Story: Knisternde Leidenschaft

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von Anonymous am 20.1.2004, 15:08:31 in Fetisch

Knisternde Leidenschaft

Ich bin Anfang 30 und will Euch etwas über meine knisternde Leidenschaft schreiben. Nylon hat mich schon seit frühester Kindheit fasziniert. Seit ich 13 oder 14 war habe ich regelmäßig meiner Mutter Strumpfhosen aus dem Wäschekorb stiebizt und mich damit selbst befriedigt. Am liebsten hatte ich die glänzenden Modelle, die beim darüberstreicheln dieses knisternde Geräusch erzeugen. Oft reichte es, nur meine Schenkel aneinander zu reiben um damit zum Orgasmus zu kommen. Als ich später dann in einer eigenen Wohnung lebte bestellte ich regelmäßig in Versandhauskatalogen und manchmal ging ich auch selber zum Einkaufen in größere Kaufhäuser wie Karstadt oder Kaufhof. Meinen ersten Freundinnen sagte ich nichts von meiner heimlichen Leidenschaft aus Angst ausgelacht zu werden. Bei meiner jetzigen Frau fasste ich mir allerdings ein Herz und erzählte ihr von meinen Vorlieben. Sie muß schon was geahnt haben, da ich ständig dafür sorgte, dass Ihre Ausstattung mit Strümpfen und Strumpfhosen in allen erdenklichen Farben und Mustern möglichst groß war. Was ich Euch jetzt erzähle hört sich zwar an wie ein Traum hat sich aber alles tatsächlich so abgespielt und ich bin überglücklich die beste Frau von allen gefunden zu haben.
Es geschah an einem Wochenende. Wir waren beide etwas beschwipst, als wir gegen Mitternacht nach Hause kamen. Meine Süsse trug an diesem Abend einen kurzen Rock, eine schwarze glänzende Strumpfhose und Pumps mit hohen Absätzen. Ich hatte schon den ganzen Abend einen Steifen bei dem Gedanken später mit Ihr zu ficken. Wir kamen kaum zur Tür herein, als ich ihr von hinten an die Brüste griff und diese durch Ihre Bluse hindurch massierte. Ich spürte, wie Ihre Nippel unter meiner Berührung ganz hart wurden. Sie drehte sich um und bohrte mir Ihre Zunge in den Hals. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und fielen gleich im Flur übereinander her. Sie lag auf dem Rücken und ich spreizte Ihre Beine, um mit meiner Zungenspitze den Weg von Ihrem Knöchel bis in Ihren Schritt zu erkunden. Je näher ich Ihrem Allerheiligsten kam desto feuchter und wärmer wurde es. Als ich schließlich an Ihrem Schritt angelangt war, bemerkte ich, dass Sie unter der Strumpfhose kein Höschen trug. Ich begann durch das dünne Material an Ihrem Kitzler zu saugen was Sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Ich streichelte immer wieder über Ihre bestrumpften Beine und rieb meinen prallen Ständer an der Innenseite Ihrer Oberschenkel. Ich ließ von Ihrer Muschi ab und meine Zunge bahnte sich Ihren Weg über Ihren Bauchnabel und Ihre Brüste die ich ausgiebig liebkoste bis zu Ihrem Mund. Ich begann meinen Schwanz auf Ihrem Venushügel zu bewegen, nur getrennt durch das dünne Material der Strumpfhose. Sie nahm meinen Kopf in Ihre Hände und flüsterte mir ins Ohr :"Machen dich meine Nylons geil?" Ich antwortete nur mit einem rauen ja, da meine Stimme völlig belegt war. Da stand mein Entschluß fest, jetzt sollte die Wahrheit ans Licht. Nach einem letzen heftigen Kuß stand ich auf und zog Sie mit mir in mein Schlafzimmer. Dort bugsierte ich Sie auf das Bett und sagte Ihr Sie solle die Augen schließen. Nachdem Sie das brav getan hatte verband ich Ihr erst die Augen und dann band ich Ihre Arme und Beine zärtlich an den Bettpfosten fest. Solche Fesselspiele machten wir öfter und Sie dachte sich wahrscheinlich gar nichts dabei. Ich stand dann auf und ging zu meinem Kleiderschrank, wo ich meine persönliche Strumpfsammlung aufbewahrte. Ich wählte eine weiße Satin Sheers Strumpfhose, die ich mir möglichst leise über die Beine und dann über den Po streifte. Mein Schwanz war kurz vorm platzen, als ich mit klopfendem Herzen wieder auf das Bett zuschritt. Was würde jetzt kommen????. Ich kniete mich neben Sie und begann wieder bei den Füßen beginnend Ihre Beine zu streicheln und mit meiner Zunge zu liebkosen, noch aber berührte ich Sie nicht mit meinen Beinen. Dann war es soweit. Ich legte mich neben Sie und begann meine Beine an Ihren zu reiben. Einen kurzen Moment stockte Sie und wurde steif. Ich dachte schon das jetzt alles vorbei wäre, aber Sie begann dann Ihre Schenkel an meine zu pressen und zu reiben. Ich war im 7.Himmel. Ich legte mich zwischen Ihre Schenkel und so lagen wir aufeinander beide in knisternde Strumpfhosen gehüllt und rieben uns aneinander. Sie wurde immer wilder und mein Penis passte sich genau der Struktur Ihrer Schamlippen an und Ihr Kitzler wurde immer heftiger gereizt, was kurz darauf in einem heftigen Orgasmus endete. Während Sie schnaufend dalag, löste ich Ihre fesseln und die Augenbinde. Interessiert schaute Sie nach unten auf meine bestrumpften Beine und sagte nur: "War das Geil. Warum hast Du das nicht schon früher gesagt?" Vor lauter Erleichterung konnte ich gar nichts sagen. Das war auch nicht nötig, denn nun übernahm Sie die Initiative. Sie legte mich auf den Rücken und nun wurde ich mit verbundenen Augen ans Bett gefesselt. Ich war so geil, dass ich fast von alleine zum Orgasmus gekommen wäre. Da spürte ich Ihre heiße Zungenspitze an der Innenseite meine Schenkel. Gleichzeitig glitten Ihre langen Fingernägel über das Nylon an meinen Beinen. Ich war sofort wie elektrisiert und mein Becken drückte sich nach oben. So arbeite sie sich bis zu meinem pochenden Glied durch, das Sie schließlich mit feuchten Lippen durch das Nylon umschloß. Ich merkte, dass mir der Saft bereits in den Eiern kochte. Doch Sie merkte dass und ließ von mir ab. Stattdessen merkte ich das Sie etwas mit Ihrer Strumpfhose machte wusste aber nicht was. Wieder näherte sich ihr Mund meinem gepeinigten Penis und Sie begann mit den Zähnen ein Loch in den Zwickel zu knabbern, solange, bis Ihr schließlich mein Schwanz aus der Öffnung entgegensprang und Sie ihn tief in Ihren feuchten Mund aufnahm. Ich konnte es kaum noch aushalten. Aber da war Sie schon wieder weg. Das nächste was ich bemerkte, war das Sie über mich stieg und das sich ihr Unterkörper langsam nach unten senkte. Schließlich nahm Sie meinen harten Schwanz mit der Hand und dirigierte Ihn an Ihre feuchte Grotte worauf sie sich mit einem einzigen Ruck niederließ. Mein Gott, sie war nicht nur feucht sondern klatschnaß. Sie saß nun auf mir und begann sich langsam und rythmisch auf mir zu bewegen Das Loch in Ihrer Strumpfhose war sehr eng, so dass mein Schwanz bei jeder Bewegung zusätzlich gereizt wurde, zusätzlich rieben Ihre Knöchel und Schenkel bei jedem Auf- und Ab an meinen Oberschenkeln. Das war zuviel, als ich merkte dass Sie auch kam ließ ich mich gehen und erlebte den Orgasmus meines Lebens. Während Sie zuckend über mir zusammensank spritze ich Ihr Ladung um Ladung in Ihre vor Feuchtigkeit überquellende Muschi. Ich glaube ich habe in meinem Leben noch nie soviel Sperma verspritzt wie bei diesem Abgang. Danach schliefen wir erst mal eng aneinandergekuschelt ein. Ich war der glücklichste Mann auf der Welt.

Seitdem beziehen wir Strümpfe und Strumpfhosen regelmäßig in unser Sexleben mit ein und haben so manch geile Situation erlebt. Wenn Ihr mehr erfahren wollt dann mailt mich doch mal an. Ich bin auch an einem Erfahrungsaustausch mit gleichgesinnten Paaren oder Einzelpersonen interessiert. Wir suchen allerdings keinen Realtreff.

samt_seide@gmx.de

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