Story: Massage

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von Anonymous am 31.1.2004, 17:24:36 in Sie+Er

Massage

Es war an einem Sonntag. Ich hatte (wie jedes Wochenende) vor, diesen Tag total zu entspannen - also auch eine richtig schöne, lange Wichssession am Abend mit Bildern aus dem Web (ich war zu diesem Zeitpunkt seit einigen Monaten Solo...außerdem hatte ich mir die letzte Woche verkniffen, zu wichsen und war deshalb besonders scharf). Gegen Nachmittag bekomme ich überraschend einen Anruf von einer langjährigen guten Freundin (Nennen wir sie mal Jessica). Die Arme war - wie ich - zu diesem Zeitpunkt solo, jedoch (wieder mal) unglücklich verliebt und mußte sich nun mal bei einem Mann ausheulen. Sie wollte sich mit mir an einem Ort treffen, an dem sie mir ungestört ihren ganzen Kummer erzählen kann. Da es an diesem Sonntag den ganzen Tag geregnet hatte und keiner von uns Bock hatte, im Naßkalten auf irgendeiner Parkbank zu sitzen und an diesem Wochenende meine Eltern im Urlaub waren, machten wir aus, dass sie gegen Abend zu mir kommen sollte. "Toll!" dachte ich mir "mit der Wichssession wirds wohl vorerst nichts mehr!"...Naja, was bringt man nicht alles an Opfern für seine Freunde.

Es war nun Abend und Jessica stand vor der Tür. "Komm rein" sagte ich "entschuldige bitte, dass ich mich nicht groß in Schale geschmissen habe, aber ich habs mir heute gemütlich gemacht und wir kennen uns ja auch schon lange genug" (ich hatte nur T-Shirt, Boxershorts und Jogginghose an). "Kein Problem" entgegnete sie lachend. Wir gingen also in mein Zimmer und flötzten uns auf mein großes, neues Bett. "Schönes Zimmer hast Du" sagte sie "ich war echt schon lange nicht mehr bei dir - hast neu eingerichtet, gell?" "Ja" sagte ich "es mußte mal ein größeres Bett her - weißt du, auf Dauer war es schon nicht das Wahre, nächtelang zu zweit in einem Ein-Personen-Bett zu schlafen". "Kenn ich" grinste sie. "Was hast du denn auf dem Herzen" fragte ich. Sie fing also an, mir ihren Kummer zu beichten, von einem Typen, den sie auf der Uni kennengelernt hatte, von dem sie aber nicht wisse, ob er auch was von ihm wolle und wenn ja, ob sie überhaupt zusammenpassen würden usw. Das ging über mehrere Stunden und während der ganzen Zeit fingerte sie sich an Nacken und Rücken rum. "Verspannt?" fragte ich. "Jaaa - irgendwie die letzten Nächte zu wenig und zu unbequem geschlafen" gab sie zu. "Soll ich dir ein bisschen den Rücken massieren, während du mir weitererzählst?" Man muss
Man muss dazu sagen, dass mir bisher alle meine (Ex-)Freundinnen eine gewisse Begabung für Massagen zugesprochen haben und Jessica das auch weiß.

Sie legte sich also auf den Bauch und ich begann, langsam ihre Nackenmuskulatur durch ihren Pulli durchzukneten. "Hhhmmmmm - schöööööönnn...hhhmmmm...." schnurrte sie. "Du warst gerade in deiner Erzählung stehengeblieben" erinnerte ich sie. "Ooch neee - so auf dem Bauch liegend erzählt es sich nicht gut. Außerdem entspanne ich mich gerade so schön. Leg lieber ne schöne CD ein und mach weiter".
Wer würde so einer Aufforderung nicht Folge leisten?
Mit sanfter Hintergrundmusik machte ich also weiter und setzte mich dabei rittlings auf ihren Hintern (wir sind beide ungefähr gleich groß). In diesem Augenblick merkte ich, wie lange ich schon nicht mehr einer Frau so nahe gekommen war - das Gefühl ihres wohlgeformten Hinterns unter meinen Eiern und die von ihr ausgehende Wärme machten sich bei mir ganz langsam bemerkbar.
Sie schnurrte weiter vor sich hin, während uns langsam ihr Pulli zu stören begann - sie, weil er unter meinen Fingern öfters mal Falten schlug, was nicht immer so angenehm war und mich...naja, das muss ich jetzt nicht ausführen, oder? Also schlüpften meine Hände zuerst unter ihren Pulli und danach auch unter ihr T-Shirt...wenn schon, denn schon.

Von ihr kam keinerlei Einspruch und so begann ich, ihren Pulli samt T-Shirt bis über ihre Schultern hochzuschieben. So konnte ich ihren ganzen, samtenen Rücken massieren (und betrachten.

"Wenn ich eine Katze wäre, würde ich jetzt RICHTIG schnurren...es ist sooo schön" gurrte sie. "Soll ich mit Öl weitermachen?" "Hhhmmm - mach." "Dann stört aber Dein BH-Träger...darf ich?" fragte ich und öffnete mit routinierten Fingern ihren BH-Verschluss (gelernt ist gelernt zwinker.gif Sie ging sogar noch einen kleinen Schritt weiter, indem sie ihren Oberkörper kurz anhob, um sich Pulli, T-Shirt und offenen BH gleich ganz auszuziehen. Sicherheitshalber legte ich ihr noch ein Handtuch unter (Ölflecken auf Bettzeug müssen nicht unbedingt sein) und berührte dabei leicht ihre kleinen, festen Brüste. Ein Stromstoß durchzuckte meinen Körper und mein bis dahin halbsteifer Schwanz wuchs noch etwas mehr.
Langsam ließ ich mir Massageöl auf die Hände tropfen und tröpfelte auch eine kleine Menge Flüssigkeit auf ihren Rücken, entlang ihrer Wirbelsäule. Nun begann ich, mich noch einmal kurz ihrer Hals- und Nackenmuskulatur zuzuwenden und mich danach über ihren ganzen Rücken vor zu arbeiten. Ich wechselte feste, langsame Knetbewegungen mit leichten Streichbewegungen ab und achtete auf ihre Reaktionen. So glitt ich langsam an ihrer Wirbelsäule entlang zu ihrem Kreuz. Von Jessica war eigentlich schon seit einigen Tracks außer tiefen, gleichmäßigen Atembewegungen und gelegentlichem Schnurren kein Geräusch gekommen und man hätte meinen können, sie wäre schon eingeschlafen - wären da nicht die Reaktionen ihres Körpers gewesen, wenn ich bestimmte Muskelpartien besonders intensiv geknetet habe. Auf meinem Weg nach unten habe ich es auch nicht versäumt, die Seiten ihres Brustkorbs mit zu massieren. Zwangsläufig (und nicht gerade unabsichtlich) kam ich dabei auch an ihre Brustansätze und jedesmal wurde ihr Atem kurz schnell und unruhig. Bei mir war die Reaktion heftiger, wurde doch mein Schwanz immer steifer und durch die Jogginghose mußte sie meine 20cm Latte einfach spüren...

Als ich nun bei ihrem Kreuz angekommen war, setzte ich alles auf eine Karte und fragte "Sag mal, hast Du eigentlich schon mal eine Ganzkörpermassage gekriegt?" Nach kurzem Zögern kam ein "Nee...würdest Du?" "Ja! Volltreffer!" dachte ich, sagte jedoch ganz ruhig und sachlich "da mußt du aber deine Hose ausziehen." Kaum hatte ich es gesagt, hatte sie schon die Knöpfe ihrer Jeans geöffnet und begann, die hautenge Hose auszuziehen.

Obwohl wir uns schon seit vielen Jahren kannten, hatte ich nie in Unterwäsche oder im Badeanzug gesehen und mit dem was ich in diesem Augenblick sah, stand meine Latte im 45°-Winkel ab:
Jessica ist ca. 1,75m groß, schlank, brünett und hat eine samtig-weiche Haut. Ihre schulterlangen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengenommen. Neben den kleinen, festen Brüsten hat sie ein sehr weibliches Becken, einen wunderbar wohlproportionierten Hintern und lange schlanke Schenkel.

Dem nicht genug, hatte sie an diesem Tag einen grauen String-Tanga an, der mir fast den Atem raubte.

Ich mußte mich mit viel Willenskraft von dem Anblick ihrer zwei wohlproportionierten Hinterbacken mit dem verschwindend geringen Stoffstreifen dazwischen losreißen.

Wieder tröpfelte ich Öl auf meine Hände und auf ihren Körper und ließ meine Hände mit langen Streichbewegungen von ihrem Kreuz abwärts, über ihren Hintern, an den Außenseiten ihrer Schenkel, entlang zu ihren Füßen gleiten...und den ganzen Weg wieder zurück. Allerdings glitten meine Hände nun an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und erst kurz vor dem Stoff, der ihre Spalte verbarg, wechselte ich nach außen. Als ich dies das erste mal tat, zuckte sie noch zusammen und verkrampfte sich. Nach einigen Wiederholungen (mit kleinen Varianten) allerdings wurde sie wieder ganz entspannt...jedoch ging ihr Atem immer unruhiger und von Zeit zu Zeit entrangen sich ihr kleine Seufzer.

Nach einiger Zeit (ich glaube, die CD lief gerade zum zweiten mal - Gott sei Dank gibt es ja eine REPEAT-Funktion) forderte ich sie dann auf, sich auf den Rücken zu legen. Die Augen immer noch geschlossen, die Lippen leicht geöffnet, drehte sie sich um. Ich schwelgte im Anblick ihrer kleinen Brüste, ihres flachen Bauchs und dem sich unter dem dünnen Stoff abzeichnenden Venushügel. "Ob sie wohl rasiert ist?" fragte ich mich. Bei Jessica konnte ich es mir eigentlich nicht recht vorstellen (sie war nicht der Typ dafür - aber wie kann man sowas schon wissen?)

Ich ölte meine Handflächen nun besonders gut ein, denn alle Frauen, die ich bisher massieren durfte, waren an den Brustwarzen äußerst empfindlich (soviel zu der Legende, alle Frauen hätten es gerne, wenn man sie in ihre Brustwarzen kneift...). Ich legte beide Hände leicht an ihren Hals - ganz so, als wollte ich sie erwürgen und zog sie dann langsam über Kreuz nach Unten, an den Ansätzen ihrer Brüste vorbei zu den Seiten ihres Brustkorbs und wieder zurück. Diese Prozedur wiederholte ich einige Male, da dies bisher allen Frauen super gut gefallen hat. Auch bei Jessica hatte ich mich nicht getäuscht, denn schon nach dem zweiten Durchgang standen ihre Nippel senkrecht in die Höhe. Jeden dieser Wunderwerke der Natur beglückte ich nun mit ein paar Tropfen Massageöls, das ich aus einiger Höhe auf sie niedertropfen ließ. Jedesmal, wenn ein Tropfen einen ihrer Nippel traf, drückte Jessica ihren Kopf ein bißchen mehr in die Kissen und um ihre Mundwinkel herum spielte kurz ein Lächeln. Mit äußerster Sanftheit nahm ich nun nacheinander ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und verteilte das Öl vollständig auf Nippel und Hof. Nach einigen zusätzlichen Streicheleinheiten für ihre Brüste, nahm ich mir ihren sportlichen Bauch vor:
Ich legte meine Hände so auf ihren Brustkorb, als wollte ich mit jeder Hand eine Brust fassen. Dadurch trafen sich meine Daumen beinahe in der Mitte. Mit gleichmäßigem Druck schob ich nun beide Hände in Richtung ihres Bauchnabels, wobei ich gleichzeitig mit den Daumen kleine Kreise beschrieb. Meine Daumen machten einen Bogen um ihren Bauchnabel, nur um sich unerhalb wieder zu treffen. Als meine Hände ihren Slip zu berühren begannen, ging ihr Atem sehr schwer und sie öffnete ihren Mund ein Stückchen mehr. Um ihre Erregung zu steigern, ließ ich meine Daumen noch ein kurzes Stück über den Stoff ihres Tangas gleiten, um dann meine Hände an der Außenseite ihrer Schenkel bis zu ihren Waden zu ziehen. Auf dem Weg zurück führte ich meine Hände wieder an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, ließ sie jedoch wieder kurz vor ihrer Spalte nach Außen gleiten - das gleiche Spiel wie zuvor, als sie auf dem Bauch gelegen hatte. Nun aber, da sie auf dem Rücken lag, konnte ich ihr Gesicht und ihre Reaktionen besser beobachten. Sie hatte den Mund jetzt geöffnet, ihr Atem ging schwer und ihre Hände hatte sie in die Kissen gekrallt. Ihre Augen waren immernoch geschlossen. Ich wiederholte das Spiel noch ein paar Male, wobei ich bei jedem Durchgang meine Hände etwas länger an ihrer Schenkelinnenseite ließ.

Mein Blick wanderte an ihrem jetzt vor Öl glänzenden Körper herunter und nun sah ich auch den dunklen Fleck, der sich auf dem grauen Stoff ihres Tangas sichtbar abzeichnete. Sie musste sehr erregt sein, denn der Stoff war richtig durchgeweicht und die Feuchtigkeit glitzerte bereits auf der Oberfläche. Mein steifes Glied begann zu pochen, aber ich beherrschte mich und versuchte, ihre Lust erst noch zu steigern.

Ich kniete mich auf ihrer linken Seite auf Kniehöhe hin, hob ihr linkes Bein auf meine rechte Schulter und fuhr langsam mit der flachen Hand die Innenseite ihres Oberschenkels hinunter, bis ich an den Saum ihres Slips stieß. Sofort fuhr ich ebenso langsam wieder zurück, nur dass ich jetzt nicht meine Handfläche benutzte, sondern ihre Haut nur ganz leicht mit meinen Fingernägeln berührte. Sie bekam sofort eine Gänsehaut, drehte ihren Kopf seitlich in die Kissen und keuchte. Zweimal wiederholte ich das und wandte mich dann mit derselben Methode dem anderen Bein zu. Beim Massieren ihres rechten Beins stieß ihr Oberschenkel mehrmals an meinen langen supersteifen Schwanz, der mittlerweile auch einen größeren Fleck auf meiner Hose produziert hatte. Ihrer Kehle entrang sich ein gurrender/schnurrender Laut und ihre Hand bewegte sich tastend auf die Beule in meiner Hose zu. Sie umfaßte meinen Ständer mit ihrer rechten Hand und zog mich daran zu sich hinunter. Als ich praktisch neben ihr lag, zog sie meinen Kopf mit ihrer linken Hand zu ihrem Mund und flüsterte mir ins Ohr "Fass mich an, mach es mir...bitte!!" "...mach es mir, aber steck ihn nicht rein" fügte sie hinzu und drückte dabei kurz meine Steifen, um mir deutlich zu machen, wen sie mit "ihn" gemeint hatte.

Ich hakte nun meine Finger in ihren Slip und begann langsam, ihn auszuziehen. Sie hob kurz ihr Becken und der (um ihre Spalte herum eher schon schwarze) String rutschte in ihre Kniekehlen und von dort an ihre Fesseln. Sie schnickte kurz mit den Füßen und ihr feuchter Slip flog in hohen Bogen durch mein Zimmer. Nun, da kein störendes Stück Stoff mehr vorhanden war, spreizte sie ihre Beine - nicht viel, aber genug, damit ich endlich den Eingang zu ihrer Lustgrotte sehen konnte. Ich hatte Recht gehabt: Jessica war nicht rasiert, aber sie hatte ihr Schamhaar getrimmt, so dass ein kleiner schwarzer Dreiecks-Teppich, einem Pfeil gleich, auf ihre Spalte zu- und über sie hinweg ging. In den schwarzen geringelten Haaren vor ihren Schamlippen perlten kleine Tröpfchen ihrer Erregung. Ich konnte nicht anders, lehnte mich nach Unten und leckte sie ab (eine Vagina schmeckt immer gut, aber eine heiße und feuchte Frau ist ein einfach einmaliger Genuss). Als meine Zunge ihre Schamlippen berührten, stöhnte Jessica auf, bog ihren Rücken weit durch und stemmte ihren Kopf in die Kissen. Ich wollte mich gerade zwischen ihre Beine hocken, um ihren haarigen Eingang besser lecken zu können, als sie keuchte: "Nicht mit dem Mund - ich will dich umarmen können!"

Gehorsam legte ich mich also neben sie, schob meinen rechten Arm unter ihren Nacken und glitt mit meiner linken Hand zwischen ihre Schenkel. Jedoch stieß ich nicht gleich in ihre Spalte, sondern rieb nur mit dem kleinen Finger und meinem Zeigefinger seitlich an ihren Schamlippen; Mittel- und Ringfinger hatte ich ausgestreckt, so dass ich weder ihre Spalte noch ihren Kitzler direkt berührte. Jessicas Körper spannte sich, ihre linke Hand glitt in meine Boxershorts und krallte sich in meinen Hintern, während sie mit der rechten Hand unter mein T-Shirt fuhr.

Ich rieb ihre Schamlippen eine Weile aneinander. Danach zog ich die Fingerkuppe meines Mittelfingers langsam durch ihre nun total feuchte Spalte und umkreiste kurz ihren Kitzler. Jessica presste ihren Kopf auf meinen Arm und stöhnte laut auf, während sie ihre Beine noch ein Stück weiter spreizte. Ich schob nun meinen Mittelfinger in ihre Vagina, ohne jedoch den Druck von ihrer Klitoris zu nehmen. Als mein Finger gut zur Hälfte in sie eingedrungen war, begann ich, kleine Kreisbewegungen zu beschreiben und dabei langsam die Hand vor und zurück zu bewegen. Jessica war zuerst steif wie ein Brett und ihr Mund war weit geöffnet, doch bald begann sie, langsam mit ihrem Becken zu kreisen und ihre Scheidenmuskeln zogen sich enger um meinen Finger zusammen. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Kreisbewegungen und den Druck, den ich auf die Innenseite ihrer Vagina ausübte. Auf einmal schrie sie: "Zieh dich aus! Ich will Deine nackte Haut spüren!"

Ich nahm also meine, mittlerweile von ihrer Feuchtigkeit ganz nasse, Hand von ihren Schenkeln und entledigte mich schnell meiner Kleidung - allerdings nicht ohne vorher genüsslich ihren Saft von meinem Finger abzulecken (sie schmeckte herrlich!)...

Nackt und selber schon vor Erregung tropfend, legte ich mich wieder neben sie wie zuvor, wodurch mein Steifer auf ihrem Bauch zu liegen kam. Ihre Hand griff zielsicher danach und wichste ihn langsam einige Male, bis einige Tropfen meines klaren Erregungssafts auf ihren Bauch tropften. Sie verteilte sie sofort auf ihrem Bauch und in ihrem schwarzen Busch. Das brachte mich auf eine Idee:

Ich rollte mich so auf sie, dass mein Schwanz längs zwischen ihren Schamlippen lag wie in einer Rinne. Jessica hob den Kopf und murmelte "Denk dran, nicht reinstecken!" "Nein, werd ich nicht..." antwortete ich "...vertrau mir einfach" Sie nickte und ließ sich zurücksinken.

Ich begann nun, mich wie in der Missionarsstellung mit den Händen neben ihrem Kopf abstützend, langsam ihre Spalte zu pflügen...meist mit meinem Schaft, ab und zu auch mit meiner Eichel, die ich dann ihre Spalte rauf- und runter strich. Jessica begann, rythmisch zu stöhnen und ihr Becken noch zusätzlich zu bewegen. Dann verkreuzte sie ihre Füße hinter meinem Rücken, schlang ihre Arme um meinen Hals und zog sich dadurch ein Stück an mir hoch. Sie schwebte nun ein Stück über der Matratze und presste mit aller Kraft ihre Spalte an meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit wurden ihre Beckenbewegungen zu einem spastischen Zucken, ihr Körper spannte sich wie ein Bogen und als akustisches Zeichen für ihren Orgasmus entrang sich ihrer Kehle ein tiefes Röcheln. Sie zuckte noch zweimal und fiel dann entspannt und mit strahlendem Gesicht zurück aufs Bett.

Ich hatte diese ganze Zeit enorme Probleme gehabt, nicht selbst zu kommen. Und auch jetzt muße ich nochmal all meinen Willen aufbieten, um nicht beim Anblick der vor mir liegenden weit gespreizten Schenkel mit dem von ihrem und meinem Saft verklebten Dreieck und den leicht rötlich geschwollenen Schamlippen meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und meinen heißen Saft darüber zu spritzen (natürlich hoffte ich, dass Jessica sich revanchieren würde und nahm deshalb die Sache nicht selber in die Hand).

Es verging einige Zeit, in der sie nur ruhig auf dem Rücken lag und tief atmete. Mein pochender Schwanz begann schon, langsam weich zu werden, als sie mich wieder an meinem Gehänge griff und (diesmal allerdings vorsichtiger) zu sich herunter zog. Als ich mich neben sie legte, rollte sie sich halb auf mich und schmiegte ihren heißen und feuchten Körper an mich. Dabei legte sie ihren Kopf auf meine Brust und streichelte mich zärtlich. Ich spürte ihr feuchtes Dreieck auf meinem Oberschenkel und sofort begann mein Glied, sich wieder aufzurichten.

"Danke" murmelte sie "Danke dass du den Druck von mir genommen hast - es war herrlich..." Nach einer kurzen Pause, die mir selbst wie eine Ewigkeit vorkam, stellte sie endlich die erlösende Frage: "Ich würde mich gerne revanchieren - darf ich?" "Natürlich..." brachte ich mit trockenem Mund hervor.

Sie gab mir noch einen lasziven Kuss auf den Hals und setzte sich dann auf, so dass sie quasi wie in der Reitstellung auf mir hockte, ihr Hintern allerdings zwischen meinen gespreizten Beinen und vor meinen Eiern in der Luft hing.

Von dieser Position aus betrachtete sie meinen (mittlerweile wieder) steifen langen Schwanz und meine rasierten Eier. Sie strich leicht mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand von meinen Eiern über meinen Schaft bis zur Eichel, schloss ihre Hand prüfend um den oberen Teil meines Schwanzes und wichste ihn ganz langsam ein paar mal. Dann ließ sie los, beugte sich hinunter und fuhr mit der Zunge denselben Weg entlang, den sie vorher mit ihrem Zeigefinger beschrieben hatte. Allerdings machte sie bei der Eichel nicht halt, sondern fuhr fort, ihre Zunge bis zu meiner Kehle zu führen. Die ganze Zeit achtete sie darauf, dass ihr Körper mich berührte und mein Glied erst von ihren Brustwarzen und dann von ihrem geölten Bauch berührt wurde.

Mein Schwanz war nun zwischen meinem und ihrem Bauch eingeklemmt. Jessica begann, meinen Hals zu küssen und dabei langsam ihren Bauch an meinem Schwanz zu reiben. Ich fing an zu keuchen und auch ihr Atem ging mittlerweile wieder schneller. Plötzlich legte sie ihre Hände auf meine Brust, drückte die Arme durch und zog ihr Becken auf meinen steifen Riemen.

Ihre feuchte Spalte glitt über meine prallen rasierten Eier und ganz langsam die gesamte Länge meines Schwanzes entlang. Jessica hatte dabei den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihren Lippen entrang sich ein tiefes Seufzen.
Ich sah zu, wie ihre haarige Spalte Stück für Stück meinen Schwanz zu verschlingen schien. Als sie praktisch auf meiner Eichel saß, musste ich meinen Blick abwenden, die Zähne zusammenbeißen und tief durchatmen, um nicht dem gewaltigen Druck in meinen Eiern nachzugeben. Ich betete, sie möge ihn reinstecken und einen Augenblick schien sie selbst zu zögern. Doch dann atmete sie selbst einmal tief aus, schaute mir direkt in die Augen und sagte: "Setz dich auf". Mit diesen Worten rutschte sie ein Stück zurück, so dass sie auf meinen Eiern saß. Ihre rechte Hand benetzte sie mit Massageöl und umfasste damit meinen zum Bersten vollen Schwanz. Ich selbst hockte mich in einen Schneidersitz und auch sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Kreuz.

Mein pochender Schwanz stak zwischen uns in der Luft, während ihre Brustwarzen sich an meine Haut drückten. Jessica schloss wieder ihre Augen, umarmte mich mit dem linken Arm und drückte ihre linke an meine linke Schläfe. Meine Hände fanden schnell ihren Hintern und drückten sie an mich. Dann begann sie schwer atmend, meinen Schwanz zu wichsen und ihre feuchte Clit gegen meine Eier und meine Schwanzwurzel zu pressen. Sie startete recht langsam, steigerte aber schnell die Geschwindigkeit. Ihre Bewegungen wurden zu Zuckungen und ich spürte, wie sich in meinem Inneren eine Explosion ungeheuren Ausmaßes aufzubauen begann. Ich gab mich völlig meinen Empfindungen, ihren Berührungen, ihrem Atemgeräusch, ihrem Duft hin...und hatte das Gefühl, zu schweben.

Das Bewußtsein, endlich wieder eine nackte sexy Frau an meinen Körper gedrückt zu halten, ihr zuckendes Becken an meinem zu spüren, ihr Stöhnen in meinem Ohr zu hören und ihre Hand fest wichsend um meinen Schwanz zu fühlen, ließen in mich in ein unbeschreibliches Glücksgefühl verfallen.

Plötzlich keuchte sie in mein Ohr "Lass-dein-Sperma-auf-mich-spritzen", wobei sie jedes Wort mit einer extra krafvollen Bewegung ihres Beckens und ihrer rechten Hand unterstrich.

Das gab mir den Rest und ich kam. Mein Körper verspannte sich und eine gewaltige Explosion bahnte sich ihren Weg durch meinen Schwanz. Ich hatte meine Augen geschlossen, den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet und fühlte nur...fühlte alles wie in Zeitlupe...fühlte mein Sperma in mehreren Schüben weit aus mir herausspritzen, fühlte ihren Hintern in meinen Händen, ihren Atem in meinem Ohr, ihre Wange an der meinen, ihre Brust an meiner.
Ich hörte wie durch einen Nebel ihre Lustschreie, als sie ihren zweiten Orgasmus erlebte und meine Eier zu zerquetschen drohte.

...na, gefällt euch die Geschichte?? Wollt ihr mehr? Würde gerne eure eigenen Geschichten lesen und/oder Bilder sehen (nur Sie&Sie oder Er&Sie)...erotscher Emailkontakt wäre auch schön (nur Frauen)...
schreibt mir einfach an steiferschwanz22@yahoo.com

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