als römischer kaiser im siegesrausch
in meiner vorstellung bin ich ein kaiser im alten rom, der soeben einen siegreichen krieg gegen aufständische völker beendet hat. ich habe dabei zahlreiche kriegsgefangene gemacht, die nun im römischen reich in die sklaverei kommen. darunter seid auch ihr zwei, ein edles adeliges paar aus dem besiegten land.
in meinem kaiserpalast liege ich, nur von der purpurtoga bekleidet und darunter nackt, auf meinem riesigen liegebett, und nehme die huldigungen meiner getreuen entgegen. auch sie tragen als bekleidung, die ich vorgeschrieben habe, nur leichte togen aus durchsichtigem stoff und sonst nichts. desgleichen die zahlreichen frauen und mädchen, die mit ihnen sind. ich habe auf meinem liegebett fünf junge sklaven zu meiner verfügung. sie sind nach meinen wünschen von meinem sklaven-master aus der schar der gefangenen ausgewählt worden und dienen mir zur befriedigung meiner ständig stärker werdenden geilheit. sie sind alle nackt, das versteht sich wohl, haben einen wohlgeformten körper und tragen schon prächtig entwickelte gehänge zwischen ihren beinen. der busch um den schwanz wie auch die übrige körperbehaarung wurde ihnen sogleich nach ihrer gefangennahme rasiert, sodass sie sich alle mit blanken körpern und schwänzen präsentieren.
die zwei hübschesten heisse ich zu mir und befehle ihnen, an meinen titten zu lecken und zu saugen. dazu lasse ich meine toga etwas fallen, sodass meine mächtige behaarte brust allen sichtbar wird. den erst noch scheuen jünglingen wird vom sklaven-master beine gemacht und schon habe ich sie an den brustwarzen angesetzt, wo sie nach meinen weisungen sanft und zärtlich lecken, saugen und einwenig beissen. zugleich fahre ich bei beiden mit dem beringten mittelfinger in ihren anus und beginne rythmisch ihren darm von innen zu massieren. unfähig ihre eigenen gefühle zu verbergen, erleben sie einen höhepunkt nach dem andern. die andern drei schlecken und lecken überall an mir herum, nachdem ich mich meiner kleidung gänzlich entledigt habe. zwei haben sich meines stolz aufgerichteten mächtigen szepters angenommen und behandeln es mit mund und händen. der dritte versucht, wenn ich mich zur seite drehe, sein gesicht zwischen meine vollen muskulösen arschbacken zu drücken und mir mit langer nasser zunge die rosette zu lecken. meine lieben zuschauer geraten ob der geilen szenerie langsam immer mehr aus dem häuschen und beginnen, für sich allein oder gemeinsam zu wichsen oder den weibern die brüste zu kneten und sie an mund und fotze zu liebkosen. ein richtiges rudelputern kommt in gang, wo jeder und jede unter wollüstigem stöhnen und grunzen sich mit dem oder der andern beschäftigt!
das geile massentreiben bei meinen mich umgebenden freunden und freundinnen nimmt immer extremere formen an. bereits beginnen die ersten wild durcheinander zu ficken, mann mit frau, mann mit mann, frau mit girl, zwei männer stecken in der gleichen frau, fotzen und schwänze werden wild durcheinander gesaugt und geleckt. niemand weiss mehr, wer es eigentlich mit wem gerade treibt. meine sklavenjungen ergötzen sich an meinem körper und am schwanz, der mehr und mehr erregt wird. die cocksklaven merken das und wollen mich unbedingt zum abspritzen bringen. auf meinen wink schwingt der sklavenmaster die lederpeitsche und zieht den allzu aufdringlichen sklaven einige streiche über den rücken und die arschbacken, um sie von meinem harten pfahl fortzujagen, denn ich will ja noch nicht zu früh kommen!
und nun schreite ich zum höhepunkt der feier!
ein lautes trompetensignal ertönt. die vorhänge des eingangsportals werden aufgezogen und in langsamem schritt werdet ihr zwei kriegsgefangene, du und deine süsse, hereingebracht und mir präsentiert. und wie werdet ihr mir vorgeführt?! beide seid ihr völlig nackt mit dünnen lederriemen auf zwei X-förmige balkenkreuze gebunden, arme und beine brutal auseinander gespreizt, eure geschlechtsteile total blank rasiert und der geilen lustfreude der aufgepeitschten menge voll zur schau gestellt! von starken sklaven werdet ihr auf den kreuzen hereingetragen und vor meinem liegebett abgestellt. ich geniesse diesen anblick der unterwerfung meiner verachteten feinde. zur begrüssung lasse ich euch von meinen sklaven-master zehn saftige peitschenhiebe über eure körper ziehen, die ein prächtiges streifenmuster hinterlassen. die zuschauende menge ist begeistert und brüllt bei jedem streich mit. ich erhebe mich und stelle mich nackt vor euch. ganz dicht vor euren gesichtern wichse ich meinen mächtigen schwanz und beobachte eure reaktionen. wie ich mir dachte, werdet ihr von diesem anblick aufgegeilt, was der in halbsteife position erhobene schwanz und die feuchte fotze deiner süssen unmissverständlich anzeigen. "sie sind beide geil! sie wollen gefickt werden!" rufe ich der menge zu. "jaaaa! fickt sie! gebt es ihnen! spiesst sie auf! durchbohrt ihre fotzenlöcher! wir wollen sie zucken sehen in geiler wollust!" antwortet die menge brüllend und kreischend. ich lasse euch auf den kreuzen durch die menge herumtragen, damit jeder und jede euch von ganz nahe betrachten und euch nach belieben an den schwanz und die titten und muschi greifen kann. bereits sind die ersten männer nicht mehr zu bremsen und spritzen über eure gesichter und körper schleimige spermafontänen. eure erniedrigung ist total und ich weide mich an euren verzweifelten gesichtern, aus denen tränen der wut und des schmerzes rinnen.
doch das grosse finale, das ich mit euch zwei vorhabe, bevor ich euch der menge zur benützung freigebe, das folgt erst. ich lasse vier kräftige negersklaven aus dem nubierland kommen, die eine volle woche sexuell total enthaltsam leben mussten. sogar das wichsen war ihnen bei grösster peitschenstrafe verboten! voll nackt und mit gewaltigen hammerharten schwänzen zeigen sie sich mir. bei allen vieren lässt die gänzlich zurückgezogene vorhaut riesige prall geschwollene pilzförmige eicheln im licht aufglänzen und aus ihren nillen quellen, ohne dass sie etwas dafür getan hätten, bereits erste tropfen der geilheit, die in langen schleimigen fäden zu boden rinnen. ich heisse sie, sich an euch für die erduldete enthaltsamkeit schadlos zu halten. zu diesem zweck werdet ihr beide vom kreuz losgebunden, was euch sichtlich erleichtert. aber zu früh gefreut! anstelle des kreuzes werdet ihr nun von den sklaven auf zwei fickböcke geschnallt, die so konstruiert und gepolstert sind, dass eure schamteile und fotzenlöcher voll zugänglich sind. eure arme und beine werden heruntergezogen und mit verzierten bändern an den bockbeinen festgebunden. ein saftiger peitschenhieb über eure arschbacken, der euch zucken und heulen lässt, dient zur kontrolle, ob ihr stark genug festgebunden seid, um der nachfolgenden prozedur nicht auszuweichen oder sonstwie schwierigkeiten zu bereiten.
nun schreiten die schwarzen negerschwänze zu ihrer lustvollen tätigkeit. hilfssklaven öffnen mit brutalen händen eure maulfotzen und sperren sie maximal auf. gleichzeitig werden mit groben pranken eure kugeligen arschbacken aufgerissen und die rosetten auseinandergedehnt. alle vier negerschwänze fahren im gleichen augenblick in eure löcher und das ficken geht los! mit gewalt werden die pfähle reingestossen, um erst mal auszuloten, wie aufnahmefähig ihr seid. zur freude der johlenden zuschauer verschwinden sie alle praktisch bis zum anschlag, was, wie mir scheint, auf eure langjährige fickpraxis zurückzuführen sein dürfte. die kolben werden nun in heftigem rhythmus in die fotzenlöcher gehämmert und nach kurzer zeit schon sind sie zuckend am spritzen. die armen kerle sind ob ihrer erzwungenen enthaltsamkeit total notgeil und können sich beim ersten mal überhaupt nicht zurückhalten. sie verlieren völlig die kontrolle über sich und beginnen, in wilden fickbewegungen abzuspritzen. einer zieht, im augenblick des losspritzens seinen schwanz aus deinem fickloch, spritzt drei- viermal auf den körper und lässt seinen schwanz im weiterspritzen wieder ins fickloch einfahren. ein anderer verharrt, nachdem er seinen kolben mit dem ersten schuss maximal tief in den rachen der süssen gestossen hat, unbeweglich aber am ganzen körper wollüstig zuckend und zitternd in seiner stellung, während der schleim von mindestens zehn fontänen aus den mundwinkeln quillt und überläuft. der dritte reisst beim losspritzen seinen hammer aus ihrem fickloch, wichst ihn mit beiden händen und spritzt wild um sich. nur der vierte hat noch einen rest von körperbeherrschung. er zieht seinen gewaltigen schwanz aus dem schlund des gefickten, als er es kommen spürt. dann setzt er ihn auf die lippen und befiehlt dem geschundenen gefangenen, ihm die pralle pilzförmige eichel auf der unterseite intensiv zu lecken. in kürzester zeit erfährt der nubier einen gewaltsorgasmus und spritzt seinen saft, für alle herrlich zu sehen, in unzähligen schüben in die aufgesperrte mundfotze und über das ganze gesicht des opfers. es ist der helle wahnsinn, was diese vier negerschwänze herauslassen und abspritzen. sowas habe ich noch nie gesehen. es lässt meine geilheit, und die der zuschauenden menge, kochen und führt zu einer allgemeinen spritzorgie! unzählige schwänze drängen sich zu den gefangenen heran und wollen nun ihrerseits in deren fotzenlöcher eindringen, oder sie spritzen, wenn sie es nicht mehr zurückhalten können, hemmungslos über ihre körper und gesichter. ich werde von meinen sklavenboys an den brustwarzen und an eichel, sack und rosette gesaugt und geleckt und komme ebenfalls in kurzer zeit zu einem gewaltigen orgasmus, der meinen ganzen körper erschüttert und meinen lustpfahl in mehreren schüben spritzen lässt. ich bin total einschleimt. die zwei ältesten meiner sklaven wichsen sich gegenseitig und lassen ihren saft auf ihre körper spritzen. sie legen sich im anschluss an die spritzorgie auf meine brust und verreiben mit ihren körpern ihren und meinen saft auf meiner haut. meine süssen tittensauger küsse ich wollüstig und nehme ihre steifen schwänze zum saugen in den mund, bis sie laut jauchzend zu ihrem höhepunkt kommen!
das ende dieser siegesorgie ist jetzt gekommen. der sklavenmaster verkündet der menge, dass der imperator abgespritzt hat. das bedeutet, dass sich alle, bis auf meine persönlichen sklaven, zurückzuziehen haben. sie können in anderen gemächern des palastes weiterfeiern und ihre triebe mit fickorgien befriedigen. meine zwei gefangenen lasse ich auf den fickböcken heraustragen und gebe sie der menge zur beliebigen benützung preis. noch nach stunden höre ich, wie sie immer und immer wieder von geilen kolben genagelt werden. sie dienen nur noch als fickfleisch mit löchern, in die jedermann nach lust und belieben seinen geilen schwanz reinstecken und befriedigen kann.......