von
Anonymous am 20.1.2004, 15:14:23 in
Sie+Er
Im Fitnessclub
Hi, ich bin Chris, 38.
Nach 12 Jahren lief in meiner Ehe in puncto Sex nicht mehr allzuviel. Zwei,- dreimal im Monat und dann immer nur mal eine halbe Stunde Kuschelsex. Das war mir einfach zuwenig. Ich war eigentlich nicht auf eine neue Beziehung scharf, aber ich dachte schon darüber nach, wie ich mir zusätzlich etwas mehr Entspannung verschaffen könnte.
Zu dieser Zeit hatte ich mich in einem Fitnessstudio angemeldet. Klar, die Figur, aber auch die Kontaktmöglichkeiten beim Training und danach in der Sauna erschienen mit verlockend.
Nach einigen Wochen hatte sich ein Rhythmus herausgebildet. Ich war regelmäßig im Studio und kannte, zumindestens vom Sehen auch schon einige Leute. Besonders war mir eine Frau aufgefallen, ca. 45 klein, aber sehr kräftig mit ordentlichen Titten einem richtig breiten Arsch, die immer sehr lange tranierte und anschließend in die Sauna ging.
Schon Ihr Anblick geilte mich mordsmäßig auf. Ich richtete es also ein, daß wir öfter in der Sauna zusammentrafen, so daß ich sie geil beobachten konnte. Natürlich wollte ich nicht wegen Belästigung der Gäste aus dem Studio entfernt werden, aber inzwischen war der Gedanke das Luder zu ficken schon zu einer fixen Idee geworden.
Eines Tages, Elsa (so hieß sie, wie ich inzwischen wußte) war gerade in die Dampfsauna verschwunden.... Ich hinterher.....
"Hallo, lange nicht gesehen." Elsa sah mich lächend an. "Puh", machte ich," ein Dampf heute hier." 'Tolle Anmache' In Gedanken fand ich, daß ich wieder zu dämlich war. Ich setzte mich Elsa gegenüber, so daß ich sie unauffällig beobachten konnte und tat, als ob ich mich völlig aufs Schwitzen konzentrieren würde.
Dabei bemerkte ich, wie sie sich geil über Ihre schweißnasse Haut strich, über die Titten, den Bauch, die Schenkel. Mein Schwanz begann sich bei dem Anblick bereits zu rekeln. Ich fixierte nun das halb verdeckte Dreieck zwischen Ihren Oberschenkeln und begann mich ebenfalls zu streicheln.
Ich sah wie sie mich interessiert beobachtete. Jetzt oder nie!, dachte ich. " Stört es Dich, wenn Dich jemand so beobachtet?", lächelte ich sie an. "Nein, gar nicht.", gab sie zurück und spreizte Ihre Beine, so daß ich Ihre hervorquellenden Schamlippen sehen konnte. Das Eis war gebrochen. Ich rückte neben sie und preßte meine Schenkel an ihre. "Deine Titten sind so geil. " sagte ich und begann ihre steifen Nippel zu küssen. Mein Schwanz hatte sich inzwischen auf volle Größe aufgerichtet und stand wie eine Eins. Ich merkte, wie sie mir zwischen die Beine ging und meine Eier und die Latte abgriff. Mein Mittelfinger verschwand in ihrer Möse, die offensichtlich nicht nur vom Schwitzen patschnass war. Ich wollte Sie am ganzen Körper berühren. Meine Hände glitten über ihren Körper, ihren Rücken, ihre breiten Arschbacken, es war supergeil. Ich war total aufgeputscht und spürte, wie ich gleich unter ihren wichsenden Bewegungen abspritzen würde. "Ich will Dich ficken", stieß ich hervor. "Nicht hier." Sie ließ meinen Schwanz los und begann mich mit dem Wasserschlauch abzuspritzen, was mich einigermaßen auf den Boden zurückbrachte. Trotzdem bebte mein ganzer Körper noch vor Geilheit. Mit einem "Bis bald.", verschwand die geile Fickmaus aus der Dampfsauna in die Umkleidekabine. Was nun?
Ich hatte es auf einmal auch eilig, aus der Sauna zu kommen. Vielleicht ließe sich der Abend noch etwas fortsetzen. Ich mußte zwar gegen halb zwölf zu Hause sein, wenn meine Frau nichts merken sollte, aber bis dahin war ja noch etwas Zeit.
Aus meinen Beobachtungen kannte ich Elsas Auto und so war mein erster Blick auf dem Parkplatz, ob sie schon weg war. Ihr Auto stand allein in einer ziemlich dunklen Ecke des Studioparkplatzes. Ich setzte mit meinem Auto daneben und wartete. Der Gedanke an Elsa und Ihre geilen Titten, die feuchte Möse und der Riesenarsch machten mich schon wieder geil. Ich begann leicht meinen Schwanz zu wichsen.
Elsa erschrak leicht, als sie ihr Auto aufschloß und ich plötzlich aus dem Dunkel auf sie zutrat. "Das war so geil in der Sauna stieß ich hervor," faßte ihr dabei an ihren prallen Hintern, "laß es mich dir jetzt so richtig besorgen. Magst du?" "Ja, ich bin so heiß auf deinen Schwanz", stieß sie hervor, "aber wo wollen wir hingehen?". Ich wußte aus Ihren Erzählungen bereits, daß es auch bei Ihr mit einer sturmfreien Bude nicht weit her war. "Fahr mit nach.", sagte ich, und ließ meine Hand nochmal über ihren Körper gleiten.
Mein Ziel war ein kleiner abgelegenen Puff, den ein paar Thais betreiben und wo man auch stundenweise ein Zimmer mieten kann.
Elsa folgte mit tapfer mit dem Auto, aber als wir in der doch etwas üblen, dunklen Ecke ausstiegen, war ihr nicht mehr so ohne zumute. "Hier?", sie schaute sich fragend um. "Keine Angst.", beruhigte ich sie. Wir gingen einen schmalen Weg entlang, wobei ich mit einer Hand kräftig Ihren Hintern massierte, der es mir besonders angetan hatte. Die Formalitäten waren schnell abgewickelt und plötzlich standen wir uns das erste mal allein gegenüber, ohne Angst, daß plötzlich jemand zur Tür hereinkommt.
Wie zerrten uns gegenseitig die Kleider vom Leibe, völlig aufgepeitscht von der geilen Situation. Ich warf sie auf den Rücken auf´s Bett und glitt an Ihr herunter, um endlich von ihrem Mösensaft zu kosten, nicht ohne dabei an ihren Titten zu kneten.
Als ich in ihre Grotte eintauchte, merkte ich, wie ihr Fleisch schon geschwollen war. Ihre schleimige Fotze tropfte vor Gier. Da war keine Zeit zu verlieren. Aufgepeitscht durch die ganze Situation und die vorangegangenen Ereignisse in der Sauna warf ich mich auf sie und ließ meinen heißen Prügel in Ihre Fickgrotte gleiten.
Ihr lustvolles Gestöhne und die nun entstehenden schmatzenden Geräusche brachten mich an den Rande einer Explosion. "Nicht so schnell," stöhnte ich und zog mich erstmal wiederstrebend aus diesem Teufelsweib zurück. "Dreh dich um, ich will deinen Arsch spüren, wenn ich dich ficke.", wies ich sie an und sie gehorcht mir unverzüglich. Wie schon gesagt, es war ein Prachtarsch. Das brachte es mit sich, daß es beim Einlochen meiner Rute einige anatomische Probleme gab, die von Else durch ein Aufbocken Ihres ganzen Körpers quittiert wurden. "Stoß ihn schon rein, ich will deinen Schwanz in meiner Möse." Ich fickte sie hetzt wie besessen. Lange konnte ich dieses Tempo auf keinen Fall durchhalten. Da spürte ich schon, wie sich Elsas Möse in Spasmen zusammenzog. Sie wurde von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt. Für mich gab es nun keine Grund mehr, länger zu warten. In langen Schüben spritzte meine Sose in Ihre immer noch vor Geilheit zuckende Votze.
Ich ließ mich in die weiche Geilheit ihres schweißüberströmten Körpers fallen.
Soeine herrlich naturgeile Matratze hatte ich lange nicht mehr gevögelt. Jetzt wälzte sie sich unter mir hervor, griff sich meinen immer noch ganz ansehlichen Schwanz und fing an ihn sauberzulecken.
Ganz automatishc glitt meine Hand zu Ihrer von Sperma triefenden Votze. Ich begann sie langsam zu wichsen bis ich merkte, wie sie immer schneller atmete und ihr becken gegen meine Hand drückte.
Das konnte doch nicht wahr sein! Diese nymphomane Schlampe hatte immer noch nicht genug.
Also begann ich sie nun mit der einen Hand kräftig durchzuziehen, mit der anderen knetete ich ihre Möpse. Plötzlich zuckte ihr Körper wie bereits beim ersten Mal in einem herrlichen Orgasmus.
Ich war völlig ausgepumpt, zum Glück sie aber auch. Wir mußten jetzt schnell los, damit ich rechtzeitig zu Hause war.
Aber es sollte nicht das letzte mal gewesen sein......
grizzly16@hotmail.com