frühe jugenderlebnisse
In meiner jugendzeit gehörte ich im vergleich zum durchschnitt eindeutig zu den spätreifenden jünglingen. Ich war noch unerfahren, hatte einen kleinen aber wohlproportionierten schwanz und noch längst keine körperhaare und keinen stimmbruch, als viele meiner kameraden sich in allen diesen beziehungen bereits weitgehend zur männlichkeit entwickelt hatten. Und dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, hatte ich ein überdurchschnittliches interesse an allen erotischen und sexuellen dingen. Ich verschlang magazine, wenn ich mal eines von schulkollegen in die hände bekam, und besuchte sobald ich das notwendige alter hatte, ja verbotenerweise schon monate vorher, kinos und filme, in denen teilweise nackte weiber zu sehen waren. Mein interesse war eigentlich praktisch nur heterosexuell ausgerichtet.
Da ich wie viele jungen in meiner zeit auch briefmarken sammelte, war ich in der freizeit oft bei kollegen, die dasselbe hobby pflegten. Und da war einer darunter, der sehr stark erotisiert war, wie ich später merkte. Er war im grund genommen auch auf das weibliche geschlecht eingestellt, wie eigentlich alle meine schulkollegen, soweit ich es überblicken konnte.
Eines tages, als ich allein mit ihm in seiner wohnung war und wir eng nebeneinander am tisch in die briefmarkenalben vertieft waren, griff er mir in einer spontanen triebaufwallung in den schritt und versuchte, meinen schwanz zu ertasten. Ich war voll überrascht bzw. überrumpelt und getraute mich nicht, mich zu wehren. Er fasste dies offenbar als duldung oder gar zustimmung meinerseits auf und versuchte, mich mit einem griff von unten durch’s hosenbein (wir trugen damals als knaben kurzhosen) zu ertasten. Irgendwie fand ich die sache interessant und anregend, denn nach kurzer zeit standen wir uns halb nackt gegenüber, beide mit steifen schwänzen. Und da kam mir der bereits erwähnte reifeunterschied zwischen uns beiden so richtig voll zum bewusstsein. Mein kleiner unschuldiger, noch völlig nackter schwanz mit vor der eichel total verschlossener vorhaut gegenüber seinem prächtig entwickelten mächtig grossen, schon stark behaarten penis, dessen eichel vollständig entblösst,glänzend und prall angeschwollen war. Das war dann zu stark für mich. Ich war fasziniert und gab meinen inneren widerstand gegen sein vorgehen auf. Er als aktiver untersuchte nun meinen schwanz im detail, massierte und wichste ihn und fragte mich nach meinen erfahrungen mit wichsen und abspritzen. Ich hatte zu diesem zeitpunkt meine sexualität eigentlich noch gar nicht gross entdeckt und auch das wichsen noch sehr wenig praktiziert. Es bereitete mir auch noch kein grosses vergnügen, von erguss war ja ohnehin noch keine rede. Er begann nun, mich zu bearbeiten und hoffte, mir dadurch ein geiles orgasmus-erlebnis zu bereiten. Das gelang ihm allerdings nicht ganz und so gingen wir dann wieder auseinander. Er lud mich aber in der folge noch mehrmals zu sich ein, wenn er „sturmfreie“ wohnung hatte, und von mal zu mal war ich von den spielereien mit den schwänzen faszinierter. Wir streichelten und wichsten uns nur, von blasen war damals noch keine rede. Bei einem dieser treffen war er, ohne dass es mir aufgefallen war, offenbar schon bald sehr erregt. Er stellte sich frontal mir gegenüber auf und bat mich, seinen prachtsschwanz in beide hände zu nehmen, ihn intensiv zu wichsen...... und spritzte nach kurzer zeit stöhnend in mehreren gewaltigen schüben über meine wichshände und den ganzen arm. Ich war darauf überhaupt nicht vorbereitet und total überrascht. bei den vorhergehenden treffen war er jeweils nicht zum erguss gekommen, ich denke, er hat sich immer erst abgewichst, als er wieder allein war. Also war ich völlig perplex, denn ich hatte einen solchen samenerguss bisher noch nie erlebt. Im ersten augenblick dachte ich sogar, die sau hätte es nicht mehr verklemmen können und pisse mir in die hände! Nun aber wurde mir gleich klar, was es mit einem richtigen orgasmus und dem abspritzen auf sich hatte! Und von dem tag an war mein interesse und mein bemühen nur noch auf eine frage ausgerichtet: wann kommt es mir zum ersten mal?!
Mein sexuelles interesse war nun voll geweckt und wir trieben es in der folge noch einige male miteinander. Wir benützten auch in schulstunden mit lichtbilder-vorträgen im verdunkeltem zimmer immer die gelegenheit, setzten uns dann nebeneinander und griffen uns, sobald es dunkel wurde, unauffällig gegenseitig in die hosen an die schwänze und spielten damit. Ich kam so, das weiss ich noch ganz genau, unter diesen erregenden behandlungen mehrmals zu einem geilen orgasmus, allerdings glücklicherweise in trockener form. denn spritzen wollte mein schwanz trotz meinen nächtlichen wichsbemühungen immer noch nicht. Auch im skilager nutzten wir gelegenheiten im dunkeln aus, um unsere geilheit gegenseitig mit wichsen zu befriedigen.
Ein weiteres spiel, das der kerl gerne mit mir spielte, war eine art „geil-aufreizende verkleidung“. Er hatte dazu massenhaft alte textilien, reste aus seidenstoffbahnen zur verfügung. Damit umwickelte er meine nackten lenden, flocht die stoffbahnen sorgfältig und genau dem körper angepasst, zwischen meinen schenkeln durch über den steifen schwanz und um die hüften herum. Das machte ihm offensichtlich spass und er konnte sich daran enorm aufgeilen. Dasselbe liess er sich von mir auch anbringen, wobei dann das damit verbundene spielen mit dem schwanz immer im vordergrund stand. Er hatte offensichtlich auch noch andere schulkollegen, mit denen er ähnliches unternahm, denn eines tages fragte er mich, ob ich einverstanden wäre mit einem treffen zudritt. Ich sagte zu und so waren es dann plötzlich drei schwänze, die in variationen gewichst und einbandagiert werden konnten. Auch in dieser zusammensetzung war ich bei weitem der jüngste, was die körperliche reife anbelangte. Aber es machte mir nicht mehr soviel aus, ich hatte einfach den genuss an den spielereien und dem gemeinsamen wichsen im versteckten!
leider verliess dieser schüler bald unsere klasse, sodass das spiel schliesslich zum erliegen kam. Und im anschluss daran waren meine bemühungen dann nur noch auf das weibliche geschlecht konzentriert. Die sich über mehrere monate oder gar ein jahr hinziehende episode hatte also nicht dazu gereicht, aus mir einen bi-mann oder gar einen echten schwulen zu machen. Im gegenteil, ich betrachtete das ganze immer nur als ersatzhandlung, da uns in diesem alter und zu dieser noch „anständigen“ zeit niemals mädchen für sexkontakte zur verfügung gestanden hätten. Nach einiger zeit kam mir dann auch der erste nasse erguss und im gefolge wichste ich bei jeder gelegenheit, was das zeug hergab! Ich war geil geworden und hatte eine veritable wichssucht entwickelt. Natürlich musste ich immer darauf achten, mich dabei nicht erwischen zu lassen.
während einer gewissen zeit trieb ich es noch mit meinem jüngeren bruder. Es begann damals, als ich mit ihm unser neu erstandenes zelt auf einem schönen campingplatz einweihte. Wir waren zuzweit zu einer fahrradtour dorthin aufgebrochen. Auf dem zeltplatz herrschte eine lockere stimmung, alle camping-touristen, alt und jung, den ganzen tag immer in badehosen. Die halbwüchsigen mädchen hatten es mir angetan, waren aber offensichtlich schon vergeben. Jedenfalls hatte ich mit meinen scheuen werbebemühungen keinen erfolg. In den nächten mit dem bruder im zelt kamen wir auch auf sex zu reden. er war damals eigentlich noch nicht aufgeklärt, wie ich wusste, und ich spürte aber, dass ihn diese materie brennend interessierte. So erklärte ich ihm, was "mann" so macht mit der frau, und wir zeigten uns natürlich auch unsere schwänze. Wir griffen uns gegenseitig, ich zeigte ihm, wie man wichst und wie der saft spritzt im orgasmus. Meine geilheit, die eigentlich auf weiber ausgerichtet war, trieb mich dazu, mich nackt auf ihn zu legen und mich an seinem nackten körper zu reiben, wie wenn er ein mädchen wäre. Ich hiess ihn, die schenkel zu spreizen, stiess mein vollsteifes rohr dazwischen und befahl ihm, seine schenkel nun fest zusammenzupressen. Und so fickte ich ihn dann in heftigen bewegungen und stössen zwischen die beine (nicht etwa in den anus!), bis mein saft abspritzte. Er ward davon bekleckert und fand es gar nicht toll. Ich konnte ihm aber auf diese weise praktischen unterricht zur zuvor vermittelten theorie geben. Später wiederholten wir das geile spiel noch ein paarmal, wenn wir allein zuhause waren, zur wachsenden freude auch meines jungen bruders.......