Story: Der Schwimbadbesuch

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von Anonymous am 20.1.2004, 15:27:03 in Sie+Er

Der Schwimbadbesuch

Es war letzten Winter und ich ging wie gewohnt am Abend gegen sechs ins Hallenbad um einige Bahnen zu ziehen. Erstmal unter die wärmende Dusche nachdem ich mich umgezogen hatte, herlich dieser warme Wasserstrahl bei dem saukalten Temperaturen drassen. Im Bad angekommen stellte ich fest, dass nicht sehr viel los war und ich sprang umgehend in die Fluten. Ich hatte gerade die sechste Bahn geschwommen, als ich ein Mädel sah, dass gerade aus dem Umkleidebereich in die Schwimmhalle kan. Sie hatte einen wahnsinnig geilen hochgeschlossenen Badeanzug an, es war wie sich später herausstellte ein Speedo Hydasuit Aquablade, genau so einer wie er von den Leistungsschwimmerinnen bei Wettkämpefen getragen wird. Und schwupp, war auch sie im Wasser. Sie war schlank, hatte kurzes schwarzes Haar, ihre Haut war leicht gebräunt, gross war sie, vieleicht 1,80 m und sie war so gut gebaut, ich war ganz hin und weg von ihrer Erscheinung. Ich versuchte mich zu beherrschen und schwamm die nächste Bah n, sie kam mir entgegengeschwommen unsere Blicke trafen sich, ich schwamm weiter so auch sie. Ich hatte dieses Mädel hier noch nie gesehen. Ich schwamm die nächste Bahn und wieder kam sie mir entgegen und wieder trafen sich unsere Blicke. Es ging noch einige male so, bis ich mir ein Herz fasste und am Beckenrand wartete. Sie kam geschwommen und auch sie hielt inne, sie war nur einen Meter von mir entfernt, jetzt erst konnte ich ihre wunderschönen braunen Augen sehen, sie glänzten als ein Lächeln über ihre Lippen kam. Sie sagte nichts lächelte nur, ich musste die Initiative ergreifen. " Ich habe Dich hier noch nie gesehen". Oh man was dooferes konnte ich ja gar nicht sagen. Kannst Du auch nicht, ich bin erst vor kurzem zugezogen und bin jetzt das erste mal hier im Schwimmbad". " Du hast nen Aquablade an, schwimmst Du profimässig". " Du kennst Dich ja gut aus mit Badeanzügen". " Man sieht diese Badeanzüge halt immer im Fernsehen,ich finde diese Badeanzüge sehen toll aus, obwohl sie werden, ja durch die Reihe von den Fastskin Anzügen verdrängt". " Fastskin ist mir zu teuer, brauche ich auch nicht, schwimme im zwar im Verein, bzw habe im Verein geschwommen, muß mir einen neuen suchen hier in der Stadt, sollen wir noch ein paar Bahnen schwimmen". " Ja gern". Und so schwammen wir noch ein paar Bahnen gemeinsam. Als ich genug hatte und am Beckenrand inne hiel, kam sie zu mir. Sollen wir eine Pause machen"? Fragte sie " Klar doch" Und so kletterten wir aus dem Becken, jetzt konnte ich ihren fantastischen, durchtrainierten Körper aus der Nähe betrachten und eingepackt in dem knallengen, leicht glänzendem Badeanzug. Sie hatte bemerkt, dass ich sie anschaute. " Gefällt Dir was Du siehst"? Fragte sie leicht provozierend. " Ich bin begeistert" Ich ging zu meinem Handtuch während sie mir folgte. Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie nahm ihr Handtuch und zog mich weiter hinter sich her, es ging in Richtung Umkleide. Sie hatte noch immer meine Hand, sie schaute mir in die Augen als wir vor der Damenumkleide standen. Sie öffnete die Tür, schaute kurz und zog mich hinter sich in die Damenunkleide. Hier waren separate Umkleidekabienen. Sie ging zu einem Schliessfach holte eine Tache heraus und zog mich in eine Kabiene. "Was würdest Du jetzt am liebsten mit mir machen". Fragte sie. Ich wurde ganz zitterich vor Geilheit. Sie nahm ihr Handtuch und trocknete sich ab auch ich machte selbige und ich wurde immer geiler, am ganzen Körper war ich leicht am zitter und ganz sicher nicht vor Kälte. Sie legte ihr Handtuch bei Seite und griff mir in den Schritt. Augenblicklich quittierte mein beste Stück ihr Vorgehen. Sie schaute mir in die Augen und lächelte. Ich legte eine Hand auf ihre rechte Schulte die andere glitt vom Bauch herab über den aquabladeverpackten Bauch zu ihrer Muschi. Sie war ganz warm und weich, sie war erregt und ihre Nippel wurde hart und zeichneten sich unter dem knallengen Badeanzug ab. Sie rieb mir den Schwanz bis er knüppelhart war ging in die Knie, packte ihn aus und schon hatte sie ihen tief in ihrem Mund. Mit einem Stöhnen erwiederte ich das getane. Sie lutschte und saugte daran, sie knettete meine Beutel leicht und lutschte und saugte. Ich wäre schon fast gekommen, so gut und intensiev war sie, doch ich zog ihn aus ihrem Mund bevor es so weit war. Nun war ich an der Reuhe sie zu verwöhnen. Ich wies sie an sich auf die Bank zu setzen, was sie tat. Ich schob den Badeanzug bei Seite und eine wunderschöne, blank rasierte Muschi kam zum Vorschein, ihre Lippen waren leicht angeschwollen vor Erregung. Meine zunge grub sich zwischen ihre Lippen und sie begann leise zu stöhnen, fester und zielstrebig suchte meine Zunge ihren Kitzler und sie wurde lauter und lauter, hoffentlich hörte sie nimand. Dann nach einigen Minuten drückte sie meinen Kopf zurück, es war eindeutig, jetzt galt es. Sie setzte mich auf die Bank, rieb meinen Schwanz ganz hart, schob ihren Badeanzug ein wenig zu Seite und setzt sich auf meinen dicken, fast platzenden Schwanz. Zack und er war bis zum Anschlag drin, sie bewegte sich auf und ab, ihre Nippel waren noch dicker und härter geworden und wurden von dem wettkampbadeanzug gebändigt. Meine Hände griffen nach ihrem Verpackten Busen, die Nippel streichelnd, sie stöhnte laut und bewegte sich weiter auf und ab, sie bediente sich geradezu an meinem Schwanz, sie nahm ihn sich richtig häftig, auf und ab ging es, dann als ich kommen wollte stand sie auf. " Noch nicht kommen" sagte sie und kniff mir in die Eichel, sie drückte sie fest zusammen, es tat etwas weh, sie drückte und schaute mich an. "Geht es wieder" Fragte sie. Der Drang abzuspritzen war gebannt. Sie zog den Badeanzug aus. " Zieh ihn an". Sagte sie bestimmend. "Den Badeanzug"? Fragte ich."Den Badeanzug, ganz genau" Sie lächelt wieder. Sie reichte mir den schon fast trockenen Badeanzug und ich zwängte mich in den Badeanzug, der wie eine zweite Haut knalleng anlag, es machte mich noch geiler, es war wahnsinnig erregend diesen Badeanzug anzuhaben, mein Schwanz war noch immer zum platzen hart und sie bediente sich wieder. Schnell hatte sie den Badeanzug bei Seite und mein Schwanz kam zum Vorschein. Sie beugte sich gegen die Trennwand öffnete die Beine so dass ich freien Zugang hatte sie von hinten zu nehmen. Mein harter Prügel hatte schnell seinen weg gefunden und so ging es weiter, Ihre Muschi war heiss und schlabbernass, mein Schwanz drand tief in sie ein um sogleich wieder rausgezogen zu werden. Ihre Pobacken waren stramm, nichts schwabbelte an ihr, ihre strammen Brüste, ihre harten Nippel zeigten ihre Geilheit, sie stöhnte. Sie drückte mich bei seite und scnappte sich meinen Schwanz, wieder kniff sie mir in die Eichel." Noch nicht kommen" Ich wollte abspritzen, ich war geladen und scharf wie eine durchgeladene und entsicherte Pistole. " Setz Dich hin" Ich setzte mich hin. Der Badeanzug war straff auf meinem Körper gespannt, auch meine Brustwarzen waren zu Nippel geschwollen und zeichneten sich unter dem Badeanzug ab. Sie streichelte meine Brustwarzen und ich wollte abspritzen. Sie kniff mir wieder in die Eichel. Dann setzte sie sich wieder auf meinen Schwanz und es ging wieder auf und ab und auf und ab.Mein Schwanz verschwand jedes mal bis zum Anschlag in ihrer Liebesgrotte und dann stöhnte aus ganzem Herzen, tief aus sich heraus, geniesend, erleichtert. Sie stand auf, nahm meinen Schwanz, wortlos, lutschte ihn, saugte ihn und sie liess mich spritzen, sie rieb ihn bis er immer und immer wieder spritzte, es war eine Erleichterung es endlich los zu werden. An der Trennwand lief mein Saft hinunter, tropfte auf den Boden und ich spritzte noch immer und noch imer rieg sie meinen Schwanz, bis er leer war ganz und gar leer. Ich hatte noch immer ihren Badeanzug an und ich kam mir ein wenig lächerlich vor, aber es war so geil gewesen."Wie heisst Du eigentlich"? fragte ich sie."Susanne". Ich bin Frank. Ich zog den Badeanzug aus und gab ihn ihr. "Der steht Dir sogar". Sagte sie. " Das ist ein echt obergeiler Badeanzug" Meimte ich." Finde ich auch" Erwiederte sie. " Sollen wir noch ein paar Bahnen schwimmen"? Fragte sie. "Warum nicht". Und so gingen wir wieder in die Schwimmhalle. Es war nicht das letzte mal, das wir uns hier traffen. Sie ist meine Traumfrau, ich liebe und vergöttere sie, jeden Tag und ich wache jeden Tag neben ihr auf.

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