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Story: ohne Titel

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von Anonymous am 10.10.2003, 15:48:18 in Extrem & Bizarr

ohne Titel

Ich bin im Wäschekeller unseres Fünffamillienhauses und räume die Waschmaschine aus.Damit fertig bewege ich mich aus dem Waschraum heraus und laufe an den aufgehängten Kleidern der anderen Mieter vorbei.
Genauer betrachtet erkenne ich dort einen roten Rüschen-Tanga den ich sofort einordnen kann.Er gehört der neuen Mieterin von oben.
Ich drehe mich einmal nach links, und nach rechts, und wenig später verschwindet der Tanga in meiner Hosentasche.
Ganz geil von dieser Erungenschaft gehe ich langsam die Treppe zum 1. Stock herauf.
Ich merke schon auf den Ersten Stufen dass ich allmälig geil werde und sich mein Schwanz langsam aufpumpt.
Das letzte Mal habe ich vor etwa einem Tag abgespritzt.Viel zu lange.

Ich spüre dass ich etwas dagegen tun muss.
Als ich vor unserer Haustür ankomme und aufschliessen will, höre ich oben im Haus die Haustür meiner 21jährigen Nachbarin aufgehen.
Sie wohnt noch nicht sehr lange hier, sie ist mir sofort aufgefallen.Sie hat eine Traumfigur und intelligent ist sie auch.Leider habe ich bisher nur ein par Worte mit ihr gewechselt.
Ich öffne die Tür und betrete die Wohnung, schliesslich muss ich ihr nicht mit Latte im Flur begegnen.Und was währe, wenn sie die Erhebung in meiner Hosentasche sieht?!Ja, den Tanga findet!Nein, das soll nicht passieren!Als mir das durch den Kopf geht, finde ich es jedoch sehr anregend.
Gedankenverloren lasse ich die Tür zu fallen und betrete das Wohnzimmer, in dem ich den Wäschekorp den ich mit mir trug abstelle.
Ich merke nicht, dass die Haustür nicht einschnappt und angelehnt bleibt.
Vor lauter geilheit begebe ich mich ins Schlafzimmer, ziehe den Tanga aus meiner rechten Hosentasche und lege ihn auf's Bett.Sofort darauf kniehe ich mich auf den Boden, und öffne meinen Koffer unter dem Bett, in dem ich meine Sexspielsachen verstecke.Ich bin starker Schnullerfetischist und nehme mir eine Handvoll Nuckel heraus.Ausserdem eine Babyflasche und eine Windel die ich hinter dem Koffer aus einem Packet hole.Ich lege alles auf das Bett neben den Tanga und begebe mich sofort in Richtung Küche.Dort hole ich mir einen Messbecher.Auch ihn bringe ich ins Schlafzimmer auf's Bett.
Sofort öffne ich den Hosenlatz und lasse die Hose herunter.Ich knete ein par Mal an meinem Ständer herum, weil ich es nicht mehr aushalten kann.
Ich ziehe die Hose ganz aus und lege sie zusammen.Darauf kniehe ich mich auf den Boden vor das Bett und beginne am Tanga zu riechen.Er ist noch ganz feucht von der Wäsche.
Im selben Moment geht die Tür langsam auf.Es ist meine Nachbarin.Anscheinend wollte sie zu mir.Sie betritt langsam die Wohnung und schaut durch einen Spalt zu mir ins Schlafzimmer.Ich habe nichts bemerkt und ziehe mir währenddessen schnell den Tanga an.
Sie ist sichtlich erregt an dem Anblick, und als sie merkt, dass ich mit allen 'Utensilien' in Richtung Tür bewege, geht sie ein par Schritte zurück und versteckt sich.
Ich kann es kaum noch aushalten und spurte ins Bad.Dort lege ich alles auf dem Boden ab und beginne mich mit Babyöl von unten bis oben einzucremen.
Mitlerweile bin ich so furchtbar geil geworden, dass aus meinem dicken Riemen langsam die Ersten Lusttropfen herauslaufen.
Julia, meine Nachbarin kommt nun auch wieder aus ihrem Versteck heraus und nähert sich langsam der Badtür.Durch das Schlüsselloch beobachtet sie mich.
Ich kniehe mich währenddessen auf den Boden, ziehe meinen Schwanz am Tanga vorbei und beginne mit steifem Penis in den Messbecher zu pinkeln.
Es kommt ein starker Strahl heraus, der mich unheimlich erregt.Als sich der Becher langsam füllt, beginnt es zu plätschern, und ich denke, dass es weit zu hören ist.Es plätschert und plätschert immer lauter und meine leise Zuschauerin glaubt immer noch nicht was sie da sieht.
Als ich ungefähr halb fertig bin, höre ich auf zu urinieren.
Ich stelle den Messbecher an der Seite der Badewanne ab und nehme die Babyflasche.
Sie ist sehr klein, und so habe ich sie mit ein par kleinen Spritzern gefüllt.Auch die Flasche stelle ich an der Seite der Wanne ab und setze mich in letztere.
Es ist kaum mehr möglich mich unter Kontrolle zu halten, und ich nehme mir einen Schnuller und stecke ihn in den Mund.Direkt im Anschluss greife ich aus der Wanne heraus nach der Windel und ziehe sie über den Tanga.
Julia verfolgt immernoch alles und beginnt langsam zu begreifen was ich vorhabe.
Sie dreht sich einmal herum, um im Falle eines Falles einen Fluchtweg zu haben.
Ich lehne mich nun langsam zurück und stecke mir noch zwei andere Schnuller in den Mund.
So liege ich nun in der Wanne.Ein junger Mann mit einem Tanga an, darüber einer Windel und drei Schnullern im Mund.
Ich greife mit der linken Hand nach der Babyflasche und beginne direkt meinen Riemen an der Windel vorbeizuführen.
Nun kann ich mir während der Prozedur einen wichsen.
Ich drehe die Babyflasche herum und beginne sie schnell zu schütteln, dabei tropft überall auf meinen Körper der noch warme Urin und die geilheit überkommt mich schlagartig und führt mich in höchste Extase.
Ich schüttele mit der linken Hand weiter den Urin auf meinen Körper und mit der Rechten hand hole ich mir einen herunter.Ich tropfe immer wieder auf meinen Schwanz, damit es richtig flutscht.
Ich rieche langsam immer mehr den geruch der warmen Pisse und es macht mich wieder furchtbar geil.
Als in der Flasche noch etwa die hälfte drinnen ist, drehe ich mich herum und mache meinen Arsch ein wenig frei.
Ich muss die Windel dazu ein wenig knautschen.Sofort beginne ich mit der rechten Hand eine kleinere Mänge Urin auf meinen Arsch zu tropfen, während ich den Tanga und die Windel weiter mit der Linken zur Seite knautsche.
Als mein Arsch richtig nass und voller Pisse ist, stelle ich die Babyflasche wieder an der Seite der Badewanne ab und stecke mir zwei Finger meiner Rechten Hand in den Arsch.Ich brauche einige Momente bis ich drinnen bin, doch da alles feuchtwarm und klitschig ist, gelinkt es mir schliesslich doch.
Ich bewege die Finger in kreisender auf und ab Bewegung hin und her und werde immer geiler.
Als ich fertig bin, finde ich den Geruch meiner Finger eher abturnend und stecke sie in den Messbecher voller Urin.Ein par mal eingetaucht, riecht er nun viel besser.
Ich drehe mich wieder herum, und liege schliesslich wieder in der Wanne.Überall vollgetropft und noch immer geil.
Ich ziehe alle drei Schnuller aus meinem Mund und lege sie am Rand ab.Anschliessend greife ich wieder nach der Babyflasche.Langsam führe ich sie zu meinem Mund und ich beginne sie mit der Zunge zu berühren.
Es schmeckt salzig.Und riecht gut.Ja, es turnt unheimlich an.
Ich schiebe die flasche tief in den Mund und beginne zu saugen und spüre wie mir die warme Pisse in den Mund läuft.Der Geschmack ändert sich langsam, je mehr warme Brühe in meinem Mund ist, ich lasse sie aus meinem Mund herauslaufen und die Suppe bahn sich ihren Weg über meinen Körper.
Die Babyflasche setze ich währenddessen wieder am Rand ab.Stattdessen greife ich nach dem Messbecher und schiebe mir nebenbei wieder drei Schnuller in den Mund.
Langsam beginne ich zu wichsen und gleichzeitig entleere ich den Messbecher voller Pisse über mir.
Ich werde fast so geil, dass ich kommen muss.
Und als ungefähr ein viertel aus dem Becher auf mir verteilt ist, sehe ich Julia am Türspalt stehen.Sie konnte durch das Schlüsselloch nur wenig erkennen und öffnete wohl langsam die Tür.
Ich sehe sie im halbschatten ganz erregt da stehen, und sie sieht mich, total durchnässt mit Tanga, Windel und Schnullern im Mund.
Wir beide erschrecken, doch sie wohl viel mehr als ich.Es turnt mich unheimlich an, und ich werde langsamer in der Geschwindigkeit, in der ich mir einen wichse.
Ich denke sie wird herauslaufen, doch sie kommt einen Schritt herein und lächele mir zu.
Ich erwiedere ihre Geste, doch sie gelinkt mir nicht wirklich, ich bin noch viel zu erschrocken.
Sie kommt näher, immer schneller.Ihr Gesichtsausdruck verändert sich schlagartig.
Sie zieht sich aus und steht nun nackt vor mir.Warscheinlich liest sie mir meine Frage von den Augen ab, denn sie sagt, dass es schade währe, wenn nur einer den anderen nackt sieht.
Das leuchtet mir irgendwie ein.
Sie steigt in unheimlicher Geschwindigkeit in die Badewanne ein und nimmt alle drei Schnuller aus meinem Mund, küsst mich leidenschaftlich und steckt die Nuckel anschliessend in ihren Mund.
Ich spüre den Druck in meiner Blase.Das ist klar, ich hatte zuvor nicht zu Ende gepinkelt.
Sofort drücke ich, und die Pisse stömt heraus, und läuft an der Windel entlang.
Julia wird auch feucht, doch es ekelt sie nicht.
Sie zieht meinen Schwanz heraus, rutscht nach unten und bläst mir einen.
Sie lutscht immer stärker und als ich fast komme, stoppt sie, rutscht wieder zu mir hoch.Küsst mich am hals, tastet sich bis zu meinem Mund vor, und nimmt, - fast nebensächlich - meinen Schwanz mit der Linken, und führt ihn in ihre Vagina ein.
Sie gibt den Rhytmus an, sie wippt immer schneller, und ich kann erkennen wie erregt sie ist.
Ich ziehe ihr zwei Schnuller aus dem Mund, und stecke sie wieder in meinen.
Es ist sicher ein toller Anblick.
Sie fickt mich in der Wanne, wir beide sehen aus, wie kleine Kinder, total feucht und beschmutzt.
Sie wird immer schneller und hemmungsloser.Ich denke, ein kleines stöhnen heraushören zu können.
Wir beide schnaufen immer lauter.Unsere Haut klatscht immer wieder rhytmisch an die Wanne.
Plötzlich zuckt sie zusammen, nimmt den Kopf zurück, ihr fällt dabei der Schnuller aus dem Mund.
Er schlägt auf meinem Hals auf und es überkommt mich schlagartig.
Ich spritze mit aller Kraft und bestimmt zehn bis fünfzehn stößen ab, so intensiv, wie nie zuvor in meinem Leben.
Ihre Fotze füllt sich langsam mit Sperma, und teilweise läuft es ihr wieder heraus.
Wir sind beide sehr Glücklich.
Meine Gedanken schiessen durcheinander.
Das Sperma tropft bereits aus ihrer Scheide auf mich zurück.
Sie atmet allmälig immer langsamer und beugt sich nach vorne auf mich.
Ihre Brüste pressen sich gegen mich und wir sind entspannt.
Es ist der Anfang einer wunderbaren Freundschaft, die Wäsche des Tangas bin ich ihr schuldig.

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Kommentare

  • (gelöschter User) am 06.01.2013, 19:28:53
    schön
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