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Anonymous am 20.1.2004, 15:24:51 in
Dreier
Wie es begann...
Ihr sitzt an einer Haltestelle irgendwo in Dresden. Irene ist etwas ängstlich, weil Sie nicht weiß, was auf Sie zukommt. Sie hat ein leichtes kurzes Kleid an, bei dem man auf den ersten Blick sieht, daß Sie keinen BH benötigt. Ihre Nippel drücken sich durch den dünnen Stoff des engen Kleides.
Wir haben uns verabredet und als der Zeitpunkt fast heran ist, seht Ihr mich die Straße entlang kommen.
Ich würdige Euch keines Blickes, gehe einfach weiter. Ihr steht auf und folgt mir Hand in Hand mit einigem Abstand. Rechts kommt ein Feldweg in Sicht, ich biege ein und gehe an Feldern vorbei auf eine Gartenanlage und einen kleinen See zu. Ihr traut Euch nicht , mich anzusprechen und folgt mir weiter den Weg entlang. Nach wenigen Minuten bleibt der See rechts zurück.
Ein kleiner Hügel mit Bäumen bewachsen liegt nun rechts des Weges. Für Euch überraschend nutze ich einen schmalen, fast zugewachsenen Trampelpfad auf den Hügel zu und bin verschwunden.
Verunsichert folgt Ihr mir. Der Pfad ist im grünen Dickicht gut zu erkennen aber von mir keine Spur. Es geht steil den Hügel hoch und Ihr müßt Euch an Bäume und Sträucher klammern, um nicht abzurutschen. Oben auf dem Plateau gabelt sich der Weg. Von mir keine Spur. Ihr geht nach rechts und als der Weg sich erneut gabelt, beschließt Ihr, Euch zu trennen. Irene geht nach links, du gerade aus.
Es ist unheimlich still, von ein paar Vögeln abgesehen, die zwitschern. Irene geht vorsichtig ein paar Schritte weiter, als plötzlich ein Mann seitlich aus einer grünen Nische auf Sie zuspringt und Sie an den Oberarmen packt. "Was machst du hier?", herrsche ich Sie an. Sie hatte mich nicht gleich erkannt. Barfuß und offensichtlich nackt bis auf eine Latzhose, wie sie Handwerker tragen stehe ich vor Ihr. Irene ist stumm vor Schreck, was würde Sie nun erwarten?
"Los mach´s Maul auf." Ich schüttelte Sie hin und her. Hielt Sie fest an Ihren Schultern auf armbreit von mir weg. "Ach so, Du hast Lust, es mal so richtig besorgt zu bekommen." Ich zwäne Ihr zwei Finger in den Mund und beginne mit Ihrer Zunge zu spielen. Meine feuchten Finger streichen über Ihr Gesicht, die Wangen, die Nase, Ihre Ohren. "Laß mich.", Irene versuchte sich von mir loszureißen. Ich greife mit einer Hand fester zu, streiche Ihr mit der anderen Hand über Ihre Brüste, die sich unter Ihrem Kleid wie kleine Halbkugeln abzeichneten. Ihre Nippel scheinen vor Anspannung noch steifer zu werden.
Meine Hand gleitet weiter über Ihre zittrigen Hügel, berührt Irenes straffen Bauch und packt Sie mit einem überraschend festen Griff an Ihrer Möse. "Na, schon feucht?" Ich wichse Sie mit ein paar schnellen Bewegungen. In diesem Moment reißt Sie sich los und versucht schreiend im Wald zu verschwinden. "Na, warte, Du Schlampe." Ich setzte Ihr mit schnellen Schritten nach. Auf dem Ihr unbekannten Gelände hat Sie nicht die geringste Chance.
Nach wenigen Sekunden ist Sie wieder in meiner Gewalt. "Das sollst Du mir büßen." Ich krame aus meiner Tasche ein festes Seil und fessele Irene an den Händen. Das freie Ende des Seils legte ich über einen hohen Ast, und binde es fest, nachdem ich kräftig gezogen habe, so daß Irene mir nun völlig ausgeliefert ist.
Ich schiebe Ihr Kleid hoch, reiße Ihr mit einer schnellen Bewegung das Nichts von einem Slip beiseite und beginne ohne viel Worte von hinten in sie einzudringen. Irene zittert am ganzen Körper, ob vor Angst oder Geilheit ist mir in diesem Moment völlig egal. Mein Schwanz trifft auf keinen Wiederstand und gleitet wie geschmiert in Ihrer aufgequollenen Votze hin und her.
Meine Hände pressen dabei Ihre geilen Möpse fest zusammen, was Irene mit leichten Schreien quittiert.
Irene windet sich unter meinen kraftvollen Stößen, wobei Ihr angstvolles Jammern nunmehr in lustvolles Stöhnen übergeht. Aber so schnell will ich mein Pulver nicht verschießen, Schließlich muß Irene für Ihre Flucht eine ordentliche Strafe erhalten.
Ich lasse meinen Prügel aus Ihrem Fickloch gleiten und binde das geile Miststück vom Baum los, die Hände weiter gefesselt. "Los, blas meinen Schwanz." Ich ziehe Ihren Kopf in meinen Schoß und merke wie sich Ihre Lippen noch widerstrebend an meiner Eichel zu schaffen machen." Komm, mach richtig den Mund auf und spiele mit Deiner Zunge unter meiner Vorhaut, darauf steh ich."
Als Irene weiter zögerte, ramme ich Ihr meinen steifen Schwanz tief an den Rachen und erst, als ich merke, wie Sie würgt lasse ich etwas nach. Sie hat verstanden. Nun spüre ich, wie Ihre Zunge gehorsam meine Eichel umspielt. Ihre gefesselten Hände kneten meine Eier. Während mein Schwanz in Ihrem Mund vor und zurück gleitet, berührt Ihre Zungenspitze immer wieder meine Schwanzspitze und drückt sich in mein Pißloch hinein.
Diese geile Stimulierung meiner empfindlichsten Stelle bringt meinen Schwanz fast zur Explosion. "Ich will meinen Saft in Dein enges Fickloch spritzen." Stoße ich hervor.
Ich packe Irene an den Schultern, ziehe Sie hoch und zwinge Sie, sich umzudrehen. Die Fessel hat sich soweit gelöst, daß sie einfach abfällt. Ein Stoß und Irene liegt vor mir im weichen Gras auf dem Bauch. Mit dem Fuß stoße ich Ihre Beine auseinander. "Los, mach die Beine breit Du Votze, ich will deine geilen Löcher sehen." Sie gehorchte. Beim Anblick Ihrer kleinen Arschrosette und der geschwollenen Möse lasse ich mich auf Sie fallen und treibe meinen Schwanz in Ihre Spalte. Mit meiner Geduld ist es nun zu Ende. Ich rammele wie wild und werde fast augenblicklich von einem grandiosen Orgasmus geschüttelt. Mein Saft spritzt in langen kräftigen Zügen aus mir heraus. Mit abschwellender Erregung spüre ich, wie auch Irene durch spastische Zuckungen geschüttelt und mein langsam erschlaffender Riemen von Ihr wollüstig geknetet wird.
"Das hast Du nun von Deiner Widerspenstigkeit.", flüstere ich Ihr ins Ohr. Irene schaut mich ängstlich, aber mit einem Strahlen in den Augen an. In diesem Moment sehen wir Dich an einem Baum stehen. Wie lange hast Du schon zugeschaut....?
grizzly16@hotmail.com