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Anonymous am 31.1.2004, 17:29:29 in
Dreier
Meine Ex - in den Schwabenquellen
Hi Leute!
Ich hatte bis vor einem Jahr eine Beziehung mit der versautesten Frau, die man sich vorstellen kann. Jetzt hatte ich durch einen unglaublichen Zufall noch einmal die Chance, sie zu ficken - und das will ich euch jetzt erzählen. Ich ging mal wieder in die Schwabenquellen, die sind ja bekannt für die schöne Aussicht, und außerdem kann man da wunderbar ausspannen. Leider ist die Angelegenheit recht teuer, und so gönne ich mir den Luxus nur selten - dafüe aber dann richtig.
Ich hatte mich schon 2 Stunden dort hermungetrieben, hübsche Frauen angeschaut, sauniert, gebadet, als ich auf die Idde kam, ins Osmanische Dampfbad zu gehen. Aber als ich die Tür aufmachte, hörte ich drinnen eine Stimme, die ich sofort erkannte. Irgendwie hat sie für mich einen besonderen Klang: meine Ex. Ich konnte nicht verstehen, was sie sagte, aber trotzdem war mir sofort klar, daß sie es sein mußte. Wut, Enttäuschung, Erregung - all das kochte sofort in mir hoch., Sie hat mir ziemlich übel mitgespielt als unsere Beziehung zuende ging, und ich habe ihr bis heute nicht verzeihen können. Also wollte ich mich eigentlich gleich aus dem Staub mahcen, aber es packte mich doch die Lust, sie wiedereinmal nackt zu sehen. Sie ist etwa 1.60 groß, sehr sportlich, mit kleinen, sehr prallen Brüsten, die wenn sie erregt ist zu festen Halbkugeln anschwellen, von denen die ganzen Nippel als kleine Kegel mit dicker Spitze abstehen, einem etwas zu großen, aber perfckt runden Knack-Po, der egal was sie anzieht tum von hinten durchziehen einlädt und einer sehr zarten, blonden Schambehaarung.
Also machte ich ganz vorsichtig die Tür ein kleines Stück weiter auf und schielt hinein. Tatsächlich, da saß sie, zum Glück mit dem Rücken schräg zu mir. neben ihr saß ein mir unbekannter Typ, so ein schmieriger, ekliger Westerweele-Verschnitt, mehr Geld als Verstand. Außerdem mit Bierbauch, was mit knapp 30 eigentlich peinlich ist. meine liebe Ex, Tina, sah nicht mehr ganz so knackig aus, wie noch vor einem Jahr, das viele Im Porsche oder Mercedes rumkutschiert werden (sie hat sich auf reiche ältere männer verlegt nach unserer Trennung) hat ihr wohl nicht gutgetan. Aber sie hatte immer noch den selben süßen Wuschelkopf und ich konnte an ihrem Rücken vorbei gerade einen ihrer oberscharfen Nippel sehen. Etwas angewiedetsah ich auch, daß´ihr macker die Augen geschlossen hatte und einen sehr erregten Gesichtsausdruck zeigt. Nun kenne ich Tina ja gut, und wußte genau, daß ise ihm gerade den Schniedel massiert. Also ging ich schnell außen um das Dampfbad herum udn auf der anderen Seite stahl ich mich leise zur Tür hinein. Vorsichtig lugte ich um die in der mMitte stehende Säule - jawohl, da saß sie und schüttelte seine - naja, Stange ist wohl zuviel gesagt! Der Typ muß schon sehr reich sein, daß sie mit ihm fickt, das Ding war so kurz, daß es gerade mal mit der Eichel aus ihrer hand herausschaute, obwohl sie die Hand ganz runtergequetscht hatte. Außerdem war das Ding gerade mal fingerdick! Schon mein Durchschnittsschwanz war für Tina nicht leicht ins Loch zu bringen, weil sie sehr eng war, aber wenn sie mal in Fahrt war, dann gab es nix geileres für sie, als wenn ich mit meiner Eichel an ihren Muttermund stupste - und da kam ich mit 15 cm gerade mal so ran! Und wenn sie auch manchal meinte, meiner sei ihr für Quickies zu dick, so habe ich doch oft noch einen Finger mit reingeschoben - der Typ hätte da noch die ganze Hand mti hinein gebracht! Aber reich muß man für Tina eben sein, nur das zählt.
Mittlerweile hatte ich einen Monstersteifen, mein Glied war so prall mit Blut gefüllt, wie es das sonst nur ist, wenn ich mir für einen langen Wichsnachmittag einen ganz engen Penisring anlege. Ich starrte Tinas Hand an, wie sie dieses Stängchen massiert (natürlich stand ich so, daß sie mich nicht sehen konnte) und knetete dabei mit einer Hand meine Eier. Wohlweislich ließ ihc die Hand von meier Latte, ich hätte sofort gespritzt! plötzlich viel mir auf, daß der Widerling die Augen wieder auf hatte und gebannt auf meinem Steifen starrte! Völlig baff hielt ich mit meiner Eiermassage inne, da spritzte er plötzlich ein kleines Fontänchen Sperma ab. Noch zwei drei mal schoß ein wenig Saft aus seine Eichel, dann drehte er sich plötzlich zu Tina, packte ihren Kopf und zog ihn auf seinen Schoß nieder. Willig wie ich sie kenne, nahm sie sein Teil in den mund und lutschte. Der Typ stöhnte kurz (sie war nie besinders vorsichtig mit den Zähnen), dann winkte er mich näher. "Vor der Tür ist mein Kulturbeutel, hol Dir mal nen Gummi raus, dann darfst Du sie ficken! Sie braucht jetzt ein dickes Ding!"
Wie bitte? dachte ich? "Na los, mach schon, ich will sehn wie Du sie von hinten fickst! Sonst ist eben der nächste dran, der reinkommt!" Dabei heilt er Tinas Kopf fest in seinen Schoß gepreßt. Sie wackelte ein wenig hin und her und war offensichtlich nicht ganz einverstanden, aber sie machte keine Anstrengungen, sich zu befreien. So kenne ich sie ja auch; schließlich habe ich oft Vergewaltigungsspiele mit ihr machen müssen, auch wenn das ganz und gar nicht nach meinem Geschmack ist. Das war sogar einer der Gründe, daß ihr der Sex mit mir langweilig wurde und wir sie mich abservierte!
Also ließ ich mich nicht länger bitten. Schnell raus, umschauen, daß da auch keiner meine Latte sieht, aber nachmittags und 4 an einem schönen Sonnentag, einem der ersten im Jahr sind nur wenig Leute drinnen in der Sauna. Ich fischte ein Gummi aus dem einzigen Kulturbeutel der dort lag (ein Lederteil, bestimmt 600 ?!) und ging wieder rein. Der Typ hatte sich weit zurückgelehnt und rammte sein Ding nach oebn in Tinas Mund während er ihren Kopf mit beiden Händen runterdrückte. Schnell stülpte ich mir den Präser drüber und trat hinter sie. Zu meiner Verwunderung tropfte ihre Scheide zwar, aber sie war offensichtlich noch nicht befummelt worden. Die winzigen inneren lippen lugten ein wenig heraus und waren angeschwollen und pink, nicht hautfarben wie sie im normalen Zustand bei Tina sind, aber sie klebten zusammen! Nur ganz zum Poloch hin liefen sie auseinander, aber das ist bei Tina immer so, sie ist am Eingang der Scheide offen, ob erregt oder nicht. Sie hat auch keine Hautfalte zwischen Scheide und Damm, es geht einfach glatt in sie hinein, die schönste, jugendlichste Möse die ich je gesehen habe! Statt des häßlichen Übergangs, den die meisten Frauen haben, ist unter ihrem Loch ein kleiner, rosaner Hautfleck, der so empfindsam wie ihr G-Punkt oder Kitzler ist, wenn man nur weis, wie man ihn bedienen muß! Noch immer hat sie keine Spur von Haaren an den äußeren Lippen, nur auf Höhe des Kitzlers, der sehr klin ist und darüber wächst ihr dunkelblonder Flaum. Ich kniete mich hin und begann sie zu fingern. Der heiße Duft ihrer pitschnassen Möse erregte mich wie früher. Langsam zog ich die Lippen auseinander und versenkte einen Finger in ihr. Ich mußte an unseren 'normalen' Sex denke: erst blasen, dann eindringen, dann Vorspiel für sie, weil sie sonst so naß wurde, daß ich ohne jeden Widerstand in sie reinflutschte. Auch jetzt war sie pitschnaß, und deshalb zog ich meinen finger sofort raus, setzte meinen Schwanz auf ihr Loch und stiß mit brutaler Gewalt zu. Meine ganze Geilheit, aber auch meine Wut legt ich in diesen Stoß, den ich wußte, daß wenn ich einmal ganz drin war ich ihr nicht mehr weh tun konnte. Mit befiredigung fühlte ich, wie mein Schwanz an einigen noch trockenen Stellen riß, hörte ihren durch den Zwergenschwanz gedämften Aufschrei, dann war ich fast ganz in ihr. Schnell zog ich meinen Dicken wider raus, weil ich sonst sofort gespritzt hätte. Ich Loch stand nun so offen, wie ich es von ihr kannte und ich bohrte erst einen, dann zwei Finger in sie. Mit schnellen Rammelbewegungen wichste ich sie, bis ich mich so weit beruhigt hatte, daß ich mein Glied wieder in sie einführen konnte. Diesmal kam sie mir mit dem Arsch willig entgegen und kniff dann die Scheidenmusklen zusammen während ich langsam in sie glitt. Sie ist die einzige Frau, die das auf Anhieb richtig mahct, die meisten knewifen, wenn amn rauszieht, dabei ist es viel geiler in eine enge Möse hineinzudringen, asl in eine entspannte.
Langsam begann ich sie zu stoßen, mit beiden Händen an ihren Hüften zu ziehen, immer tiefer hinein. Willig machte sie mit, massierte mein Glied mit ihren Muskeln. Der Arsch hatte mittlerweile ihren Kopf losgelassen und schaute nur noch, eine Hand an iheren Titten. Aber sie machte keine Versuch sich umzuschauen.
Dann, nach einigen Stößen, war cih fast ganz drin. Tiefer ging nur, wenn ich ihren Po ein wenig anhob, so, wie ich es immer gemacht hatte, um ihre Gebärmutter zu treffen. Also griff ich fest zu, ging ein wenig weiter in die Knie und schob mein Becken nach vorne - und stieß zu! Ein lautes Stöhnen brach aus ihr hervor und sie drückte ihren Po nach hinten oben heraus, rieb sich mit winzigen, zitternden Bewegungen an meinem Glied - ich hatte getroffen! Es ist nicht so einfach, so genau diese Stelle zu treffe, ein Freund von mir, der Tina einmal hatte, erzählte mir, daß er mit seinem etwas nach unten gebogenen Glied gar nicth hinkam, obwohl er länger ist als ich und ihr auch weh tat.
Lansam glitt ich ein Stück aus ihr heraus; sie versuchte mir zu folgen, streckte mir willenlos den Po entgagen. mit gewlat rammt ich mich wieder in sie, klappte im letzten Moment die Hüften so, daß mein Glied nach oben geschoben wurde.... "Jaaaaaaa! Jaaaaa! Fick mich!" brach es aus ihr hervor. Ich fühlte, wie eine Flut von Scheidensaft mein Glied umspülte, wie sie wider ihren Muttermund an eminer Eichel rieb, dann kam sie. Heftig krampfte sich ihr Scheide um mein Glied und ich sah, wie ihre Pomuskeln zuckten. Sie bog den Rücken nach oben durch, stöhnte ihre Lust hinaus. Ich fühlte, wie mein Saft hochstieg und begann, sie wie wild zu rammeln. Just in diesm Augenblick ging die Tür auf, ein Bademeister kam herein. Manche leute ahbe ein wunderbares Timing! Er sah uns kurz an, Tina auf den knien vor ihrem Macker, ich dabei, sie willenlos von hinten zu rammeln, dann ließ er die Tür hinter sich zufallen und kam näher. Als ich das Grinsen auf seinem Gesicht sah, war mir klar, daß wir noch mal Glück gehabt hatten. Kein Rauswurf, keine Anzeige für uns - aber Tina würde noch mehr Schwanz bekommen, als sie schon hatte!
mit meinem Abschuß war es aber erst mal voebei, normal wäre mein Schwanz jetzt schlaff gewesen, nur Tinas abklingender Orgasmus und meine übermäßige Geilheit auf sie verhinderten, daß er ganz weich wurde. Also stieß ich weiter in sie. Ihr Macker stand nun auf und sagte zum Bademeister, er solle nicht so rumstehen, er sehe doch daß die Dame (ich mußte bei dem Wort ja fast lachen!) einen Lutscher brauche. Dann setzt er sich so, daß er uns alle gut sehen konnte und fing an zu wichsen. Der Bademeister ließ sich nicht lang bitten, sofort war sein Ding aus der Hose und stadn wie ein Flaggenmast vor Tinas Mund. Begierig griff sie zu und nahm ihn tief in den Mund. Aber das ging nur ganz kurz gut, dann fing er auch schon an, ihren Mund zu stoßen, verzog das Gesicht und kam!
Das überraschte mich doch, schließlich konnte sie noch nie gut blasen, auch wenn sie sehr willig war. In ihrem Mund war mir nur dann ein Abgang gekommen, wenn sie ihn ganz tief reinnahm, und ich dann, während sie die Luft anhielt, mit winzigen Stößen in ihre Kehle rammelte. Aber davon mußte sie eben immer würgen, ist ja auch ganz normal, und meistens hielt sioe nicht lang genug durch um meine Ladung so zu enpfangen. ich mußte immer mit der Hand nachhelfen und meinen Saft in ihren süßen Mund abwichsen, damit sie ihn dann willig trank. Aber der gute Bademeister war wohl ein rechter Schenllschütze, jedenfall zog er schnell seinen jetzt halbweichen, spermatriefenden Schwanz hervor. Er hielt ihn mit der Eichel nach oben, und Tina leckte an ihm herauf und herunter - ein geiles Bild, auch wenn mir die Sicht durch ihren Kopf versperrt war.
Ich fühlte nun, wie sich eine neure Orgasmus in ihr aufbaute und richtete meine Stöße wieder auf ihre enpfindliche Stelle, gleichzeitig began ich, einen Finger an ihrer Pospalte zu reiben und ihr Poloch zu massieren. Anal habe ich sie nur einige wenige Male gehabt, aber seit unserer Trennung träume ich oft davon, sie schmerzhaft in ihr Poloch zu ficken. jetzt wollt eich es wahr machen, und auch meine perverse Phantasie, mein Sperma als Gleitmittel zu benutzen. Fest rammte ich in sie hinein, bis es ihr wider kam, dann glitt ich schnell aus ihr heraus, riß das Gummi herunter und setzte meine Eichel auf ihr Arschloch. Ein wenig Druck, und die Spitze glitt hinein und ich kam! Heftige Wellen der Lust durchzuckten mich mit jedem Schuß der in meiner zuckenden Rute emporschoß und ich rammte meien Pfahl tiefer und tiefer in ihren fetten Arsch, sodaß mein Saft, der sie geschmeidig machte, neben meinem Ding aus ihr hervorquoll. Mit jedem Stoß schrie sie auf, aber ich hielt sie fest und pfählte sie brutal, bis meine ganze Länge in ihr steckte. So tief war ich noch nie in ihrem Arsch gewesen, sie hatte mich nie von hinten herangelassen, sondern nur, indem sie auf dem Rücken lag und ihre Beine hochzog, bis ich vor ihr kniend in sie dringen konnte, dabei hatte sie immer ihre Hand an meine Schwanzwurzel gelegt um die Tiefe meiner Stöße zu kontrollieren
Das lies ich mir nicht entgehen! Diesmal war sie ganz in meiner Macht, und ich nutzte dies weidlich aus; heftig rammelte ich mich nahe an einen zweiten Abgang. Plötzlich zuckte sie, und ihre Pomuskeln führten einen wilden Tanz um mein Glied aus. Kam sie etwa?
Der doofe Bademeister stand mittlerweile wieder steif und wichsen da, also zog ich schnell heraus und überließ ihm meinen Platz. Gierig giff er nach ihrem Po, ließ sich von dem macker noch ein Kondom aufdrängen, dann glitt er mit dem Schwanz in ihre Möse und mit einem Finger in ihr wundervoll rund offenstehendes Poloch. Ich wischte meine tropfenede Rute an ihrem Handtuch ab, dann kniete ich mich vor sie. Ihr Gesicht war vor Lsut und Schmerz gerötet und verzogen, stöhnened und mit geschlossenen Augen gab sie sich dem wilden Rammeln hin. Ich griff ihre Haare und bog ihren Kopf zurück, bereitwillig öffnete sie den mund und ich steckte mein Glied hinein. Sie hat in der Zeit seit unserer Trennung echt dazugelernt, sie saugte mich fest und mit viel Zungenspiel tief in ihre Kehle, wie ich noch selten gelutscht worden bin. Ich sah auf sie herunter und genoß den langvermissten Anblick, griff an ihre Titten (leider nicht mehr so jugendlich prall iwe früher), dann preßte ich ihren Schlund noch tifer auf meinen Luststab. Erst als ich ganz kurz vor dem Höhepunkt war, zog ich ihn heraus. Ich bog ihren Kopf zurück, indem ich ihn an den Haaren zurückbog und wichste mich bis es fast so weit war. "Schau mich an du kleine Hure!" fuhr ich sie an. Sie öffnete die Augen, und das entsetzte Erkennen in ihrem Blick hob mich üner den Rand! Ich schoß einen dicken Spritzer nach dem anderen auf ihr Gesicht, in dne Mund, in die Haare, immer noch einen, selbst als ich dachte, ich müßte ganz leer sein kam nocheinmal und nocheinmal ein Schuß, so geil war ich. Sie starrte mich die ganze Zeit an wie ein Gespenst, dann, als ich fetig war, schloß sie die Augen und kam. Ich preßte meinen Halbsteifen in ihr Gesicht, rieb meine Saft damit herum, während sie in höchster Extase ihre Lust herausschrie. Als sie fertig war, nahm ich mein Handtuch und ging schnell hinaus.
Ich war völlig aufgewühlt, einerseits hatte ich meine Rache gahabt und mich toll ausgevöglet, aber andererseits ging mir ihr Blick, asl ich ihr Gesicht besamte, doch irgendwie nach. Schnell duschte ich, zog mich um und verließ die Schwabenquellen.
Als ich zuhause ankam wartete bereits eine e-mail auf mich:
"Lieber Knuddelbär!
Danke für den schönen Nachmittag, so etwas schönes habe ich seit damals nicht mehr erlebt. Inzwischen weis ich, wie dumm ich war, und dass mein Verhalten nach unserer Trennung unverzeihlich war. Bitte vergib mir! Ich hoffe, Du wirst einmal glücklicher, als ich es jetzt bin.
Lebwohl,
Deine Tina.
P.S.: es tat weh, sehr sogar, sowohl als ich Dich erkannt habe, als auch körperlich, aber jetzt kannst Du der Liste unserer Ersten Male noch eines hinzufügen. Ich habe noch nie einen solch heftigen und doch schönen Schmerz gefühlt, wie als ich Dich zum erstem mal ganz 'dort' gespürt habe und es bei mir so weit war.
T."
Was soll ich noch sagen, seitdem habe ich ihr verziehen, sie ist eben doch ein armes, von Geltungssucht geplagtes Mädchen. Vielleicht findet sie ja irgenwann jemand, der sie nicht nur ihres Körpers wegen liebt, sondern auch als Mensch, so wie ich es getan habe.
Lieber Leser, wenn Dir diese Geschichte gefällt, dann mail mir doch bitte! ich erzähle gerne noch mehr von ihr; irgendwie tut es mir gut all dies Erinnerungen, die mich so lange gequält haben, an andere weiterzugeben, wenn ich weis, daß sie ihnen Lust bereiten.
cuteguygermany@gmx.de