Story: Verwöhnabend für eine Frau....

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von Anonymous am 20.1.2004, 15:13:48 in Sie+Er

Verwöhnabend für eine Frau....

Stell Dir vor:.....
Du hast es Dir auf Deiner Couch gemütlich gemacht, und liegst ganz entspannt. Ich suche die Stereoanlage, lege eine schöne CD ein, und lasse die CD spielen, nur so laut, daß die Musik angenehm im Hintergrund läuft. Dann setze ich mich neben Dich, und flüster Dir leise ins Ohr: "..entspannDich, genieße und lass Dich einfach fallen..." Ich sehe, wie Du Deine Augen schließt, spüre, wie du immer ruhiger atmest, und langsam innerlich zur Ruhe kommst. Meine Hände legen sich sanft auf Deinen Kopf.. Du spürst die Wärme meiner Hände, und lässt die Berührungen auf Deinen Kopf übergehen, während ich langsam meine Hände zu kleiner Krallen forme, und damit beginne, in kleinen Kreisen über die Kopfhaut zu fahren. Ich höre, und besonders spüre ich, wie ich Deine Haare durchfahre, wie die Finger durch die langen Haare gleiten, als wollten sie Deine Haar kämmen.Meine Fingerkuppen drängen sich gegen Deine Kopfhaut, und mit leichtem Druck bewegen sich die Finger über die Kopfhaut. Kleine Kreise malend, streichen die Fingerkuppen von der Mitte des Kopfes nach vorne zur Stirn, berühren den Haaransatz. Ich sehe, wie Du leicht die Stirn runzelst, nicht weil es unangenehm ist, nein eher im Gegenteil. Kleine Schauer erregen Deine Haut genau an der Stelle, wo ich mit den Fingerkuppen "fast nicht berührend" Deine Haut streichel. Mal sanft, mal etwas fester massiere ich die Stirn, um dann wieder in kleinen Kreisen den gesamten Kopf zu verwöhnen. Du spürst, wie meine Finger Deinen Kopf kraulen, und wie ich danach mit meiner ganzen Hand Deinen Kopf halte, um mit den ganzen Handflächen die Kopfhaut zu massieren. Zum Rhythmus der leisen Musik bewegen sich meine Hände , und Du merkst, daß ich sie langsam über Deinen Hinterkopf hinab zu Deinem Nacken wandern lasse. Ich lege meine Daumen in Dein Genick, während die restlichen Finger unter sanftem Druck die Seite Deines Halses streicheln. Wieder und wieder spürst Du, wie meine Finger in kleinen Kreisen Deine weiche Haut am Hals berühren, und genießt...... Ich übe jetzt sanften Druck mit den Daumen aus, und lasse sie langsam vor und zurück gleiten, um die kleine Kuhle zwischen Kopf und Hals zu verwöhnen. Meine Finger gleiten derweil immer noch an der Aussenseite des Halses entlang, und ich kann eine Gänsehaut erkennen, ja kann sie sogar mit meinen Fingerkuppen spüren. Die kleinen Huckel der Gänsehaut fühlen sich gut an. Ich genieße es, Huckel für Huckel Deiner Gänsehaut zu ertasten und jetzt kann ich auch die kleine, feinen Häärchen erkennen, die sich am Hals langsam steil aufrichten, während meine Hände weiterhin sanft Deinen Hals streicheln. Meine Daumen verlassen die kleine Kuhle im Nacken, und die Hände trennen sich jetzt. Sie gehen ihre eigenen Wege, indem die linke Hand sich leicht auf Dein linkes Schulterblatt legt, und die rechte Hand sich um die rechte Seite kümmert. Auch hier spürst Du wieder die Wärme meiner Hände, während ich mich mit meinem Gesicht Deinem Hals nähere, und langsam heißen Atem über die abschwellende Gänsehaut streichen lasse. Durch diesen Lufthauch richten sich die kleinen Häärchen wieder auf, fast noch mehr, als vorher.... Meine Hände liegen immernoch auf Deinen Schulterblättern und Du merkst wie ich den Druck leicht erhöhe, um dann anschliessend mit den Händen die Haut nach aussen streiche... Ich überlege einen Augenblick, und riskiere es... Ich atme nochmal meinen heißen Atem in Deinem Nacken aus, um dann ganz sanft an Deiner Haut im Nacken zu knabbern... Du spürst, wie ich Dich sanft beisse, aber nicht feste, nur so ganz leichte Zwicker... Ich sehe, wie Du es genießt.... Es ist herrlich, Deinen Hals zu küssen, Deine Haut zu schmecken zu riechen und in unregelmäßigen Abständen lasse ich die Zunge heraus, um leicht über die warme Haut zu lecken. Hmmmm..... Ich knabber mich langsam den Hals entlang, tiefer bis zwischen Deine Schulterblätter. Meine Hände haben sich zwischenzeitlich wieder zu kleinen Krallen geformt, und ich kratze sanft über die Haut an deinen Schulterblättern. Immer wieder schiebe ich die Haut von Deiner Wirbelsäule weg, nach außen. Auf dem Rückweg der Hände, von den Schultern zur Wirbelsäule lasse ich die Finger spielen, sie tippeln auf Deiner Haut rum, als würden sie tanzen, als hätte ich tausend Finger.. Und wieder kratze ich leicht die Haut nach außen, um anschließend wieder sanft in Richtung Wirbelsäule zu gelangen. Ich höre, wie Dein Atem schwerer wird, während ich meine kleinen Krallenhände an der Außenseite Deiner Taillie entlangstreichen lasse, um dann an der Gürtellinie wieder zur Wirbelsäule zu gelangen. Mit meinen Daumen reibe ich mit sanftem Druck über die Wirbelsäule nach oben. Ich kann jeden Wirbel spüren, und oben angekommen, kratze ich mit meinen Fingern wieder über Deine Haut abwärts. Das Spiel wiederhole ich sofort, und kann schon beim zweiten Mal sehen, wie ich mit meinen Fingern leichte Spuren auf Deiner Haut hinterlasse... Du spürst, wie ich mit meinen Händen wieder Deine Schultern berühre, die Haut leicht in Richtung Po bewege, während Du jetzt plötzlich meinen heißen Atem an Deiner Steißbein spürst. Langsam puste ich den Atem aus, während ich mein Gesicht aufwärts zu Deinem Kopf bewege, und meine Hände abwärts gleiten. Als ich oben angekommen bin, strecke ich ganz leicht meine Zunge heraus, sodaß die Zungenspitze Deine Haut berührt. Mit kleinen züngelnden Bewegungen wandert die Zunge wieder abwärts, und ich kann sehen, wie ich eine hauchdünne Spuckespur hinterlasse, die Du nur bemerkst, weil es jetzt im Gegensatz zu heißen Atem an genau dieser Stelle kühler wird.. Ich gleite tiefer.. immer tiefer... bis ich an genau die Stelle gelange, an der die beiden Pobacken in Deinen Rücken übergehen. Ich hauche erst heiße Luft aus, und sauge dann plötzlich kühle Luft ein, sodaß Du den Unterschied heiß/kühl sehr gut spüren kannst. Während ich genau diese Stelle nun mit meiner Zunge leicht berühre, und sanft massiere, bemerkst Du, wie ich meine Hände auf Deinen Po lege, und die Pobacken massiere. Zuerst liegen die Handflächen auf den Pobacken und massieren kreisend. Langsam verändern die Hände aber die Form, und sie werden wieder zu diesen kleinen Krallen, die jetzt langsam fester zupacken.. Ich halte die Pobacken mit leichtem Druck fest, während ich im Rhythmus der Musik sanfte Bewegungen ausführe. Immer wieder reibe ich die Pobacken, und kann ein leichtes Schnurren von Dir hören.. smile.gif Ich genieße es, mein Gesicht so nah an Deinem Po zu haben. Die Zunge gleitet langsam mit bestimmendem Druck über die Stelle, die sich genau am Ende Deiner Pobacken befindet. Du spürst, wie ich es offensichtlich genieße, mit voller Hingabe genau diese Stelle zu lecken, und dabei Deine pobacken festzuhalten, ja sogar leicht auseinander zu ziehen, um so leicht in den Beginn der Porille hinein zu lecken...... Kleine Küsse lösen meine Zunge ab, und ich erkunde das Terrain jetzt mit meinen Lippen. Nachdem ich auf jede Pobacke einen kleinen Kuß gesetzt habe, gleite ich wieder leicht knabbernd die Wirbelsäule empor. Meine Hände sind immer noch zu Krallen geformt, aber sie öffnen und schließen sich immer wieder, während sie über Deinen Rücken tanzen. Leise flüster ich Dir ins Ohr.."..bitte dreh Dich um..." und Du öffnest ganz leicht Deine Augen und lächelst mich an. Du drehst Dich um, und schließt sofort wieder genüßlich Deine Augen. Du spürst, wie ich meine Hände wieder an Deine Schläfen lege, und sanft reibe. Die Bewegungen sind flüssig, und gleiten von Deinen Schläfen über die kleinen, rosigen Wangen, hinab zum Hals. Meine Lippen legen sich auf Deine Augenbrauen und mit meiner Zunge gleite ich die Brauen entlang, um das Salz Deines Körpers zu schmecken. Es schmeckt soo gut... Meine Finger gleiten unterhalb des Kinns entlang, streicheln sanft Deinen Kehlkopf, und fahren in kleinen kreisen weiter abwärts. Immer weiter gleiten die Hände. Wohlig warm, berühren sie Dein Dekollete`, während sie dort mit leichtem Druck massieren. Ich gleite immer wieder mit meinen Händen von Deinen Schultern abwärts zum Dekollete`, um dann meine beiden Hände an Deine Brüste zu legen. Ich umfasse Deine Brüste, und halte sie jeweils in meiner warmen Hand. Mit weichen Bewegungen massiere ich die festen Brüste, lasse meine Hände an der Außenseite beginnend entlanggleiten, streiche unterhalb der Brüste entlang, um ihrer Form zum Brustbein hin zu folgen. Immer wieder wiederhole ich das, bis ich langsam, nur mit dem Zeigefinger der rechten Hand mittig über Deinen Bauch abwärts gleite, bis zum Bauchnabel. Von dort lasse ich beide Hände wieder leicht katzend emporgleiten, bis sie wieder die Unterseite deiner Brüste erreichen. Du hast die Augen immer noch geschlossen, und kannst darum auch nicht sehen, was ich tu. Du spürst nur, wie der warme Atem wieder näherkommt. Ich lege meinen Mund an Deine Brust, und hauche meinen Atem über Deine Brustwarzen, die sich sofort steil aufrichten. Ich kann sehen, wie sie sich mir hart entgegenstrecken, und beginne damit, langsam mit meiner Zunge über die harten Brustwarzen zu gleiten.... Hmmm... das fühlt sich gut an..... Ich lecke sanft über die eine Brustwarze, und dann sanft über die andere Brustwarze, während ich mit meinen Händen Deine Brüste halte.. Langsam gleitet meine Zunge um die harte Warze, führt kleine Kreise aus, streichelt den Warzenvorhof. Ich spüre jede kleine Unebenheit, jede Hautfalte und nähere mich noch ein bischen mehr, und.....sauge die Brustwarze leicht an, damit sie zwischen meine Lippen gleitet. Dieses Gefühl macht Dich ganz unruhig.. Ich sehe, wie Du mit Deinen Augen zuckst, weil es Dir so wohlig ist. Und ich sauge nun sanft an Deiner Brustwarze, lasse in meinem Mund meine Zunge um die Brustwarze gleiten, und spiele in meinem Mund mit dem harten Teil.

Während meine Hand die andere Brust massiert, spiele ich mit meinen Lippen, genieße es, mit der Zunge über die geile Form Deiner Brust zu gleiten, und spüre selbst, wie meine Erregung ebenfalls ansteigt. Du bewegst Dich unruhig auf der Couch hin und her, aber ich bin noch lange nicht fertig.. Die Reise geht weiter, nachdem ich ganz wenig Spucke auf Deine Brüste habe tropfen lassen, um anschließend beide Brüste mit meinen Händen zu massieren und leicht zu kneten, bewegen sich meine Hände an Deine Taillie und reiben Deine Haut dort von unten in Richtung Schulterblätter. Mein Mund folgt der groben Richtung und mit saugenden Lippen erkundet er Deine Bauchdecke, bis zum Bauchnabel. Immer noch sind Deine Augen geschlossen, sodaß Du auch nicht sehen kannst, daß ich Dir ein bischen Sekt in den Bauchnabel fließen lasse, um ihn anschließend langsam mit meinen Lippen aus der kleinen Kuhle herauszusaugen. Mit dem bischen Sekt im Mund komme ich nun nach oben, lege sanft meine Lippen über Deine weichen Lippen und lasse die Flüssigkeit herausrinnen, sodaß Du zwar Sekt trinken kannst, aber doch auch etwas daneben geht... Du öffnest die Augen, siehst mich an und wir zwei küssen uns unendlich lange, während ich mit meiner Zunge Deinen mund, Deine lippen, Dein Gesicht erkunde, und du genau das bei mir tust... Nach einer unendlich langen Zeit trennen sich unsere Münder, und ich muß leider, da Du ja Deine Augen geöffnet hast, ein Tuch nehmen, um Deine Augen zu verbinden, damit Du jetzt nicht wieder "schummelst" Ein weiches Tuch verhindert nun die Möglichkeit zu sehen, sodaß Du jetzt alles noch intensiver hören, riechen und spüren mußt, um es Dir "bildlich" vorzustellen..... Außerdem sollst Du ja von mir verwöhnt werden, und mich nicht verwöhnen, sodaß ich gleich die Möglichkeit nutze, die kalten Handschellen an Deine heißen Handgelenke zu legen, und die Hände hinter Deinem Kopf am Bett zu fixieren. Mein Kopf wandert wieder tiefer, während ich abermals heißen Atem auf Deine ebenso heiße Haut gleiten lasse.. Wieder am Bauchnabel angekommen, genieße ich es, meine Zunge immer wieder leicht in die kleine Kuhle hineinzustoßen... Die Vorstellung und die Bewegungen machen Dich ganz irre... Meine Zunge stößt sanft in Deinen Bauchnabel, und mit cm für cm Abstand lecke ich mich langsam nach unten. Meine Hände suchen sich ihren Weg an Deine Hüften, legen sich erst sanft an die Hüften, halten sie dann aber umso fester, während Du nicht genau lokalisieren kannst, wo ich denn jetzt genau mit meiner Zunge bin. Sie passiert grade die Gürtellinie, mandert aber unaufhaltsam tiefer. Kleine Abstecher nach links und rechts , indem ich dort sanft knabber und lecke. Mir wird immer wärmer, und ich genieße den Augenblick, indem ich meine Zunge gaaanz langsam durch die kleinen Schamhaare gleiten lasse. Mein Gesicht befindet sich mittig auf Deinem Schambein, als ich Dir einen laaangen, innigen Kuß auf diesen irre erregenden Hügel gebe. Ich flüster Dir empor" magst Du noch einen?" und ein leichtes "ja.." kommt mir entgegen. "Wohin" frage ich, als Du nur "tiefer.." antwortest, und dabei Dein Becken leicht anhebst, damit ich noch ein bischen tiefer gelangen kann. Meine Lippen suchen sich genau die Stelle, an der Dein Schambein zwischen den Oberschenkeln verschwindet, und mit leichtem Druck presse ich meine Lippen auf die Stelle, um Dir einen laaaaaaaaaaangen Kuß zu geben. Oh, Gott. es ist ein geiles Gefühl, Dich dort zu küssen, Deine Wärme zu spüren, Deinen Geruch aufzunehmen..... Und während ich Dich küsse, gleiten meine Hände, leicht kratzend an der Außenseite Deiner Oberschenkel entlang, bis zum Knie, um anschließend mit kleinen Kratzspuren die Innenseite Deiner Oberschenkel wieder empor zu fahren.

Leicht öffnest Du Deine Oberschenkel und meine Finger gleiten ähnlich einer Schlange langsam über die weiche Haut höher und höher. Ich sehe, wie Du mit Deinen Mundwinkeln zuckst, hörre aber nicht auf, immer weiter höher zu gleiten. Meine Hände schieben jetzt leicht Deine Beine auseinander, sodaß ich jetzt auf Deinen heißen Eingang sehen kann. Mit den Händen beginne ich, mit leichtem, aber bestimmenden Druck, Deinen Hügel zu massieren. Es ist wunderbar, die Finger über das Schambein gleiten zu lassen, und genau diese Stelle mit voller Hingabe zu verwöhnen. Meine Finger liegen mittig, zu einer kleinen krone geformt, während sie nach außen langsam auseinanderstrecken. Spürst Du, wie mein Gesicht sich Deinem Oberschenkel nähert, und ich, je höher ich gelange, immer weichere Haut lecke..hmmm.. Während Du noch denkst.. wo ich wohl hin möchte, spürst Du schon, wie ich meine Zunge in Deinem Schamhaar bewege, um dann langsam abwärts zu gleiten... Immer tiefer geht es, während ich meine Hände an Deine Oberschenkel lege, um sie leicht auseinander zu halten. Es tut gut, zu spüren, wie die Zunge langsam den Kitzler erreicht, wie er beim sanften Berühren hart wird und Du es offensichtlich in vollen Zügen genießt. Mit meinen Daumen ziehe ich ganz leicht die äußeren Schamlippen nach außen, und kann Deinen wundervollen, rosigen Eingang sehen, während es mir große Freude bereitet, genüßlich mit der Zunge in kleinen kreisen Deinen Kitzler zu verwöhnen. Immer wieder streiche ich über die kleine, harte Stelle, um dann langsam den Weg tiefer fortzusetzen. Die Zunge gleitet dabei zwischen der inneren und der äußeren Schamlippe entlang, um den gleichen Weg auf der anderen Seite wieder empor zu machen.. Ein paarmal wiederhohle ich das, und genieße es, Dich so intensiv zu schmecken, um dann anschließend wieder von Kitzler aus langsam direkt abwärts zu gleiten. Du spürst, wie ich meine Zunge erst direkt über dem heißen Loch gleiten lasse, um sie dann, ohne Vorwarnung, tief hinein zu stoßen. Dabei spüre ich, wie Du Dich mir entgegenpresst, um bloß noch ein paar Millimeter mehr spüren zu können. Es ist soo gut, die Zunge in das heiße, und feuchte Loch zu stecken.. Immer wieder lasse ich sie hineingleiten, und tue so, als würde ich Dich mit meiner Zunge stoßen wollen. So tief es geht, stecke ich sie hinein und versuche, sie in Dir zu züngeln... An Deiner Reaktion spüre ich, daß Du es gut spüren kannst. Ich hebe Dein Becken leicht an, um die Zunge noch etwas wandern zu lassen, und Du spürst plötzlich, wie ich von Deinem heißen Loch aus, meine feuchte Zunge langsam in Richtung Deines Polochs züngeln lasse.. Dort angelangt, fahre ich in keinen Kreisen um das Poloch herum, um anschließend mit gaanz weichen Zungenschlägen über Dein festes Poloch zu lecken..... hmmmm..... ich höre, wie du leicht stöhnst... "Gib mir mehr...baby..." hauchst Du von oben zu mir hinunter, und spürst, wie ich den Druck leicht erhöhe, als wollte ich mit meiner Zunge Deinen Po nehmen.. Nach unendlich langer Zeit küsse ich mich wieder hoch an Deinen Kitzler, den ich jetzt ebenfalls wieder mit meiner Zunge verwöhne, während ...... Ich meinen Mittelfinger jetzt an den Eingang Deiner heissen Grotte lege. Er massiert die weiche Stelle zwischen Po und dem rosigen Fleisch, um anschließend unaufhaltsam in Dir zu verschwinden. Er dringt tief ein, in Dich, er hat kein Problem damit, weil es soo nass ist. In dem Moment, wo er gaaanz tief in Dir steckt, spürst Du, wie ich ihn in Dir krümme, und wieder grade mache, wie er alles in Dir erkundet. Ich lecke genüßlich den harten Kitzler, während mein Finger alle Wände, die er in Dir erreichen kann, erkundet. Ich ziehe den Finger heraus, und lecke ihn genüßlich ab. Wieder stecke ich ihn hinein, und lecke ihn anschließend wieder ab. Du schmeckst echt soo gut! Ich würde gerne jeden Tropfen von Dir in mir aufnehmen, und genau das spürst Du mittlerweile. Da ich Dich aber verwöhnen möchte, und Du ja nicht selbst aktiv sein kannst, knie ich mich jetzt zwischen Deine Beine, und höre, wie Du kurzfristig aufhörst, zu atmen.. Du bist gespannt, was passiert, und nimmst wahr, daß ich jetzt Deine Beine anhebe, sie in Richtung Deines Kopfes lege, und gegen Deinen Oberkörper drücke. Jetzt habe ich nochmal Sicht auf die rosig glänzende Pforte. Wieder lecke ich über das heisse Fleisch, als Du spürst, wie ich die harte Eichel meines Freundes über genau diese Stelle reibe und meinen Schwanz mit Deinem Saft befeuchte. Oh, Gott, erst jetzt spüre ich total intensiv, wie heiss Du tatsächlich bist. Die Bewegungen werden schneller, und dann allmählich langsamer, bist Du spürst, daß ich meinen harten Freund an Deine Pforte gedrängt habe, und nun mit der Bewegung meiner Hüften damit beginne, ihn langsam, aber unaufhaltsam in Dich hineinzuschieben. Ahhhhhhhhh..... cm für cm gleitet er tiefer hinein, an den Schamlippen vorbei, öffnet er Dich, sucht sich seinen Weg. Du spürst, wie mein heißer, harter Schwanz in Dich eindringt, "Oh, Gott..baby.. nimm mich.."kommt es über Deine Lippen, in dem Moment, wo ich Dir das feste Stück soo tief hineingeschoben habe, daß meine Hoden gegen Deinen Po drücken. In diesem Moment, indem er gaaanz tief in Dir steckt, gebe ich Dir einen Kuß, und wieder finden sich für kurze Zeit unsere Zungen. Nur kurz verweilt mein Freund tief in Dir, denn sofort ziehe ich ihn wieder heraus, aber nur so weit, daß er noch ein bischen in Dir bleibt, um ihn anschließend mit weichem, kräftigem Stoß wieder hineinzustoßen. Es ist ein geiles Bild, so ein kleines Paket zu nehmen, zu stossen. Ich drücke mit meinen Händen Deine Kniekehlen leicht hinunter, während mein Becken seeine Arbeit hervorragend macht. Laange, feste Stöße wechseln sich mit kleinen, kurzen stößchen ab.. Immer genau so, wie Du es nicht erwartest. Das macht Dich wahnsinig, und Du würdest jetzt gerne sehen, was Du spürst, aber heute lasse ich Dich das NICHT sehen! Vielmehr beginne ich damit, während Du Deine Beine locker auf meine Schultern legst, an Deinen, immer noch harten Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Kleine Schweißperlen bilden sich auf Deiner Stirn. Wir hören beide das schmatzende Geräusch, was entsteht, wenn ich meinen Freund aus Dir herausziehe, und anschließend wieder in das nasse loch hineinschiebe. Immer heftiger stoße ich Dich, zumal Du mich anschreist, ich sollte Dich auch härter rannehmen Dein Wunsch ist mir befehl, und ich lege meine Hände unter Deine Pobacken, um Dich gut festzuhalten, während ich jetzt mit kräftigen Stößen den Schwanz hineinstoße, sodaß die Hoden laut gegen Dich klatschen. Wir spüren, wie wir immer geiler werden, und die Hitze in den Kopf steigt. Du presst mir bei jedem Stoß Dein Becken entgegen, und meine Lenden drücken Dir meinen Freund feste in Dein enges Loch. "Jaa, baby... ohgott" höre ich Dich stöhnen, und spüre, wie sich meine Hoden langsam an meinen Körper heranziehen. "nimm mich, ja, ich ... ja... komme gleich.." schreist Du heraus, während Du spürst, daß sich ein intensives Wärmegefühl vom Becken her ausbreitet, und ein Orgasmus heranrollt... Da ich dich jetzt in unregelmäßigen, festen Intervallen nehme, dauert es nicht lange, daß sich in Deinem Kopf ein Blitz entfacht, der einem Gewitter gleich durch das Gehirn schießt und sich wie ein Stromstoß durch den Körper bahnt. Genau diese Bewegungen Deines Körpers lösen bei mir den entscheidenen Kick aus, und ich spüre, wie sich bei mir kleine Blitze und Sterne im Kopf loslösen und durch meinen Körper schießen. Immer weiter stoße ich meinen harten Freund in Deinen bebenden Körper, während Du spürst, wie mein Schwanz beginnt, zu pulsieren, und zu zucken. Immer wieder schießen Salven von heißer Sahne in Dich hinein, und Du spürst, wie sie tief in Dich hineinspritzt. Meine Bewegungen werden unkontrollierter und allmählich langsamer. Mit meinen Händen kan ich nun endlich Deine Handschellen und das Tuch abnehmen, während wir eng umschlungen zusammensacken. Kein Wort fällt... angenehme Stille..... wir keuchen, genießen den Höhepunkt, schwitzen, sehen uns an und küssen uns innig. Während wir uns so intensiv küssen, stecke ich Dich noch einmal meinen Mittelfinger tief in Dein heisses Loch, schiebe ihn anschließend zwischen unsere Lippen, und wir können beide "unseren" Geschmack vom Finger lecken.

sunseeker29@yahoo.de

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