geiles erlebnis in der gaysauna
kürzlich habe ich wieder mal einer gaysauna in zürich, in der ich schon oft und gerne zu gast war, einen besuch abgestattet. ich finde es immer wieder von neuem herrlich, zuerst in der halbverdunkelten nebenkabine des pornofilmraumes durch die verspiegelte scheibe gleichzeitig den laufenden film und die sich auf der liegematte davor aufgeilenden zuschauer zu beobachten. mancher beginnt zu wichsen, zuerst für sich allein, bald aber gegenseitig mit dem angeregten nachbarn. die verhüllenden badetücher werden fallengelassen und geil wird vor dem andern gewichst. nicht genug, da stülpt einer seine lippen über den kolben des nebenmannes und beginnt geil zu saugen und zu lecken, während wieder andere, durch dieses schauspiel aufgegeilt, nahe heran rücken und ihre erregung in immer heftigeren wichsbewegungen äussern. die zuschauer in der kabine werden dadurch immer geiler und beginnen wichsend zu stöhnen. jetzt ist der zeitpunkt, wo ich mich von hinten dem kerl im seniorenalter vor mir nähere und unter seinem hüfttuch die arschbacken zu streicheln beginne. ich streiche ihm mit den händen sanft über den rücken und greife von hinten zwischen seine schenkel. ich spüre, wie seine eier bei der streichelnden berührung des sackes sich zusammenziehen. leise stöhnend vor wollust legt er das badetuch ab, spreizt seine schenkel auseinander und lässt mich mit der hand sein hart aufgerichtetes rohr ergreifen. ihn wichsend dränge ich mich mit geschlossenen augen von hinten an seinen rücken, spreize ihm die kugeligen arschbacken und streife mit meinem harten schwanz seiner poritze entlang. nun greift auch er nach hinten an meinen schwanz und beginnt ihn zu wichsen. mit meiner prall geschwollenen eichel streichle ich um seine rosette und bringe ihn so zum heftigen atmen und stöhnen. ich klemme meinen bolzen zwischen seine oberschenkel und beginne, mit ausholenden stössen hineinzuficken. meine schön geschwollene eichel reibt dabei an seinem prallen sack. er netzt seine hand mit viel speichel, greift nach unten und bildet eine höhlung, in die meine eichel bei jedem stoss schmatzend hinein- und hinausflutscht! es ist ein traumgenuss und lässt uns beide mehr und mehr in trance versinken. unsere körper sind wie verschmolzen, kleben in schuhlöffelstellung aneinander! diese langdauernden gegenseitigen streichel- und wichsspiele bringen beide nach einiger zeit fast gleichzeitig zum lustvollen, von stöhnen begleitetem abspritzen! mit saftbegossenen händen streicheln wir unsere eingeschleimten immer noch halbsteifen schwänze und erfreuen uns gegenseitig beim abklingen der wollustgefühle.....