Ich erinnere mich noch genau als wäre es gestern gewesen. Und doch ist schon fast 10 Jahre her. Ich (damals 25) kam an diesem Samstag von einer Geburtstagsparty alleine nach Hause. Irgendwie hatte es mit den Mädels dort nicht geklappt. Und so ging ich in meine Wohnung im 2. Stock. Es war ein 1,5 Zimmer Appartement. Irgendwie war ich doch ein wenig geil und schob einen Porno in den Videorecorder rein, um mir wenigstens noch einen abzuwichsen. Wären der Porno lief zog ich mich aus und ging vorher noch mal ins Bad. Als ich zurück kam legte ich mich aufs Bett und ließ meinen Schwanz leicht durch die Finger flutschen. Irgendwann schaute ich nach links zum Balkon und sah, im Nachbarfenster (die Wohnung lag im Winkel über Eck) einen Lichtschein. "Na sowas" dachte ich mir, denn bisher hatte ich dort noch nie jemanden gesehen. Es sah so aus, als wenn jemand neu eingezogen war. Also ging ich mit einem steifen Schwanz in der Hand, immer noch weiter wichsend zum Balkon. Da ich kein Licht an hatte machte ich mir auch keine Gedanken gesehen zu werden. Ich sah eine Frau um die 35 mit schulterlangen braunen Haaren im Bett liegen und eine etwa gleich alte Blondine zwischen ihren Beinen, die sie leckte. Boah.. Ein Lesben-Life-Porno. Toll. Also schaute ich zu und massierte mir meinen Schwegel weiter. Nach einiger Zeit bewegte sich die Liegende extasisch hin und her und ich merke, das sie gleich kommen würde. Ich glaube wir kamen gleichzeitig. Während sie allerdings zart und geil geleckt, spritze ich meinen Samen einsam an die Betonwand meines Balkons. Nicht desto trotz fand ich es genial, zum ersten Mal, ein Lesbenpaar live zuzusehen.
Die nächsten Abende versuchte ich, sie wieder dabei zu beobachten. Aber es war wohl nur eine einmalige Angelegenheit, denn die Blondine tauchte nicht mehr auf. Es tat sich Wochen jedoch nichts aufregendes. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, da passierte es. Wenn ich in ihr Fenster sah, konnte ich immer genau sehen, was bei ihr im Fernseher lief. Ich traute meinen Augen nicht. Ein Porno und sie saß, nur mit einem leichten Bademantel bekleidet, im Sessel und streichelte leicht ihre Brüste und hatte die andere Hand zwischen ihren Beinen. Und wieder spritzte ich kurz darauf an meine Balkonwand.
Ich beobachtete sie jetzt jeden Tag genauer und merkte schnell, daß sie sich, bevor sie gegen 23 Uhr ins Bett ging, noch schnell mal einen Porno rein schob und es sich selbst besorgte. Natürlich machte ich unbemerkt auf meinem Balkon mit. Der Fleck an der Wand wurde täglich größer.

Irgendwann kam mir die Idee, sie einmal zusehen zu lassen, wenn ich mir einen herunter holte. Also räumte ich meine Wohnung ein wenig um. Und zwar so, daß sie, wenn sie aus dem Küchenfenster bei mir ins Fenster schaute, genau auf mein Bett sehen konnte. Eine Stehlampe sorgt für die nötige Beleuchtung und die Show konnte beginnen. Ich wichste mir einen zur Probe und es war ein geiles Gefühl, mir vorzustellen, daß meine Nachbarin mir bald zusah. Jetzt war nur noch das richtige Timing nötig und es würde klappen, dessen war ich mir ganz sicher.
Am nächsten Samstag war es dann soweit. Ich saß vor dem Fernseher und auf einmal ging in ihrer Küche das Licht an. Ich machte die Lampe an, zog mich aus, legte mich aufs Bett und fing an mir genüßlich einen herunter zu holen. Den Vorhang hatte so weit zurück gezogen, daß sie mein Gesicht nicht sehen, ich aber erkennen konnte, ob sie mir aus Küchenfenster zusah. Als ich erkannte, das sie es tat, spritzte es gewaltig aus mir heraus. Geil. Ich ging ins Bad und machte das Licht aus. Für sie sah es so aus, als ob ich schlafen wollte.
Als dann in ihrem Wohnzimmer das Licht anging, schlich ich mich wieder auf den Balkon und schaute zu ihr herüber. Wie erwarte lag sie im Bett und besorgte es sich auch selbst. Mein Schwanz schwoll wieder an, und der Fleck an der Wand wurde wieder ein wenig größer.
So ging es fast 2 Wochen. Jeden Abend lies ich mir zusehen und danach schaute ich ihr zu. Bis zum nächsten Samstag. Ich brachte gerade meinen Müll herunter, da kam sie mir auch von der Mülltonne entgegen. Wir sahen uns beide an und wurden rot. Schlagartig wurde uns beiden bewußt, wir wußten, daß wir uns gegenseitig beobachteten. Die folgende Woche wurde die verwixte meines Lebens. Wir liefen beide nur noch nackt in unseren Wohnungen herum und onanierten bei offenem Fenster, damit wir uns gegenseitig beobachten konnten. Einmal als sie es sich machte, sah sie sogar zu mir herüber und winkte mir zu. Dann kam Sabine (so hieß sie) ans Fenster du meinte "Hast du Lust auf ein Glas Wein?" Klar hatte ich und ging zu ihr herüber. Sie öffnete mir, nur mit einen locker zugebundenen Seidenbademantel bekleidet. Ihre Brüste schauten vorwitzig heraus. "Komm rein." sagte sie.. ".. ich hab mich mal nicht groß angezogen, du weißt ja wie ich aussehe..." Wir unterhielten uns ganz nett. Nachdem wir die 2. Flasche geköpft hatten meinte sie, auf meinen Beule in der Hose deutend. "Willst du ihn mir nicht einmal aus der Nähe zeigen?" Klar wollte ich und zog mich aus. Sie öffnete ihren Bademantel und wir saßen voreinander. Sie griff sich an den Kitzler und fing an, ihn mit kleinen kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Automatisch griff ich mir an meinen Schwanz und massierte ihn leicht. "Magst du ein wenig Massageöl haben?" fragte sie mich. Sie stand kurz auf, holte es und lies es dann über meinen Schwanz laufen, natürlich nicht, ohne sich auch etwas zu nehmen. Und so saßen wir eingeölt voreinander und schauten uns gegenseitig genau zu, wie wir an uns selbst herum spielten. Ich fragte sie "Willst du mit mir schlafen?" Doch sie antwortete "Nein.. vielleicht irgend wann einmal... momentan ich finde es einfach zu geil, einen Mann wie dir beim wixen zuzusehen. Das macht mich total an. Mach bitte weiter...." Naja, was blieb mir anderes übrig als meinen Schwanz durch die Finger flutschen zu lassen und wenn ich ehrlich bin, ich fand es auch total geil. Zumal sie auch ihre Beine gespreizt hatte, um mir so den totalen Blick zu ermöglichen. Auf einmal stand sie auf und kam zu mir herüber und kniete sich zwischen meine Beine. Sie griff beide Titten und kam immer näher damit an meinen Schwanz. Ihn langsam weiter massierend berührte ich mit der Eichel ihre Brustwarzen. Dann lies sie ihre Brüste los. Mit der linken Hand griff sie mir an die Eier und mit der rechten Hand sich zwischen die Beine. Sie wollte jetzt ihren Orgasmus. Und kurz darauf schloss sie kurz die Augen und ein nach einem kurzen Aufbäumen sackte sie vor mir zusammen. Ihr Kopf lag jetzt auf meinem Oberschenkel. Sie öffnete die Augen und meinte nur "Huhhh .. das war gewaltig.." Schaute auf meinen Schwanz der immer noch steil und pulsierend vor ihren Augen stand. "Und was ist mit dir? Immer noch nicht soweit?" Sie kam mit ihren Lippen näher an ihn heran, schaut mir in die Augen und meinte "Los komm, zeigs mir..." Dabei spitzte sie die Lippen und blies mir ganz leicht über die Unterseite meines Schwanzes. "Los komm.... mach weiter...." hauchte sie dabei und fuhr mir der Zunge einmal von unten nach oben... Dann wieder ein pusten und wieder ein Zungenstrich... "ich will sehen wie du es dir heraus holst.." Ich beschleunigte meine Bewegungen und mir kam es nach 5 Sekunden. Ich quoll über und mein Saft floß nur so herab, den Schwanz herunter und über die Eier. Sie griff wieder danach, damit nichts auf ihren Teppich tropfte. Dann stand sie auf und sah ihre verschmierte Hand an und meinte... "So entspannt ist es doch wesentlich besser ..oder..?" und trocknete sie an einem Taschentuch ab. Da sie immer noch vor mir kniete, griff ich nach ihrem Nacken und zog sie heran. Dabei sagte ich zu ihr "Du bist ja die geilste die ich kenne.." Sie meinte nur "Du aber auch...". Sie setzte sich neben mich und wir flaxten ein wenig herum. Obwohl ich gerade kräftig abgespritzt hatte wurde er nicht kleiner. Im Gegenteil. Ich wollte noch einmal, was sie auch sofort merkte. "Na? Immer noch nicht genug?" fragt sie mich. "Nee.. ich will nochmal" autwortete ich. Sie schaute mich an. "OK, wenn du magst - will ich ab sofort deine Wixfreundin ein. Du kannst mich küssen, streicheln, überall anfassen und lecken, wenn du magst. Aber wenn du abspritzen willst, dann mußt du das selber erledigen. Ist das OK?" fragt sie mich. "JA" antwortete ich "und umgekehrt aber auch, OK?" sie nickte nur kurz und flüsterte "OK". (Tage später erklärte sie mir dann, daß sie mit Männern, auf Grund eines Erlebnisses in ihrer frühen Jugend, keinen normalen Sex haben kann und will. Sie sei dann immer zu verkrampft. Auf der anderen Seite findet sie Männer aber auch nicht schlecht und wenn einer wegen ihr total scharf wird, dann macht sie das auch an. Und wenn er dann auch noch vor lauter Geilheit das er wixen anfängt, dann genießt sie das komplett.)
Ich stand auf, nahm sie bei der Hand und zog sie zu ihr Bett. "Dann komm." Sie legte sich drauf. Ich kniete vor ihr und leckte ihr die Möse, wie ein Wilder. Dabei wixte ich mir einfach hemmungslos einen ab. Als es mir wieder kam, richtet ich meinen Schwanz auf ihre Schnecke und spritzte sie voll. So lies ich sie einfach liegen und legte mich neben sie. Sie lächelte mich an und fühlte meinen Samen auf ihrer Muschi. Ich legte meinen Arm unter ihren Kopf und küsste sie lieb. Sie beschleunigte ihre Bewegungen mit der Hand und kam nach 2-3 Minuten erneut. Befriedigt blieben wir noch eine ganze Zeit lang liegen.
Und so ging es die gesamte nächste Woche. Sofort wenn wir nach Hause kamen, schauten wir nach, ob der andere schon da ist. Und wenn dieser dann auch heim kam, trafen wir uns. Wir streichelten uns dann gegenseitig und wixten hemmungslos vor- und miteinander. Aber sie bestand darauf, daß ich sie niemals bedrängen sollte, daß sie mich befriedigt oder daß ich sie ficken möchte. Wenn es mir kommt, wenn sie mit meinem Schwanz spielt, dann ist das schon OK, aber niemals solle ich es von ihr verlangen. Dann wäre sofort Schluss. Damit konnte ich leben.
Irgendwann fragte ich sie nach ihrer "Freundin" mit der ich sie ja mal beobachtet hatte. Sie sagte, das wäre ihre beste Freundin. Sie hätten irgendwann einmal zusammen übernachtet und dann ist es passiert. Leider wohnt sie 100 km weit weg und da sehen sie sich nicht so oft. Aber wenn sie mal beide Lust haben, dann besuchen sie sich.
Als ich den nächsten Tag nach Hause kam, lag ein Zettel unter meiner Tür, in dem sie mir mitteilte, daß sie die nächsten Tage geschäftlich unterwegs sei Freitag spät abends wieder heim käme.
Naja egal, ich freute mich schon darauf.
dr_wixer@methos.cjb.net