Story: im fkk-paradies am baggersee

neulich war ich dank der schönen und warmen frühjahrszeit an einen einschlägig bekannten baggersee in der nähe von freiburg i. brg. gefahren, um wieder mal zu sehen, was dort so abgeht. ich hatte den ort vor zwei jahren schon einmal aufgesucht, bekam damals aber mangels genauer ortskenntnisse - das gelände ist sehr gross - nicht viel zu sehen. als ich nun um die mittagszeit eintraf, hatte es in der gayzone schon etliche nacktbader, die sich in der strahlenden sonne räkelten. sonst aber war auf den rückwärtigen verschlungenen wegen im angrenzenden wald nichts los. ich durchstreifte die wege mehrmals. einmal traf ich auf einen kettenbehangenen rocker, der seinen schwanz eng mit lederriemen abgebunden hatte, sodass seine eichel schon ganz geschwollen und blaurot war. ich streichelte ihm einwenig seinen ständer, merkte aber bald, dass er nur gefickt werfden wollte. ja, nach dem plastiksack voll gummihandschuhe, den er bei sich hatte, wollte er wohl gar gefistet werden. das aber ist nun definitiv nicht mein ding, und so liess ich bald wieder von ihm ab.

so gegen anfangs nachmittag beschloss ich etwas enttäuscht, den see zu verlassen und auf der heimfahrt noch einen anderen bekannten nacktbadestrand am ufer des altrheins aufzusuchen, und zu schauen, ob dort wohl mehr action sei. beim zurückbummeln richtung parkplatz kam ich dann, natürlich immer noch nackt und voll unbefriedigter geilheit, plötzlich durch eine zone, wo sich einige typen offensichtlich auf der suche nach abenteuern tummelten. mit einem geilen oldie, muskulös und etwas beleibt und mit einem prachtsgehänge ausgestattet, das durch seinen engen cockring noch stärker zur geltung kam, nahm ich blickkontakt auf. gleichzeitig streichelte ich meinen halberhobenen lustkolben und drehte mich so gegen ihn, dass er mich dabei beobachten konnte. er näherte sich von hinten, seine hand am schwanz, und griff zwischen meinen leicht gespreizten schenkeln hindurch an meinen schwanz! dieser erhob sich blitzartig zur vollen grösse, das eis war gebrochen! ich liess ihn erst einwenig mit mir spielen, was ich als sehr wohlig empfand, und suchte dann hinter meinem rücken seinen mächtigen lustpfahl zu ergreifen. so wichsten wir uns gegenseitig, gleichsam in "schuhlöffelstellung", und dabei wuchs unsere geilheit ins unermessliche! in der ferne sah ich ein pärchen vorbeigehen, das interessiert unserem treiben zuschaute. es reizt mich immer noch besonders, wenn ich mich bei geilen sexspielereien anderen zuschauern (und zuschauerinnen!) präsentieren kann und sie davon aufgegeilt werden! nun drehten wir uns frontal zueinander und setzten das wichsen weiter fort, uns abwechslungsweise gegenseitig und dann wieder am eigenen schwanz massierend. ich bemerkte seine glatt rasierten aufrecht stehenden titten und begann, diese zu streicheln und zu zupfen. der geile kerl stöhnte wohlig dabei und ich konnte seine lust noch steigern, indem ich an den zitzen saugte. das brachte ihn voll auf touren!! inzwischen bemerkten wir einen weiteren kerl, der als interessierter voyeur immer näher zu uns kam und sich dabei wichste. als wir unsere nun vollgeilen schwänze immer stärker zum zucken brachten und uns der saft in den prallen eiern zu kochen begann, kniete sich der zuschauer vor uns nieder, um alles aus der nähe mitzubekommen und ja nichts zu verpassen. ich konnte es als erster nicht mehr zurückhalten und schoss meine ladung unter lautem stöhnen voll über den fetten schwanz meines wichskumpels. der wollte es so, denn er richtete, während er mich abwichste, meine prall geschwollene eichel genau auf seinen schwanz! geil verrieb er danach den saft über unsere beiden rohre und ächzte wollüstig dabei! nun aber ergriff der knieende vor uns unsere beiden schwänze und steckte einen nach dem anderen in seine maulfotze! er saugte wie ein süchtiger und leckte mir den letzten tropfen ab, der noch aus meiner eichel herausquoll! anschliessend widmete der geile bläser sich meinem wichskollegen, der ja noch nicht gespritzt hatte, und leckte zärtlich-wild seine mächtige eichel. ich streichelte unterstützend seine arschbacken und merkte an seinen unkontrollierten zuckenden fickbewegungen, dass er nächstens kommen musste. der bläser wollte ihn unbedingt fertigmachen und knetete an den prallen eiern. plötzlich entlud der maulficker wollüstig grunzend seinen riesig angeschwollenen schwanz tief in den rachen des saugers! ich entfernte mich langsam, nachdem ich mich von beiden mit zärtlichem streicheln verabschiedet hatte und begab mich auf den heimweg....... so war der anfänglich etwas enttäuschende besuch am baggersee am ende für mich doch noch sehr befriedigend ausgegangen!