Story: geiles treiben am baggersee

ich habe diesen noch ganz passabeln sommer bei warmem wetter schon für verschiedene outdoor-erlebnisse genutzt, bei denen ich oft ganz gut auf die rechnung kam. letzthin an einem sonntag da war ich an einem der einschlägig bekannten baggerseen in der nähe von freiburg i. br.

nach längerem umherstreifen im buschgelände, natürlich im fkk-tenue, den vor geiler erwartung halbsteifen schwanz mit cockring schön zur geltung gebracht, gab es eine erste begegnung. der typ hatte ein geiles gerät! so sind wir uns mit gegenseitigem schwanzwichsen und streicheln der arschbacken näher gekommen. der kerl war aber schon so scharf, dass ich ihn in kurzer zeit zum stöhnenden abspritzen brachte! ich selber wollte noch nicht kommen, sondern noch etwas weitersuchen.

plötzlich bin ich dann auf einem der cruising-wege einem nahtlos braungebrannten blankrasierten fkk-oldie begegnet, der mir beim vorübergehen sehnsüchtig nachschaute. nach einigen metern blieb ich stehen, drehte mich zu ihm um und nahm meinen schwanz in die hand. ganz langsam begann ich zu wichsen und reckte meine hüften provokativ gegen ihn vor. das tat sehr schnell die erwünschte wirkung. er winkte mir kurz und zeigte den weg zu einer kleinen halbversteckten lichtung im gebüsch. dort hatte er sich schon häuslich zum lagern eingerichtet. ich folgte ihm dicht aufgeschlossen und als er stehen blieb, nahmen wir gegenseitig unsere schwänze in die hand und begannen sie zu streicheln und zu massieren. die sau war offensichtlich schon längere zeit obergeil, denn sein vorsaft hatte ihm die eichel nass und schön glänzend gemacht. das erleichterte mir das wichsen seines fickkolbens und für ihn war es ein genuss, wie ich spürte. ich deutete ihm nun auf meinen zu ihm hochgereckten schwanz und führte sein gesicht an meine eichel.

die geilsau hat sofort begriffen was ich wollte. er nahm meinen erregten lustpfahl in den mund und begann zu saugen und zu lutschen! so wie ich es liebe! ich nahm seinen kopf zwischen meine hände und stülpte seine maulfotze in rythmischen bewegungen über meinen schwanz!
ich war ganz in den maulfick vertieft mit dem geilen oldie. zur abwechslung hielt ich immer wieder seinen kopf unbeweglich zwischen meinen händen fest, um ihm meinen fickschwanz tief in den rachen zu stossen. das gefiel dem kerl ganz offensichtlich und er grunzte seine zufriedenheit und erregung in die natur hinaus. leider kam aber sein schwanz nicht über ein halbsteifes stadium hinaus und war auch mit intensivem wichsen nicht hochzukriegen. mir war es einerlei, hauptsache er lutschte mich mit gefühl und bereitete mir dadurch grösste wollust!

seit geraumer zeit schon erblickte ich an der wegeinmündung auf die lichtung einen grauhaarigen kerl, der von unserem treiben fasziniert war und seinen geilen schwanz eifrig wichste. bald gesellte sich ein junger typ mit geilem body dazu. dieser bekam immer grössere stielaugen und holte seinen steifen hammer aus der badehose. mein bläser entdeckte die beiden und winkte sie mit einer knappen handbewegung heran. sie liessen sich nicht zweimal bitten. der jüngere trat dicht neben mich und schon hatte ich seinen teilrasierten prachtschwanz in der hand, ein herrliches fickwerkzeug zum greifen und spielen, wohlgeformt, mit grosser beweglicher vorhaut über der prall geschwollenen eichel und einem mit grossen harten eiern gefüllten sack! der typ musste schon gehörig aufgegeilt sein, da sein schwanz, als ich die vorhaut zurückzog, sogleich zu zucken anfing und vorsaft aus der nille quoll. ich wollte das jugendliche ungestüm etwas bändigen und schob den harten bolzen meinem bläser zwischen die lippen. der freute sich an der blasabwechslung und saugte wie wild an diesem hengstschwanz. er wechselte nun in regelmässigem turnus ab zwischen meinem und seinem schwanz. immer wenn einer hart an der grenze zum abspritzen war, entliess er ihn aus seiner maulfotze und widmete sich dem andern. der jeweils freigewordene schwanz wurde dann abwechslungsweise von der einen oder anderen hand sanft gewichst. der vierte kerl war begeistert und feuerte uns wichsend an.

so ging dieses geile spiel unter uns vieren eine recht lange zeit, bis der junge kerl plötzlich zu stöhnen anfing und ächzte: "ich kommeeeeee!" mit einem ruck riss er seinen zuckenden schwanz aus der saugenden maulfotze unseres gemeinsamen bläser-oldies und schon jagte sein sperma in gewaltigen stössen aus seiner prallen eichel! der erste schub flog über den gebeugten rücken unseres oldies und klatsche auf meinen oberarm. der nächste landete weit weg im gras. die weiteren fontänen spritzten dann auf hals und gesicht des bläsers, der die gabe freudig entgegennahm. mit seinen saftigen ergüssen hat er den geilen alten voll besamt! erschöpft und befriedigt liess der junge kerl nun ab, sodass ich meinen vom soeben geschauten völlig aufgegeilten schwanz nun zum endspurt in die wieder frei gewordene maulfotze des oldies einführen konnte. der war so erregt, dass er mich mit intensiven saugfickbewegungen und zungenschlägen über meine pralle eichel in kürzester zeit zum abspritzen brachte. ich stiess heftig in seinen rachen und ergoss meinen saft, den er willig und mit genuss schluckte! der vierte kerl, der die dargebotenen vorführungen heftig wichsend genoss, konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten und verspritzte seinen geilsaft in die natur. total erschöpft gab der braungebrannte oldie seiner zufriedenheit über das erlebte geile geschehen ausdruck und brummte: "erst tat sich die längste zeit gar nichts und dann plötzlich zuviert! so geilllll!"

nachdem ich meine geilheit vorerst mal gestillt hatte und mein schwanz befriedigt worden war, konnte ich mich nun am nachmittag voll dem nackten schwimmen und sonnenbaden widmen und mich an den heimlichen oder offenen blicken der vorüberstreifenden auf meinen wieder halbsteifen schwanz freuen....