Story: Der Urlaub 1 (Phantasien...)

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von Anonymous am 20.1.2004, 15:25:51 in Sie+Er

Der Urlaub 1 (Phantasien...)

Zur Beschreibung: Ich bin 28J., männlich, kurze braune Haare, grau-blaue Augen, kein Bart, keine Brille, sportlich gebaut und liebe das Leben!

Ich war mal wieder mit meinem Auto richtig Süden unterwegs. Das Wetter war gut und ich freute mich auf vier Wochen Urlaub. Erst sollte es nach Österreich zum Bergsteigen gehen und danach zum Garder See, die müden Muskeln entspannen. Bei München fuhr ich kurz ab, um eine Kaffee-Pause zu machen. Ich parkte den Wagen, ging in das Restaurant und bestellte einen Kaffee. Ich hatte mich gerade hingesetzt, als ein bezauberndes Wesen das Restaurant betrat. Sie war wohl um die 25, hatte langes gelocktes braunes Haar, das ihr süßes Gesicht einrahmte. Sie trug ein enganliegendes Top, das ihre großen Brüste gut zur Geltung brachte, und eine Shorts. Sie orderte etwas zu trinken und setzte sich ein paar Tische weiter. Ich genoss ihren Anblick und trank versonnen meinen Kaffee. Meine Gedanken schweiften ab zu den Gipfeln die ich bald erklimmen wollte. Nach ca. 15 Minuten stand ich auf. Schade, jetzt hatte ich in meinen Träumereien gar nicht mitbekommen, dass die Schönheit das Lokal verlassen hatte. Ich stieg wieder in meinen Wagen und fuhr wieder los. Doch ich traute meinen Augen nicht; die Schönheit stellte sich gerade an die Auffahrt und streckte ihren Daumen raus. Ich stoppte sofort meinen BMW, ließ das Fenster herunter und fragte sie, wohin sie den wolle. Sie schaute mich prüfend an und antwortete, sie wolle nach Zell am See. Ich sagte ihr, dass das genau meine Richtung sei und ob ich sie mitnehmen könne. Sie schien die Musterung abgeschlossen zu haben, ihre Augen wurden freundlich und ein Lächeln umspielte ihre vollen Lippen. Klar, antwortete sie. Sie schmiss ihre Tasche auf den Rücksitz und setzte sich auf den Beifahrersitz. Ich beschleunigte wieder und fädelte mich auf der Autobahn ein. Wir kamen ins Gespräch und sie erzählte, sie sei 24 und wolle zu einem Festival in Zell am See. Das Gespräch wurde immer munterer und die ersten Zweideutigkeiten wechselten charmant die Seiten. Sie saß relaxt im Sitz und hatte ein Knie am Amaturenbrett abgestützt. Immer wieder wanderten meine Blicke ihre Schenkel entlang zu ihrem unter den Shorts verstecktem süßen Geheimnis, weiter über ihren flachen Sonnen gebräunten Bauch, vorbei an den wundervollen Hügeln bis zu ihrem süßen Gesicht. Sie bemerkte meine Blicke und lächelte mich schelmisch an. Ich fühlte, wie das Blut mir in mein gutes Stück schoss und sich meine Hose leicht auszubeulen begann. Wir fuhren gerade in Kufstein von der Autobahn ab auf eine kurvige Bergstrasse, als sie mich bat, am nächsten Rastplatz mal anzuhalten. Ich merkte an, dass das nächste WC aber noch sehr weit sei. Kein Problem, meinte sie, ein einfacher Parkplatz würde ihr schon reichen. Bei der nächsten Gelegenheit stoppte ich den Wagen und sie stieg aus. Sie ging ein paar Meter in den nahegelegenen Wald und ich lehnte mich an das Auto und rauchte erst mal eine Zigarette. Dabei konnte ich sehen, wie sie halb hinter einem Baum versteckt in die Hocke ging und ihrem Druck freien Lauf ließ. Die Situation erregte mich unheimlich. Mein Schwanz schwoll wieder an, diesmal jedoch zur vollen Größe und ich wurde unruhig. Das Schauspiel dauerte wahrscheinlich nur ein paar Sekunden, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich schreckte auf, als sie mir zurief, wenn ich sie schon beobachte, könne ich wenigstens auch ein paar Taschentücher vorbeibringen. Ich griff kurz ins Handschuhfach, nahm ein paar mit und versucht, möglichst ruhig zu ihr rüberzugehen. Sie stützte sich mit dem Rücken an einem Baum ab, die Shorts waren bis zu den Knöcheln unten und ihre leicht gespreizten Schenkel gaben den Blick auf Ihre süße Muschi frei. Nur ein Streifen der Behaarung war der letzten Rasur scheinbar nicht zum Opfer gefallen. Ich stand vor ihr und reichte ihr die Taschentücher ohne meinen Blick von ihrer Muschi abzuwenden. Sie griff nach den Taschentüchern und bemerkte meine nicht mehr zu verbergende Beule in der Hose. Ohne lange zu zögern, lange sie mir zwischen die Beine und begann meine Männlichkeit durch den dünnen Stoff zu streicheln. Ich streichelte ihren Kopf und genoss das ersehnte Gefühl. Sie öffnete meine Hose und schob sie samt Unterhose nach unten. Mein praller Speer sprang ihr sofort entgegen und stand in einem vorwitzigem 90 Grad Winkel ab. Langsam wichste sie meinen Schwanz. Sie ging auf die Knie ohne ihn loszulassen und nahm nun auch noch die andere Hand zur Hilfe, mit der sie zärtlich meine Eier kraulte. Ihr Gesicht kam immer näher und ich konnte ihren heißen Atem schon auf meiner Eichel spüren. Verschlagen schaute sie zu mir hoch, während sie ruhig den Schaft langsam hochleckte. Ihre Zunge näherte sich der Spitze und nun nahm sie ihn endlich in ihren geilen Mund. Ich packte sie jetzt fester am Kopf und fing an meinen Lustspender rhythmisch in ihre Mundfotze zu stoßen. Ihre Zunge umkreiste immer wieder meine Eichel, ihre Hand wichste dabei unerbitterlich weiter und ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten konnte. Erste Lusttropfen bildeten sich, die sie genussvoll in sich sog. Ich griff jetzt fest in ihr Haar und begann sie regelrecht in den Mund zu ficken. Immer schneller und tiefer trieb ich meinen Riemen in sie und sie konnte ihn auch fast ganz in sich aufnehmen. Ihre Hand an meinen Eier wanderte weiter und umspielte inzwischen meine Rosette. Anwechselnd rammte ich ihr meinen Steifen zwischen die Lippen und presste meinen Anus gegen ihre Finger. Ganz vorsichtig steckte sie mir ihre Fingerkuppe in den Arsch. Das war zu viel für mich. Meine Eier begannen zu zucken, ich drückte ihren Kopf fest gegen meinen Schwanz und schon schoss der erste Schub meines Spermas tief in ihren Rachen. Sie ließ nicht nach, schluckte soviel wie möglich, doch der zweite Schub sprengte das Volumen ihrer gierigen Mundfotze und der Saft lief aus ihren Mundwinkeln. Sie gab meinen Schwanz frei und wichste ihm genau vor ihrem Gesicht den Rest aus dem Rohr. Zwischen ihrer Zunge und meiner Eichel hing ein klebriger Spermafaden, als sie den dritten und vierten Schub mitten ins Gesicht und in die Haare bekam. Erschöpft lehnte ich mich gegen den Baum. Sie stand auf. Ihr Gesicht glänzte vor Sperma. Dann begann das Luder mich doch wirklich zu küssen. Voller Gier steckte sie mir die Zunge in den Hals. Ich schmeckte mein eigenes Sperma an ihren Lippen und der Geschmack erregte mich ungemein. Wild züngelten wir und spielten mit dem Sperma in unseren Mündern. Ich streifte ihr ohne mich von ihrem Mund zu trennen das Top hoch und fing an ihre geilen Titten zu massieren. Sie stöhnte merklich aus, als ich ihre Nippel zwischen den Fingern zwirbelte. Ich ließ von ihrem Mund ab und wanderte mit der Zunge ihren Hals entlang, immer tiefer, bis ich endlich an ihrem Brustansatz angelangte. Ich versuchte so viel von ihrer Brust in den Mund zu bekommen, aber sie waren einfach zu groß. Sie stand versonnen da, wischte sich mit den Fingern das Sperma in ihrem Gesicht Richtung Mund und verspeiste es. Ich umkreiste mit der Zunge ihre Vorhöfe, leckte sanft ihre inzwischen voll erregten Nippel und massierte sie mit den Händen. Sie zuckte ungeduldig, legte ihre Hand auf meinen Kopf und presste mich nach unten. Ich wehrte mich natürlich nicht und ging auf die Knie. Mein Gesicht war genau vor ihrer Lustspalte. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin und ich konnte ihre leckere Muschi vor mir riechen. Ich küsste ihre Schamlippen und schmeckte sie endlich. Sowohl ihren geilen Mösensaft, den sie vor Erregung von sich gab, als auch die Reste ihrer eben verrichteten Notdurft. Letzter war bald allerdings nicht mehr zu schmecken, da ihre Möse immer Saft produziert und mein Gesicht damit bedecket. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Lappen und drang mit der Zunge leicht in die ein. Sie stöhnte vor Geilheit: Ja, fick mich mit der Zunge, steck sie mir rein. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich schleckte immer wieder durch ihre feuchte Ritze nicht ohne ihr dabei die Zunge so tief wie möglich in die Muschi zu rammen. Meine Finger teilen ihre Schamlippen und ich schlug mit meiner Zunge auf ihren Kitzler. Sie zuckte zusammen und aus ihrer Möse flossen nun Bäche von ihrem Saft. Immer schneller saugte ich nun an ihrer Clit, steckte ihr dazu zwei Finger in die klitschnasse Fotze und begann sie damit zu ficken. Immer tiefer rammte ich ihr meine Finger in die Möse, meine Zunge spielte ein Presto auf ihrem Kitzler und ich merkte, wie ein wilder Orgasmus sie durchflutete. Sie schrie auf, hielt meinen Kopf fest auf ihre Muschi gedrückt und ich spürte die Kontraktion ihrer Muskeln an meinen Fingern. Zärtlich leckte ich noch ein paar Mal über ihre Clit, um ihr ein schönes Ende zu bereiten ohne sie überzustrapazieren. Ich stand auf, guckte ihr tief in die Augen und leckte mir genüsslich die Finger ab, die eben noch in ihrer Möse gesteckt hatten. Sie lächelte erschöpft. Ich flüsterte ihr leise süße Schweinereien ins Ohr und hielt sie fest an mich gedrückt. Nach einer kurzen Verschnaufpause meinte sie lachend, das hätte sie gebraucht, aber jetzt müssten wir schnell wieder los, sonst käme sie noch zu spät in Zell am See an, um einen vernünftigen Platz zu bekommen.

Eng umschlungen schlenderten wir zurück zum Auto. Ich öffnete ihr die Tür und sie stieg ein, nicht ohne dabei noch mal über meine Hose zu streicheln. Mein Schwanz war durch den Geschmack ihrer Muschi eh schon wieder stark erregt, doch sie schloss ihre Tür und so blieb mir nichts anderes übrig, als um den Wagen zu gehen und einzusteigen. Wir fuhren los und sie erzählte unterwegs, dass sie so was sonst eigentlich nicht macht, aber ich hätte ihr so gut gefallen und außerdem wäre sie zu geil gewesen. Kurze Zeit später ereichten wir Zell am See und ich hielt den Wagen an. Sie sagte, wir müssten uns auf jeden Fall noch mal treffen, denn es hätte ihr sehr, sehr gut gefallen und außerdem würde sie meinen Schwanz gerne noch mal in sich spüren. Wir verabredeten, dass ich sie in zwei Tagen in Zell am See abholen würde und sie dann ein, zwei Tage mit mir in die Berge gehen würde. Sie verabschiedete sich, nicht ohne mir noch einen wilden Zungenkuss zu geben, nahm ihre Tasche und verschwand. Ich hingegen fuhr weiter und grübelte über den Nachmittag nach. So etwas war mir noch nie passiert. Ich erreichte mein Ziel nach ein paar Kilometern, baute mein Zelt auf dem Naturschutz-Campingplatz auf, kaufte mir eine Flasche Rotwein und machte mir einen gemütlichen Abend vor dem Zelt.

Den folgenden Tag machte ich schon die erste Tour in die Berge, erst mal eine kleinere, um meine Muskeln nicht zu überanstrengen. Die ganze Zeit kreisten meine Gedanken dabei um Sabine, so hieß das kleine Luder nämlich. Den Nachmittag verbrachte ich damit, meinen Zeltplatz etwas gemütlicher einzurichten und fieberte dem nächsten Tag entgegen. Früh morgens fuhr ich schon los und war natürlich viel zu früh in Zell am See. Ich kaufte noch ein paar Sachen ein, die mir für heute abend nützlich erschienen wie Fackeln, Rotwein, usw. Dann setzte ich mich in ein Cafe und wartet auf Sabine. Würde Sie wohl kommen?....

Fortsetzung folgt

P.S.: Wenn ich die Geschichte gefällt, freue ich mich natürlich über Rückmeldungen und Anregungen: kisc1000@gmx.de

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