Story: Sabine

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von Anonymous am 20.1.2004, 15:17:34 in Dreier

Sabine

Sabine war ziemlich aufgeregt. Vier Wochen Urlaub in den USA waren gerade vorbei, die heimliche Hochzeit mit ihrem Verlobten in Las Vegas, alles das ging so schnell. Sie war ziemlich unerfahren, so wie er auch, gerade 24 und 26 Jahre alt. Sie hatten sich vor 2 Monaten erst kennengelernt, an der Uni, beschlossen dass sie die richtigen sind und den Plan gefasst im Urlaub zu heiraten.
Sie hatte noch nicht mal seine Eltern kennengelent, er war erst einmal bei ihren Eltern zu Besuch.
Vielleicht hätte sie sich ja auch etwas mehr Zeit gelassen, wenn sie schon mehr Erfahrung gehabt hätte, aber dadurch, dass sie ziemlich mollig war, war es das erste Mal, dass sich jemand wirklich in sie verliebt hatte und sie so akzeptierte, wie sie war: ca. 1,65 m gross und mit 80 kg ziemlich üppig, nicht nur an ihrem grossen Busen, sondern auch der Bauch , den Po und die Schenkel fand sie zu dick und hässlich, aber Tom liebte sie scheinbar so wie sie war.

Ja aufgeregt war sie auch, weil sie heute Abend endlich ihre Schwiegereltern kennenlernen sollte. Sie waren gerade auf der Autobahn unterwegs, von Köln, wo sie beide studieren in Richtung München, wo in der Nähe, in einem kleinen Dorf ihre Schwiegereltern wohnen. Stefans Vater hatte einen Bauernhof und er warnte sie schon, es sei nicht so leicht mit ihrem Vater umzugehen. Er war Landwirt mit Leib und Seele, auf Stadtmenschen nicht gut zu sprechen und wenn sie dann auch noch aus Norddeutschland kamen ... Aber Sabine lachte ihn nur aus und meinte, sie würde schon zurechtkommen mit Stefans Vater. Wenigstens hatte Stefan schon telefoniert und seinen Eltern über die Hochzeit Bescheid gesagt, so würden seine Eltern nicht ganz unvorbereitet sein.

"So, noch 10 Minuten, dann sind wir da" sagte Stefan. Sie waren schon von ca. 20 min von der Autobahn abgefahren und die Dörfer, durch die sie kamen wurden immer kleiner. Die Gegend gefiel ihr, viel Wald und im Hintergrund konnte man schon Berge sehen. Keine Grossstadt in der Nähe, München war schon mindestens 50 km hinter ihnen. Als sie noch in Gedanken schwebte, wie ihre neuen Schwiegereltern wohl aussehen werden, wie der Bauernhof ist und was in den nächsten 8 Wochen werden sollte - sie wolten bis zum Ende der Semesterferien hier bleiben, schliesslich war der Weg weit und so schnell würden nicht wieder kommen, frühestens im Winter - rief ihr Stefan zu, das sie angekommen sind.

Das sind sie wohl. Ein Mann um die 60 und eine Frau, wie Sabine wusste 55 standen vor der Haustür, um die beiden zu empfangen. Der Mann und die Frau waren recht dick, mit runden, rotbäckigen Gesichtern. Na, da komme ich ja in die richtige Familie, dachte Sabine, ich wohl doch nicht die einzige Dicke hier. Er trug eine Brille und war schon ziemlich glatzköpfig, die restlichen grauen Haare kurz geschnitten. Die Mutter trug ein Kostüm, die Haare zum Pferdeschwanz gebunden, dunkle Augen und - das fiel ihr auf - mindestens so grosse Brüste wie sie. Die beiden waren schick zurechtgemacht, er trug sogar eine Krawatte, das war sicher nicht seine Alltagskleidung, aber wenn der frisch verheiratete Sohn mit der Frau aus der Stadt kommen, dann muss man halt zeigen was man hat... Sabine lächelte vor sich hin.
Als sie ausstiegen kam Stefans Vater auf sie zu, musterte sie kurz, lachte sie an und rief:
"so, du bist jetzt wohl meine neue Tochter! Willkommen zu Hause!" Er drückte sie an sich und gab ihr einen dicken Schmatz auf beide Wangen. Na, das hatte sie ja nicht erwartet von dem laut Stefans Beschreibung so mürrischen Vater. Seine Mutter war wesentlich zurückhaltender, aber auch sie begrüsste sie herzlich.
"na dann kommt mal rein, ihr seid sicher hungrig" sagte der Vater und ging voran ins Haus. Die Koffer können wir auch später holen.
Sabine fühlte sich wohl, sie hatte Hunger und genoss es, sich mit den netten Leuten zu unterhalten, Helmut und Rosi hiessen sie und sie hatten sich gleich darauf geeiningt es dabei zu belassen.
"Ich muss heute noch nach München, Stefan" sagte Rosi, seine Mutter. "Kannst du mich nicht fahren? Dann kannst Du deine Freunde besuchen und dein Vater fährt ja nicht gerne in die Stadt mit dem Auto, das wisst du ja"
"Klar, machen wir" antwortete Stefan, "dann knanst du gleich mal meine Schulfreunde kennenlernen, Sabine" Aber Sabine winkte ab. Nach 6 Stunden Autofahren habe sie jetzt erstmal genug und wolle sich ausruhen. Es bliebe immer noch genügend Zeit in den nächsten Wochen, um nach München mitzufahren. Aber er soll seine Mutter ruhig fahren, sie legt sich dann schon mal etwas ins Bett, ein Nachmittagsnickerchen.
"Du kannst ja ins Schwimmbad gehen" meinte ihr Vater.
"Schwimmbad?"
"Ach ja" warf Stefan ein, "das habe ich ja ganz vergessen Dir zu sagen. Papa konnte es nicht lassen und hat im Frühjahr ein Bad gebaut. Hier hinter dem Haus"
Wow, dachte Sabine, das Wetter ist toll, und auch noch ein Schwimmbad hier. Der Urlaub fängt ja gut an.
"Na, dann machen wir uns mal so langsam auf die Socken", rief Stefan, sonst schaffen wir es nicht mehr bis um 16 Uhr".
Sie verabschiedeten sich und meinten vor 20 Uhr seien sie wohl nicht zurück. Vielleicht gehen sie ja auch noch in München mit Bekannten zum Abendessen. Sabine dachte an den Pool, an das schöne breite Bett, ds sie in ihrem Zimmer gesehen hatte und sagte, das sie sich ruhig Zeit lassen könnten.


Weg waren sie uns Sabine rief ihrem Schwiegervater zu, sie würde mal sein Bad ausprobieren. OK meinte er, gehe nur, er komme vielleicht später nach, habe aber noch etwas zu arbeiten. Daraufihn ging er in sein Büro.

Er sah auf seinen Monitor, drückte auf einer Tafel auf eine Taste, die mit "Schlafzimmer 2" bedruckt war und das Bild erschien. Die ganzen Investitionen müssen sich ja mal auszahlen, dachte er und grinste vor sich hin. Das Bild war gestochen scharf und er drückte auf "Aufzeichnen". Sabine erschien auf dem Monitor. Sie summte leise vor sich hin und öffnete den Koffer. Sie suchte etwas und dann fand sie ihren Badeanzug. Es sah ihr zu, wie sie ihre Bluse aufmachte und im BH dastand. Dann zog sie ihre Bundfaltenhose aus und hatte nur noch ihren Slip und BH an. Helmut öffnete ebenfalls seine Hose, aber um seinen Schwanz aus seiner Unterhose zu befreien. Er hatte ein Riesending und er wusste es. Schon früher, als er noch jung war hatte er den grössten unter allen seinen Freunden und die Frauen, die er bislang hatte wussten das sehr zu schätzen. Langsam fing er an, an seinem Schaft zu reiben, während er Sabine beim ausziehen musterte. Die kleine hat wirklich geile Titten, dachte er. Wie ich diese molligen Schlampen liebe, ja zieh deine Slip aus. Sabine was nun nackt, sie nahm den Badeanzug uns zog ihn schnell an. Helmuts Schwanz war inzwischen voll ausgefahren und er sah, wie Sabine im Badeanzug das Zimmer verliess.
Nun zog auch er sich aus, holte seine - enge - Badehose und zog sich um. Er wusste, sein bestes Stück kam in dieser Badehose gut zur Geltung, er passte kaum mehr hinein, steif wie er war.
Er schaltete auf seiner Anzeigetafel auf "Schwimmbad" um, die Aufzeichnung lief nach wie vor.
Er sah Sabine zu, wie sie ins Bad stieg, und machte sich ebenfals daran, Richtung Bad zu gehen.


Sabine schwomm und plantschte ein wenig. Das Schwimmbad war nicht riesig, aber es reichte. Toll hier. Sie hatte einen alten Hof erwartet, aber das war ja Luxus. Scheinbar hatten Stefans Eltern erst vor ein paar Jahren alles neu gebaut. Stefan hatte ihr das alles gar nicht erzählt. Das alte Haus, das etwas weiter weg stand, war wohl das ehemalige Haupthaus, nicht mit dieser Villa zu vergleichen.
Sie schaute auf und erschrak! Helmut stand über ihr am Beckenrand. Er wollte doch etwas später kommen.
"na? Gefällt dir mein Bad?"
"Ja klar , super! Toll, dass du auch schon Zeit hast, komm doch rein"
Er war wirklich dick, das hatte man in Hose und Hemd gar nicht so gesehen. Und - mein Gott dachte sie - ist das ein Riesending in der Badehose. Das gibts doch nicht. Sie kannte bisher ja nur den Pimmel von Stefan, vielleicht so 10 cm und etwas mehr als Daumendick, aber das, was sich da in der Badehose abzeichnete war riesig. Sie starrte auf seine Hose.
"was hast du denn? Stimmt etwas nicht" Helmut lachte ihr ins Gesicht und holte sie aus ihren Gedanken. Sabine wurde rot, schüttelete den Kopf und stammelte "nein, alles ok"
"Du hast wohl noch nie so einen grossen gesehen?" fragte Helmut. Sabine schüttelte den Kopf. "Aber du hast auch eine klasse Figur" setzte ihr Schwiegervater noch eins drauf, "ich mag mollige Frauen. Rosi ist ja auch genau nach meinem Geschmack." Er stieg in Wasser und ging in dem nicht so tiefen Wasser auf Sabine zu. "Mein Herr Sohn hat wohl den gleichen Geschmack wie ich ... und was für tolle Titten du hast." Sabine zuckte zusammen. Noch nie hatte jemand so mit ihr gesprochen. Er kam näher und fasste an ihren Busen. Nein, das gibt es doch nicht, dachte sie. Andererseits musste sie an den Riesenpenis denken, den sie gesehn hatte und das machte sie geil. Helmut drückte ihren Busen uns rieb an der Stelle, wo ihre Brustwarzen waren. Deutlich zeichneten sich die Warzen unter ihrem Badeanzug ab. "MMMh das gefällt dir wohl" sagte Helmut.
Er liess seine rechte Hand ins Wasser gleiten und faste sie an ihre Schamgegend. "Komm schon, Sabine, du bist doch auch geil. Los, mach deine Muschi auf." Er packte ihren Badeanzug, zog ihn zusammen, so dass er wie ein Stringtanga war und zog ihn zwischen ihren Hinterbacken und Schamlippen nach oben. In Sabine Hirn klingelte es wie verrückt, das war so geil, sie konnte sich kaum mehr zurückhalten. Helmut fing an, den so zusammenschobenen Badeanzug in ihrer Muschi nach vorn und hinten zu ziehen. Das war zuviel, Sabine schloss die Augen und öffnete ihre Schenkel. Helmut griste... jetzt hatte er sie.


Langsam fing Sabine an zu stöhnen, leise, irgendwie schämte sie sich, aber sie konnte nicht anders, das war so gut. Vorsichtig fing er an ihre Muschi mit dem Finger zu bearbeiten. Helmut grinste. Gerademal eine halbe Stunde war vergangen, seit Rosi und Stefan weg sind, und schon hatte er den Finger in ihrer Möse. Er bohrte den Finger tief in ihre Grotte und Sabine stöhnt laut auf. Mit der anderenHand nahm der ihren Badeanzug und zog ihn zwischen ihren Brüsten zusammen, so dass die Titten links und rechts heraushangen, die Warzen steinhart. Geil sah sie aus, geil und bereits zu allem, was er noch mit ihr vorhatte. Er hob sie, unterstützt durch das Wasser auf den Beckenrand und spreizte ihre Beine. Er schob den Badeanzug aus der Möse und vergrub seinen Kopf in ihrer Lusthöhle. Es schob seine Zunge vor und spielte damit mit ihrem Kitzler, flink züngelte er die Knospe, dann wieder grub er sie tief in ihre Spalte. Sowas hatte Sabine noch nie erlebt. Stefan war der 08/15 Liebhaber - rein, raus fertig - und sonst hatte sie sowieso noch keine Erfahrungen. Es war Wahnsinn. Ihr Herz raste, sie hob ihr Becken, um der Zunge näher zu sein. Sie japste und stöhnte, ooh Gott, ist das gut, noch nie hatte sie solche Gefühle, zumindest nicht mit einem Mann. Noch eine Minute länger und sie würde den besten Orgasmus ihres Lebens haben.
"Jaaaa. Jaaaa, ich komme , nein nicht aufhören, bitte nicht, bitte leck mich, lass mich kommen..."
Aber Helmut hatte die Zunge von ihrem Kitzler genommen. Er grinste sie an und sagte "Langsam, langsam, meine kleine, jetzt bist erstmal du an der Reihe." Er stieg aus dem Becken. Legte sich neben sie und sagte zu ihr: "hol ihn raus und leck ihn"
Oh meine Güte dachte Sabine, auch etwas, was sie noch nie gemacht hatte. Stefan wollte zwar mal, das sie es macht, aber sie hat ihm geantwortet, dass das pervers ist, und sie sowas nicht macht. Was sol sie nur tun ... "Muss ich noch lange warten, was ist den los hier!!!???" herrschte Helmut sie an. Nervös sass sie da, nackt neben ihrem Schwiegervater, vorsichtig zog sie seine Badehose herunter. Sie konnte nicht glauben, was sie sah, Der Pimmel war fast doppelt so lang wie der von Stefan und mindestens doppelt so dick. Und er war stahlhart und voll ausgefahren. Sie sah ihn an. Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Hinterkopf, eine starke Hand, die ihren Kopf nach unten drückte. Sie öffnete den Mund und nach den Schweif ihres Schwiegervaters in den Mund. "Ja , gut und jetzt saug.... du hast das wohl noch nie getan was? Naja das wirst du noch lernen" er lachte und fing jetzt auch an zu stöhnen. Sie saugte etwa 5 Minuten und sein Stöhnen wurde lauter. "Los jetzt dreh dich um, nein nicht so auf die Knie und beug dich runter. Ja, schöne wie deine Titten hängen." Er kniete sich hiter sie und sie spürte wieder seine Hand an ihrer Muschi. Sie war klatschnass. Da spürte sie, wie sich etwas grosses hartes in sie bohrte. Es tat weh, sein Schwanz war einfach riesengross. Dann ein Ruck und er war fast voll in ihr verschwunden. Er fing an sie zu ficken, es war so gut, gross, dick. Er fickte sie und hielt ihre Titten, spielte ab und zu an einer Brustwarze. Laut murmelte er vor sich hin, os dass Sabine es hören konnte: "Ein geile Schwiegertochter habe ich bekommen. 30 Minuten sind wir alleine, bis ich den Finger in ihrer Muschi habe und nach nicht mal einer Stunde ficke ich sie zum besten Orgasmus den sie in ihrem Leben hatte." Mein Gott, was mache ich hier nur, dachte Sabine, aber die Lust bekam Oberhand. Sie stöhnt lauter und ihr Orgasmus war unaufhaltbar. Ihr Stöhnen wurde Schreien, ihr Körper bewegte sich ruckartig und sie schrie sich in ihren Orgasmus. Unaufhörlich fuhr der dicke harte Schwanz in ihre Muschi, immer wieder erschütterte sie eine Orgasmuswelle, bis auch Helmut anfing zu Grunzen. Wie ein Eber stiess er in ihr Lustloch und mit einem Schrei schoss sein Saft in ihre Fotze. Er fiel auf ihren Rücken, hielt ihre Titten und sie liessen sich gemeinsam auf den Boden gleiten. "Du bist eine geile Sau" sagte Helmut. "Und mit ein bisschen Ausbildung wirst du bald ficken wie eine Göttin"...


2. Teil

Es war schon 8 Uhr. Sabine stand unter der Dusche und dachte darüber nach, was in den letzten Stunden passiert war. Sie hatte sich von ihrem Schwiegervater vögeln lassen wie ein billiges Flittchen, ja mehr noch, sie hatte den besten Orgasmus dabei gehabt, den sie bisher mit ihrer zugegebenermassen geringen Erfahrung erlebt hatte. Wie sollte das nur weitergehen, wie sollte sie sich verhalten, wenn Stefan und Rosi zurückkommen. Sie stellte die Dusche ab, trocknete sich mit einem frischen Handtuch ab und ging zurück in ihr Zimmer, um sich frische Sachen anzuziehen.

Helmut schaltete um von "Badezimmer 2" auf "Schlafzimmer 2" und lächelte vergnügt vor sich hin. Das hatte ja gut geklappt heute. Und Sabine war so geil, ihre Titten und ihr Bauch, geil. Und sie stöhnte und zuckte als sie kam. Es ist einfach immer wieder gut, so ein junges Ding zu verführen, das noch nie einen in seiner Grösse gespürt hatte. Bald würden Rosi und Stefan nach Hause kommen, dann geht der Spass weiter. Als er das dachte hörte er schon, wie die Haustürschlüssel in Schlüssellochgesteckt wurden, und Stefan rief: "Hallo, seid ihr da? Wie sind wieder zuhause!"

Genüsslich und glänzend gelaunt schnitt sich Helmut eine weitere Scheibe Brot ab. "Und? Wie war es heute in der Stadt?"
"Ganz nett" antwortete Stefan, "ich habe Peter und Max getroffen, aber sie hatten schon was vor für abends, darum sind wir schon jetzt zuhause. Und wie war es bei Euch?"
Sabine lief knallrot an. Helmut antwortete ganz locker: "Schön, wir waren im Pool. Sabine hat ja einen tollen Körper, meine Güte. Ich wusste gar nicht, wie ich wieder wegsehen sollte. Aber sie hat sich auch nicht besonders zurückgehalten. Ca 1 Stunde und ich hatte sie soweit. Eine schöne Muschi hat sie, und gepimpert hat sie wie ein Hase!"
Sabine wusste nicht was sie tun sollte, Stefan wurde totenblass, stand auf und lief aus dem Wohnzimmer. Nur Rosi blieb ruhig. Sie ging zu Sabine und legte einen Arm um sie. "Das wird schon wieder meine Liebe. Das war nicht das erste Mal, dass das passiert ist. Jedesmal, wenn Stefan eine Freundin mit nach Hause brachte, landete sie früher oder später in Helmuts Bett. Wenn die Frauen sein Riesending sehen verlieren sie einfach den Verstand. Und dass er sich bei einem Mädel wie Dir nicht zurückhalten wird, war mir klar in dem Moment, als Du aus dem Auto stiegst. Stefan kommt schon wieder zurück. Er wird sich heute besaufen, morgen ist ein anderer Tag."
Plötzlich stand Helmut zwischen ihnen und sagte: "Kommt meine Mädchen, wir gehen jetzt ins Bett. Stefan wird später nach Hause kommen, bis dahin können wir noch etwas Spass haben. Und ... Sabine ... wenn ich sage ins Bett, meine ich nicht Euer Schlafzimmer sondern unseres. Rosi will deinen molligen Luxuskörper schliesslich auch mal verwöhnen..."


Sabine wusste nicht, wie sie reagieren sollte, aber dazu blieb ihr auch gar nicht viel Zeit. Helmut packte sie am Arm und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Er verschwand kurz in einer Tür, Um die Kameras auf des Schlafzimmer 1 umzustellen, dann kam er schnell zurück. "Du bist ja immer noch angezogen, los, mach dass du aus deinen Klamotten kommst" und er selbst zog sich auch aus. Sabine sah sich um, und stellte fest, dass Rosi schon nackt war. Ihre Euter hingen schwer über ihrem Bauch und ihre Muschi war blitzblank rasiert. "Nein, sagte Sabine, ich habe einen Fehler gemacht, einen grossen blöden Fehler, aber hier und jetzt ist Schluss. Ich habe Stefan nicht geheiratet, um ihn mit seinem Vater zu betrügen." "Das ist ja jetzt wohl ein bisschen spät" knurrte Helmut, "komm jetzt her und zeig Rosi deine geile Fettfotze, du bist doch sicher schon wieder feucht wie eine Schnecke!"
Sabine drehte sich um und wollte gehen, da spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Helmut zog sie zurück und ehe sie sich versah, hatte er ihr eine Ohrfeige verpasst. " Du magst also nicht mehr mit Schwiegerpapa spielen, was? Na warte. Rosi, hol mir mal Handschellen für die Kleine."
Rosi gab ihm die Handschellen und ehe Sabine wusste, was passiert, hatte sie ihre Arme auf dem Rücken und gefesselt. "Jetzt wollen wir unserer Schwiegertocher mal zeigen, dass man dem Schwiegerpapa nicht wiederspricht." Er führte sie in ein Eck des Schlafzimmers, in dem eine Art Bock stand, Ein Brett, mit der Kante nach oben und an 4 Beinen befestigt. Die obere Kante war ca 2 cm breit. Helmut zog ihr Rock und Höschen aus und zwang sie, sich über das Brett zu stellen und als sie stand war noch ca 5 cm Platz zwischen ihren Schamlippen und der Oberkante des Brettes.
Dann sah Sabine wie Helmut eine dunkle Augenklappe nahm und ihr überden Kopf streifte, Nun konnte sie nichts mehr sehen, alles war schwarz. Helmut befahl Rosi zu kurbeln und Sabine spürte, dass sich nahe ihrer Muschi etwas regte. Was sie nicht sehen konnte, war, dass sich ein Block, auf dem der Bock stand, zwischen ihren Beinen langsam nach oben bewegte. Nach ca. einer halben Minute spürte sie die Oberkante des Brettes an ihrer Muschi und wenig später drückte sich das Brett zwischen ihre Schamlippen. Das Kurbeln hörte nicht auf und der Druck wurde immer stärker. Schon stand sie auf ihren Zehenspitzen, aber das reichte bald nicht mehr aus. "Bitte aufhören! Das tut mir weh!" "Das ist ja der Zweck der Übung" sagte Helmut, "wir wollen ein für alle mal klarstellen, wer hier der Herr im Haus ist, wer befiehlt und wer die Befehle befolgt. Du kannst mich gnädig stimmen, wenn du schön den Bock reitest, also Beine weit auseinander und den Körper schön nach vorne und hinten, so dass deine Muschi schön an der Kante reibt."
Er öffnete ihre Bluse, die sie immer noch anhatte und zog sie ihr aus, ebenso den BH. Obwohl sie die Augenklappe aufhatte, sah sie die Blitze, die von einem Fotoapparat kamen. "Na gut, wenn du nicht mitspielst, werden wir halt noch etwas härtere Seiten aufziehen" Er nahm ihre Brüste und rieb ihre Nippel, bis sie richtig hart waren. Dann spürte sie nur noch einen brennenden, stechenden Schmerz in ihrer Brustwarzen: Er hatte Klammer angelegt und hatte die Brustwarzen mit einer Kette verbunden. Sie spürte den Schmerz aber zu ihrer Verwunderung spürte sich auch das ihre Muschi klatschnass war, der Saft lief am Brett entland, zwischen ihren Schenkeln nach unten. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Als sie nun plötzlich eine Hand and ihrem Kitzler spürte, kam der Orgamus schlagartig, sie Ritt den Bock, Schmerz und Orgasmus waren eins. Sie stöhnte, röchelte und schrie.
Helmut zog sie von Bock und schubste sie aufs Bett. Sie kniete vor ihm und er spreizte ihre Schenkel weiter, Sabine spürte noch, wie der harte Schwanz in sie eindrang, danach war nur noch Lust...

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