von
Anonymous am 10.10.2003, 15:40:50 in
Sie+Er
Autobahn
Ich war im Sommer letzten Jahres mit Simone auf dem Weg von Rostock nach Nürnberg. Wir wollten Simones Bekannten besuchen und machten uns mit einem alten Trabbi auf den Weg. Für die 650km haben wir zwei Tage eingeplant. Höhe Gera wollten wir übernachten. Simone hatte schon in Jena ein Zimmerchen gebucht. Was mal wieder prima klappte, war der Stau vor dem Hermsdorfer Kreuz. Als wir morgens losfuhren, sah alles noch vielversprechend aus. Ich hatte mir ein bequemes, luftiges Kleid angezogen, einen schwarzen BH und Slip, damit man die Unterwäsche unter dem blauen Kleid nicht unbedingt sehen kann. Dazu ein Paar flache Slipper. Es ist einfacher, damit zu fahren, als mit hohen Absätzen. Simone hatte eine weiße Bluse und einen roten weiten, aber kurzen Rock an. Ihre rote Unterwäsche ist durch die Bluse und den kurzen Rock bei jeder Gelegenheit zu sehen. Ihre hochhackigen, schwarzen Schuhe zog sie im Auto immer aus. Im Stau beginnt Simone mit einem Fahrer auf einem Motorrad rechts von uns zu flirten. "Was machst Du denn, der ist ja bald 30 Jahre jünger." "Na und?" erwidert sie, "Der macht wenigstens, was ich will und er kann von mir noch was lernen!" In ihren Augen sehe ich, dass sie schon wieder vor Geilheit Pläne schmiedet. Wir stehen jetzt schon 15 Minuten. Es ist kein voran kommen möglich - Vollsperrung. "Ich hole mal etwas zu trinken aus dem Kofferraum!" meint Simone. Sei öffnet erst die oberen Knöpfe der Bluse und dann die Beifahrertür, stellt die Schuhe raus und beugt sich nach vorn, um sie anzuziehen. Der Motorrad-Fahrer starrt gebannt herüber. Vermutlich kann er jetzt bis zu ihrem Bauchnabel sehen. Sie "wackelt" nach hinten und nimmt aus dem Kofferraum eine Flasche Wasser. Das Wasser tut gut, aber ich würde gerne auf den nächsten Rastplatz. Toilette und Cappuccino. Simone geht wieder nach hinten und bringt die leere Flasche weg. Ich höre auf einmal Pfiffe und eine Dame in meinem Alter beginnt neben mir zu toben. "Schau Dir die Nutte an!" Sie zeigt hinter unseren Trabbi. "Die hat 'se doch nicht alle. wegschließen sollte man die!" Ihr Fahrer, vermutlich ihr Mann schaut mit breitem Grinsen in die gezeigte Richtung. Der Kofferraum wird geschlossen und Simone kommt zurück. Sie drückt dem Motorrad-Fahrer etwas in die Hand, setzt sich auf ihren Sitz und zieht wieder umständlich die Schuhe aus. "Was hast Du ihm gegeben?" frage ich nach. "Deine Telefonnummer!" sagt sie mit freudigem Gesicht. Ich hole Luft um loszutoben, als sie mich bremst. "War ein Scherz." Sie zieht ihren Rock etwas nach oben und ich sehe, dass der rote Slip fehlt. "Du hast ihn dahinten einfach ausgezogen? Jetzt weiß ich auch, warum die Frau neben mir so getobt hat!" "Lass die doch meckern, die verklemmte Schachtel!" Langsam geht es weiter, ich drängele mich mit dem Pappauto nach rechts und fuhr direkt auf den nächsten Rastplatz. Hinter mir das Motorrad und danach der Wagen (ich weiß nicht mehr, was für einer) mit dem älteren Paar. Ich gehe ins Restaurant, Simone sofort auf die Toilette. Die verklemmte Frau setzt sich drei Tische weiter und schaut böse zu mir herüber. Der Motorrad-Fahrer kommt zu mir an den Tisch: "Darf ich mich zu Ihnen setzen und wo ist Ihre Mutter?" Ich muss loslachen. "Simone ist nicht meine Mutter, wir sind nur fünf Jahre auseinander. Sie kommt gleich, sie ist für große Mädchen!" Wir unterhalten uns eine kleine Weile, als Simone an den Tisch tritt. Ihr Großer Busen ist unter der Bluse zu sehen. Der rote BH nicht mehr. Sie freut sich, wie ein kleines Kind. "Thea, schnapp Dir mal die Meckertante und geh' mit ihr auf die Herrentoilette. Ich hab' da mal was vorbereitet. Dritte Kabine!" Dann begrüßt sie den Motorrad-Fahrer. Peter heißt er. Ich lasse Euch alleine und bitte die Frau, drei Tische weiter, mitzukommen. "Ihr Mann braucht sie!" sage ich ihr. Hektisch steht sie auf und will wissen, was passiert ist. Ich kann es ihr auch nicht sagen, aber so folgt mir sofort. Als wir die Herrentoilette betreten, höre ich schon leise, schmerzhafte Schreie. Wir gehen zur Kabine und ich öffne die Tür. Die Frau schreit auf und das Bild, welches sich mir bietet, lässt mich blitzartig feucht im Schritt werden. Simone hat sich bei dem Mann für seine Frau gerächt. Er liegt mit dem Kopf auf der Klobrille. Seine Hose und Slip sind um seine Knöchel geschoben. Beide Hände sind auf dem Rücken mit dem roten BH festgebunden. Simone hat seinen Schwanz und Eiersack abgebunden und stramm mit dem BH an die Handgelenke geknotet. Der Griff der Toilettenbürste ist in seinem Arschloch verschwunden. Mit jeder Bewegung zieht er sich selbst an seinen Eiern. Simone hat ganze Arbeit geleistet. Ich gehe nun auf die Damentoilette und höre ihn noch aufschreien: "Langsam rausziehen, und bind mich los!" Diese geile Hexe. Ich setze mich auf die Toilette und beim Pippi machen streichle ich meinen Kitzler. Ob er freiwillig mitgegangen ist oder Simone ihn einfach überfallen hat - ich weiß es nicht. Mein Sekt plätschert in die Schüssel und ich überlege, was wohl als nächstes passiert. "Kein Orgasmus", sage ich zu mir, "sonst wirst du müde und kannst nicht weiterfahren!" Ich trockne mich ab und wünsche mir eine Zunge, die das übernehmen könnte. Vielleicht später. Ich gehe wieder ins Restaurant. Auf meinem Platz steht ein Cappuccino, Simone und Peter sind verschwunden. Ich nippe an der Tasse und denke zu wissen, was Ihr Beide gerade macht. Das Paar kommt von der Toilette und geht sofort zum Ausgang. Sie schimpft immer noch mit ihm. Toll die Beiden. Ich will den Cappuccino bezahlen, doch die Kellnerin winkt ab. "Ist schon bezahlt!" Auch gut. Ich mache mich auf den Weg zum Trabbi und schaue mich um, ob ich Euch irgendwo sehe. Ah ja! Auf dem Motorrad geht es heiß her. Ich gehe hin uns sehe, wie Simone rittlings einen heißen Ritt auf Deiner Wurzel durchführt. Ich stelle mich neben die Maschine und schau Euch zu. In mir selbst steigt die Geilheit wieder auf. Meine Nippel stellen sich auf, der Kitzler auch. Die Schamlippen schwellen an und ich denke an den Fleck, der sich in meinem Höschen bildet. "Hey Ihr beide, ich will mitmachen!" sage ich Euch. "Fahr doch vor in unser Hotel, wir kommen dann nach!" Etwas ärgerlich gehe ich zu dem Wagen und düse mit dem Trabbi los.
Im Hotel angekommen, stelle ich mich erst mal unter die kalte Dusche. Ich lasse mir eine Flasche Sekt kommen und mache es mir gemütlich. Im Fernsehen läuft auch nichts, aber die hoteleigene Videoanlage hat verschiedene Pornofilme im Programm. Ich stelle einen Kanal ein und schaue mir den Film mit einem Auge an. Während ich den kühlen Sekt gemütlich schlürfe, geht mir das Paar in der Toilette und Simone auf dem Motorrad durch den Kopf. Dazu der Film! Ich beginne mit mir zu spielen. Die Brüste werden massiert. Ich kippe ein paar Tropfen auf die Warzen und lecke sie wieder ab. Mein Kitzler ist sofort angeschwollen. Die Geilheit vom Rastplatz ist sofort wieder in mir. Ich ziehe an meinem Kitzler und meine Finger schieben sich in die Lustgrotte. Sehr schnell komme ich zum Höhepunkt und schlafe ermattet ein. Ein wilder Traum lässt mich wach werden. Doch es ist kein Traum. Ich höre die Dusche und zwischen meinen Schenkeln schaut mich Dein Gesicht lächelnd an. Deine Zunge bearbeitet meine Pussy. Sie umkreist meine Klit, fährt durch die Lustlippen und dringt in mich ein. Wieder raus, das kleine Stück zwischen Muschi und Po wird massiert und die Rosette wird angefeuchtet. "Was macht ihr da, ohne mich?" Simone kommt aus dem Bad, schaut kurz in die Flimmerkiste und meint: "Das können wir aber besser - oder?" Du ziehst Deine Kleider aus und Deine Stange ist schon wieder zur vollen Größe gewachsen. "Lass mich hier hin, ich lege mich auf den Rücken und Du, Thea, kannst mich ja mal besteigen. Ich möchte Deinen Arsch um meinen Schwanz spüren." höre ich Dich sagen. Simone grinst: "Das habt Ihr beide doch schon geübt." Ich will mich auf Deinem Prügel niederlassen, da meint Simone, ich solle mich umdrehen. Sie greift nach dem geilen Lustprügel, dessen violette Spitze in die Höhe ragt, und setzt sie direkt an meiner Rosette an. Langsam entspannt sich mein Schließmuskel und ich rutsche Stück für Stück nach unten. Dein Becken hebt sich etwas und unterstützt das Eindringen in voller Länge. Mit kurzen Stößen bearbeitest Du meine Arschfotze. Simone drückt mich nach hinten. Ich liege mit dem Rücken auf Deiner Brust. Deine Hände umfassen meinen Busen und pressen, massieren die beiden Titten. Ab und zu ziehst Du die Beiden an den Nippel in die Höhe. Welch eine geiles Gefühl in meinem Darm. Simones Kopf verschwindet zwischen unseren Schenkeln und ihre Zunge steckt schon in meiner Grotte. "Ich versuche mal Deinen Schwanz zu erwischen!" sagt sie, und dann spüre ich ihren Finger in meiner Pussy. Die Stöße im Po werden heftiger und schneller, aber es geht noch gemach zu. Simone hat nun vier Finger in meiner Muschi und sagt mir, ich solle mich entspannen. "Was hast Du vor?" frage ich und erwarte den ersten Orgasmus für diesen Tag. "Ich will meine Hand ganz in Dich einstecken und dann seinen Schwanz festhalten!" lacht Simone. "Wenn ich den Daumen drin hab', ist der Rest auch kein Problem mehr!" Simone drückt und schiebt ihre Hand, ich schließe die Augen und erwarte einen geilen Fick mit der Hand und eine Ladung Sperma im Arsch. Simone drückt die Innenwand meiner Pussy gegen Deinen Schwanz. Ich merke, dass Du die Muskeln anspannst. Aus meiner Pussy fließt mein Lustsaft in Strömen. Mein Atem geht nur noch stoßweise. "Weitermachen!" schreie ich. Dein Lustsaft schießt in meinen Po und ich habe den ersten Höhepunkt. Ich merke, wie der Prügel in meinem Arsch kleiner wird. Simone beginnt ihre Hand aus meiner Pussy zu ziehen. Das öffnen meiner Muschi, als die Hand - dicker als das Handgelenk - bringt mich zum zweiten und dritten Höhepunkt. Ich atme tief aus und Simone muss mich auf die Seite rollen, damit Du wieder aufstehen kannst. Ich will zur Dusche und an meine Sektflasche. Im Bad höre ich Simone stöhnen und schreien. Nun überlege ich, ob ich gleich wieder zurück kommen soll. Erst will ich wieder zu mir kommen.
Was macht Ihr beide, als ich unter der Dusche stehe?
Küsschen Thea
Der liebe Gott fragte Adam und Eva im Garten Eden: "Wer von Euch beiden möchte im Stehen pissen?" "Ich...ich...ich!" rief Adam. "Gut," sage Gott, "dann bekommt die Frau den Mehrfachorgasmus!"