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Story: Die Reparatur

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von Anonymous am 10.10.2003, 15:39:24 in Sie+Er

Die Reparatur

Ich dachte gerade darüber nach, womit ich den Abend verbringen könnte, als das Telefon klingelte und mir die Entscheidung somit im nächsten Moment abgenommen wurde: „Hallo Mike, hier ist Anja!“, tönte es aus dem Hörer. Mit Anja war ich viele Jahre zusammen zur Schule gegangen, doch seit dem Abitur hatten wir uns nur noch unregelmäßig gesehen. Ich kannte Anja also bereits aus dem Kindergarten. Ich hatte in dieser Zeit alle Phasen miterlebt, wie aus der „Sandkastenfreundin“ ein „blödes Mädchen“ wurde und schließlich eine „attraktive junge Dame“. Aus dem seinerzeit etwas pummeligen Mädchen war im Laufe der Jahre eine hübsche Frau mit langen Beinen und einem bezaubernden Lächeln geworden. Anja war zurückhaltend und machte auf mich einen etwas schüchternen Eindruck. Gerade das jedoch machte sie für mich so geheimnisvoll und damit so attraktiv. Doch obwohl wir uns schon so viele Jahre kannten, war immer eine gewisse freundschaftliche Distanz zwischen uns geblieben. Auf der einen Seite war Anja zu Schulzeiten meine absolute Traumfrau gewesen, auf der anderen jedoch war sie für mich auch irgendwie unerreichbar. So freute ich mich also, nach einiger Zeit einmal wieder von Anja zu hören. Wir plauderten eine ganze Zeit lang am Telefon, bis Anja auf den eigentlichen Grund ihres Anrufs zu sprechen kam: „Sag mal, Mike, mein PC spinnt im Moment irgendwie. Magst Du vielleicht einmal vorbeikommen und ihn Dir ansehen?“ Ich fragte Anja noch ein wenig über ihren Rechner aus, um mir ein besseres Bild von ihrem Problem zu machen. Anja verstand diese Fragen wohl jedoch als ein Ausweichen meinerseits, weshalb sie mir ein verlockendes Angebot machte: „Ich backe uns auch einen schönen Kuchen, und dann können wir bei einer Tasse Kaffee auch einmal wieder schön klönen!“ Ich stellte mir bei diesen Worten ihr bezauberndes Lächeln vor, das ich förmlich durch das Telefon sehen konnte. Dieser Waffe hatte ich nichts entgegenzusetzen, sodass ich mit Anja vereinbarte, sie am nächsten Tag zu besuchen. Den Abend verbrachte ich dann voller Vorfreude auf das Wiedersehen mit Anja mit dem Zusammensuchen aller möglicher Tools, um den Kampf gegen die Tücken der Technik an Anjas PC auch zu gewinnen. Gut gelaunt ging ich an diesem Abend schlafen und musste vor dem Einschlafen noch lange an die bezaubernde Anja denken.
Den ganzen nächsten Tag freute ich mich bereits auf meinen Besuch bei Anja. Mit einem kleinen Blümchen in der Hand klingelte ich schließlich an Anjas Wohnungstür. Als sie die Tür öffnete, empfing sie mich mit ihrem süßesten Lächeln. Als sie die Blume erblickte, war sie sichtlich erfreut. Zur Begrüßung und zum Dank nahm sie mich in den Arm und drückte mich fest. Dabei konnte ich bereits den betörenden Duft ihres Parfüms in der Nase spüren. Danach machte ich ihr ein Kompliment zu ihrem Aussehen. Anja sah wirklich hinreißend aus: sie trug zwar „nur“ eine Jeans und ein schlicht weißes Oberteil, aber dennoch wurden die Vorzüge ihrer tollen Figur durch diese Kleidung sehr betont. Der enganliegende Stoff und der tiefe Ausschnitt eröffneten mir aufregende Einblicke. Anja hatte mittelgroße, aber unverschämt straffe Brüste, die mit ihren runden Formen den Blick eines jeden Mannes auf sich zogen. Als Anja schließlich vor mir her ins Wohnzimmer ging, konnte ich ihre schlanke Taille und ihren knackigen Hintern bewundern. Im Wohnzimmer erblickte ich einen liebevoll gedeckten Kaffeetisch. Anja hatte eine Kerze angezündet, und der Duft des frisch gebackenen Kuchens weckte sofort den Appetit bei mir. Dennoch begab ich mich erst einmal an die Arbeit und schaltete Anjas PC ein. Während ich mir einen Überblick verschaffte, unterhielten wir uns nur sehr wenig und belanglos. Da mir das Verhalten des Rechners etwas suspekt vorkam, und Anja gleichzeitig auch von Problemen mit dem Internetzugang berichtete, aktualisierte ich zunächst den Virenscanner und startete eine komplette Systemprüfung. In der dafür benötigten Zeit, plauderte ich angeregt mit Anja über alte Zeiten. „Komm, jetzt lass uns mal den Kuchen probieren“, lud mich Anja ein, am Tisch Platz zu nehmen. Sie schenkte mir Kaffee ein und legte mir ein Stück ihrer Torte auf den Teller. Dabei beugte sie sich so nach vorn, dass ich einen direkten Einblick in ihren Ausschnitt hatte. Anja hatte mich bei meinen Blicken ertappt und grinste nur schelmisch. In diesem Augenblick hatte ich das Gefühl, dass sie sich extra so weit herunter gebeugt hatte. Sie verlor jedoch kein Wort darüber, und wir plauderten über unsere Studiengänge und die alte Schulzeit. Ihre selbstgebackene Torte schmeckte wirklich vorzüglich, was ich ihr auch mehrmals sagte. Anja bedankte sich schüchtern und verwies darauf, dass der gute Geschmack auch mit ziemlich vielen Kalorien einherginge. „Na ja, Du kannst es Dir doch bei Deiner Traumfigur ruhig erlauben“, nahm ich ihre Worte auf, um ihr wieder einmal ein Kompliment zu machen. Wieder setzte Anja ein süßes Lächeln auf. Gleichzeitig streckte sie ihre Brust heraus und zog den Bauch ein: „Meinst Du?“ Im weiteren Verlauf des Gesprächs flirteten wir ein wenig, bis ich schließlich aufstand und mich wieder an den PC setzte. Während der Virenscanner noch die letzten Dateien auf der Festplatte überprüfte überlegte ich, warum eine solche Frau wie Anja eigentlich keinen Freund hatte. Ich kam zu dem Ergebnis, dass Anja bei ihrem Aussehen wählerisch sein konnte und wohl noch nicht den passenden Mann gefunden hatte. Im nächsten Augenblick ertönte ein ‚Beep’, und der Rechner meldete einen Virus. Nach einiger Zeit und unzähligen Neustarts hatte ich den Virus jedoch besiegt. „So fertig!“, rief ich Anja zu, die zwischenzeitlich in der Küche gewesen war, „Dein Rechner ist wieder clean! Jetzt kommen nur noch ein paar Updates zur Systempflege, dann ist Dein PC wieder aktuell!“ „Toll, danke Mike, Du bist ein Schatz!“ Anja kam aus der Küche angelaufen und stellte sich hinter mich. Sie legte ihre Arme auf meine Schultern und gab mir von hinten zum Dank ein Küsschen auf die Wange. In diesem Moment fühlte ich mich, als würde der Blitz bei mir einschlagen. Ich erklärte Anja noch kurz, was mit ihrem Rechner passiert war, bevor sie kurz wegging. Ich beschäftigte mich derweil weiter mit den Updates, als Anja zurückkam: „Duuu, Du kennst Dich doch gut mit technischen Dingen aus!“, sagte Anja in einem Ton, bei dem man ihr wirklich nichts abschlagen konnte. Ich blickte sie nur neugierig an, was nun kommen würde. Schüchtern stand Anja vor mir und hielt etwas in der Hand hinter ihrem Rücken. „Vielleicht findest Du hier ja auch den Fehler!“, sagte sie mit einem gepressten Seufzer. Im nächsten Moment hielt sie mir einen Vibrator vor die Nase! Anja lief vor Scham im Gesicht rot an. Wahrscheinlich bereute sie bereits, dass sie mir ihr kleines Spielzeug gezeigt hatte. Ich griff nach ihrer Hand und berührte diese länger als nötig, als ich ihr den Vibrator aus der Hand nahm. Zunächst einmal betrachtete ich das Teil genau. Schließlich war es das erste Mal, dass ich so etwas in natura sah und in der Hand hielt. Für einen Moment lang muss ich auf sie geistig abwesend gewirkt haben, denn ich musste mir unweigerlich vor meinem geistigen Auge vorstellen, wie Anja sich mit diesem Gerät Lust verschafft. „Und, hast Du schon etwas gefunden?“, riss sie mich mit nervöser Stimme aus meinem Traum. Ohne ihr zu antworten fing ich an, das Teil zu zerlegen. Nüchtern betrachtete ich die Mechanik, die einer Frau soviel Befriedigung verschaffen konnte. Das kleine Motörchen und die Excenterscheibe schienen mir in Ordnung, also überprüfte ich den Schalter und die damit verbundenen Kontakte. Hier wurde ich fündig: ein wenig die oxidierten Kontakte reinigen, und die Vorspannung der Kontaktfeder etwas erhöhen, und schon summte das kleine Teil wieder. Die Vorstellung, dass dieses Ding, das ich dort in der Hand hielt, zuvor bereits in Anjas Muschi gesteckt hatte, erregte mich. Hastig riss mir Anja den Vibrator aus der Hand. Mit einem Grinsen blickte ich sie daraufhin an: „Du hast es ja wohl sehr nötig und kannst es gar nicht mehr erwarten!, neckte ich sie. „Quatsch!“, wiegelte sie energisch ab, „außerdem habe ich ja auch noch meine Finger!“ Als ihr im nächsten Moment bewusst wurde, was sie da gerade gesagt hatte, lief sie puterrot an. Ihre Gesichtsfarbe glich der Farbe eines Feuerwehrautos. Belustigt beobachtete ich Anja, um sie im nächsten Moment jedoch zu beruhigen, da ich merkte, dass sie fast den Tränen nahe war: „Anja, Du musst Dich doch nicht schämen, dass Du Dich selbst befriedigst! Das ist doch ganz normal, dass Du auch körperliche Bedürfnisse hast.“ Daraufhin blickte mich Anja sichtlich erleichtert an, als ich ihr zusätzlich offen eingestand: „Die habe ich doch auch, und dann wichse ich mir einen!“ Ihr war die Situation etwas aus der Kontrolle geraten. Mit meinem nächsten Satz beruhigte ich sie schließlich ganz: „Anja, komm’ mal her!“ Ich streckte meine Arme aus, und Anja kam näher. Überraschenderweise setzte sie sich sogar auf meinen Schoß! „Du bist doch nicht die einzige Frau auf diesem Planeten, die sich mit einem solchen batteriebetriebenen Freund Lust verschafft! Also mach Dir keine Sorgen!“ Anja legte einen Arm um mich und bat mich: „Aber bitte erzähl’ es keinem weiter, ja!“ Noch einmal versuchte ich, die Situation zu normalisieren: „Nein, bestimmt nicht! Und weißt Du, was ich geantwortet hätte, wenn mir einer erzählt hätte: ‚Du, die Anja hat einen Vibrator!’? ‚Klasse, dann kennt sie ihren Körper ganz genau und weiß was ihr gefällt. Ihr Freund ist zu beneiden!“ Zum ersten Mal kam nun wieder ein Lächeln in Anjas Gesicht: „Nur blöd, dass ich keinen Freund habe!“ Wir sahen uns tief in die Augen, als nun der Knoten geplatzt war, und Anja frei erzählte: „Den Vibi habe ich mir auf Anraten meiner Cousine gekauft. Sie schwärmte mir immer von heftigen Orgasmen vor, da bin ich neugierig geworden.“ „Und?“, fragte ich neugierig. „Na ja, mir kommt’s schon recht intensiv, wenn ich es mir mit dem Vibi mache!“, bekannte Anja offen. Dabei kuschelte sie sich dicht an mich. Beim Blick auf ihre Brüste glaubte ich zu erkennen, dass sich ihre Nippel bereits aufgerichtet hatten. Offensichtlich erregten also ihre Schilderungen nicht nur mich. Mutig legte ich meine Hand auf die von Anja und griff abermals nach dem Vibrator. Ich nahm ihr das Teil aus der Hand und schaltete es nochmals ein. Offensichtlich erzeugte das leise Brummen bei Anja wohlige Erinnerungen, denn gedankenversunken ließ sich mich ihr Spielzeug betrachten. Als Anja keine Reaktion zeigte, als ich mit der vibrierenden Spitze ihren Arm berührte, wurde ich noch mutiger und tastete mich bis zu ihrer Schulter hinauf. Da Anja ruhig blieb, setzte ich meine Bewegung fort, bis ich schließlich mit dem Vibrator Anjas Busen stimulierte. Anja hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief. Sie schien meine Zuwendungen intensiv zu genießen. Schon bald rutschte sie unruhig auf meinem Schoß hin und her. Natürlich blieb dieses nicht ohne Folgen, sodass sich mein kleiner Freund begann aufzurichten. Ein ewiger Traum von mir ging in Erfüllung: wie oft hatte ich als Schüler davon geträumt, mit Anja Zärtlichkeiten auszutauschen! Und jetzt saß diese Traumfrau auf meinem Schoß und ließ sich von mir verwöhnen. Schließlich riss Anja ihre wunderschönen Augen auf und sah mich mit einem typischen „Schlafzimmerblick“ an. In diesem Augenblick verlor ich jegliche Hemmungen und führte den summenden Freudenspender zwischen ihre Beine. Durch ihre Jeans hindurch stimulierte ich nun ihre intimste Stelle. Breitwillig öffnete Anja ihre Schenkel, damit ich sie besser verwöhnen konnte. Während sie immer noch meine Zärtlichkeiten genoss, streichelte sie meine Brust durch das T-Shirt. Nach einem tiefen Blick in ihre strahlenden Augen näherte ich mich ihrem Gesicht, um sie zärtlich zu küssen. Unsere Lippen fanden zueinander. Nur vorsichtig spielten unsere Zungen miteinander. Mit meiner freien Hand streichelte ich Anjas Rücken, während sie mit ihrer zweiten Hand meine Hand und damit den Vibrator genau an die Stelle lenkte, an der sie am meisten erregt wurde. Ich genoss einfach nur den Augenblick, bis ich merkte, dass Anja im Zustand ihrer Erregung bereits in andere Sphären abgehoben war. Ich kostete ihre Lust voll aus und tastete mich mit meiner Hand vom Rücken nach vorne. Mit langsamen Bewegungen näherte ich mich den weiblichen Rundungen von Anja. Als ich schließlich ihre Brust mit Streicheleinheiten beglückte, begann Anja, sachte zu stöhnen: „Oh, Mike!“ Kreisend näherte ich mich immer mehr ihrem Nippel, bis ich diesen sanft umspielen konnte. Anja konzentrierte sich mit geschlossenen Augen auf meine Berührungen. Mit der Zeit wurden meine Bewegungen fordernder, und ich knetete nun liebevoll ihre süßen Titten. Währenddessen war das Geräusch des Vibrators etwas leiser geworden, sodass ich einen prüfenden Blick auf Anjas Schoß warf. Dabei bemerkte ich, dass sie im Taumel ihrer Gefühle den Knopf ihrer Jeans geöffnet hatte. Anja hatte sich den Luststab in ihr Höschen geschoben und reizte damit hemmungslos vor meinen Augen ihre Perle. Bei diesem erotischen Anblick konnte ich nicht anders, als meine Hand von ihrem Busen zu nehmen und sie ebenfalls in ihren Slip zu schieben. Mit langsamen Bewegungen tastete ich mich zu ihrem Paradies vor. Schnell bemerkte ich die Feuchtigkeit ihrer Lust an meinen Fingern, was mich zusätzlich erregte. Mein Penis drückte bereits schmerzhaft in meiner Hose und sehnte sich nach Befreiung. Doch Anja verheilt sich weiterhin völlig passiv und steuerte unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen. Jedes Mal, wenn ich mit meiner Fingerkuppe ihre Liebeslippen ein wenig teilte, gab sie einen stöhnenden Laut von sich. Mit einem Mal riss Anja überraschend ihre Augen auf, und erhob sich von meinem Schoss. Im ersten Moment glaubte ich, dass Anja die Situation realisiert hatte und nun vor Scham aufhören wollte. Doch glücklicherweise hatte ich mich getäuscht. Mit verführerischem Blick streckte mir Anja die Hand aus. Als ich ihr meine Hand reichte, zog sie mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort angekommen stieg sie aus ihrer sowieso schon offenen Hose und verschwand sofort unter der Bettdecke. Auch ich nutzte die Gelegenheit, mich meiner Hose zu entledigen, bevor ich mich gemütlich zu ihr legte. Knutschend wälzten wir uns im Bett hin und her, bevor sich meine Hände erneut orientiert hatten. Dann setzte ich mein zärtliches Spiel an ihrer Muschi fort. Anja war ein sehr schamhaftes Mädchen, denn das ganze spielte sich unter der Decke ab. Es hatte jedoch auch einen besonderen Reiz, Anja nur fühlen zu können. Meine Neugier war allerdings größer, sodass ich versuchte, die Decke beiseite zu schieben. Nach nur kurzer Gegenwehr gab Anja die Decke frei. Auch wenn es kaum noch möglich schien: der Anblick von Anjas Schoß, eingehüllt in einen blauen Slip, steigerte meine Erregung nochmals. Während sich meine Finger schon längst wieder eine Weg unter den knappen Stoff gebahnt hatten, rutsche ich ans Fußende des Bettes herunter. Das Lustzentrum von Anja lag nun direkt vor meinem Gesicht, und ich konnte den Duft ihrer Erregung in der Nase verspüren. Vorsichtig spitzte ich meinen Mund, um ihr einen Kuss auf ihr Dreieck zu hauchen. Anja warf den Kopf zurück ins Kissen, sodass ich sie ein weiteres Mal küsste. Dieses Mal jedoch drückte ich meine Nase kräftig gegen ihren Venushügel. Der Stoff ihres Höschens war benetzt von ihrem Nektar. Gefangen von ihren intimen Düften, begann ich, Anja intensiv zu verwöhnen. Obwohl meine Latte bereits ein wenig schmerzhaft in meiner Hose pochte, spielte Anja in diesem Moment die Hauptrolle für mich. Ich wollte sie glücklich machen und stellte meine eigene Befriedigung hinten an. Als Anja mich daraufhin ansah und ihren süßen Po in die Höhe streckte, verstand ich das als Aufforderung, ihr das Höschen auszuziehen. Mit einem Ruck hatte ich sie von dem lästigen Stoff befreit, und ihre Spalte lag nun in voller Schönheit direkt vor mir. Endlich konnte ich ihre Lust ungehindert schmecken. Sofort vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und kostete reichlich von ihrer Feuchtigkeit. Das Stöhnen ihrer Geilheit wurde immer lauter, je kräftiger ich sie leckte: „Oh...ja, oh Mike, schön!“ Als ich begann, sanft an ihrem Kitzler zu knappern, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und stieß spitze Schreie aus. Mit einen Trommelwirbel meiner Zunge auf ihrer Clit brachte ich Anja ihrem Orgasmus näher. Als sich auch nach weiteren Liebkosungen keine Erlösung bei Anja einstellte und sie sich vor Lust im Bett hin und her wand, nahm ich ihren batteriebetriebenen Freund zur Hilfe. Nachdem ich die vibrierende Spitze nur kurz an ihrem Liebesloch angesetzt hatte, begann der gesamte Unterleib von Anja rhythmisch zu zucken. In mehreren Wellen wurde sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ich nahm den Vibrator zur Seite und drückte Anja einen letzten Kuss auf ihren Schoß. So konnte sie auch das Ausklingen des Höhepunktes intensiv erleben. Mit glasigen Augen blickte mich Anja an. Im selben Moment schob sie mich etwas zur Seite und zog die Decke über ihren Körper. Es war ihr immer noch peinlich, sich mir mit gespreizten Beinen offen zu zeigen. Ich respektierte ihren Wusch, obwohl ich ihre traumhafte Figur gern noch länger betrachtet hätte. So rutschte ich im Bett wieder nach oben und küsste Anja zärtlich. Im ersten Augenblick erschrak sie dabei etwas, da sie nun Reste ihrer Feuchtigkeit selbst schmecken konnte. Doch das anfängliche Zögern ging schnell in eine erneute Erregung bei ihr über. Zwischen unseren leidenschaftlichen Küssen versuchte Anja zu stammeln: „Oh, Mike, so zärtlich war noch kein Mann zu mir! Du bist so lieb!“ Langsam kam sie von ihrer „Wolke 7“ wieder herunter. Kuschelnd lagen wir in ihrem Bett, als Anja mich lobte: „Du hast ja nur mich verwöhnt und dabei gar nicht an Dich gedacht. Und da heißt es immer, die Männer wollen nur poppen!“ Ich war froh, dass Anja in diesem Moment meine Gedanken nicht lesen konnte, denn wenn ich ehrlich war, in diesem Moment wollte ich genau das! Mein Penis war immer noch zum Zerbersten hart. Während ich mich mit einem Kompliment bei Anja bedankte, nahm ich erneut den Vibrator und hielt ihn unter meine Nase. Der Geruch einer erregten Frau konnte einen Mann an den Rand des Wahnsinns treiben, sodass ich das kleine Teil in den Mund nahm und genüsslich ableckte. In diesem Moment muss Anja aufgefallen sein, dass sich mein Schwanz auch über ein paar Zuwendungen freuen könnte. Beherzt griff sie zwischen meine Beine und hatte schnell gefunden, wonach sie gesucht hatte. Dennoch agierte sie vor Unsicherheit etwas zögerlich. Als sie mein bestes Stück mit den Fingern umschlossen hatte, sah sich mich fragend an: „Ich habe noch niemals einem Mann beim Wichsen zugeguckt, geschweige denn selbst einen Schwanz gewichst! Zeigst Du mir, wie Du es Dir machst?“ Während ich die Bettdecke zur Seite schob und meinen Slip herunterzog, beobachtete ich Anja intensiv, denn ich wollte sie mit dem Anblick meiner entblößten Männlichkeit nicht schockieren. Doch ihr Blick verreit mir, dass sie den nächsten Augenblick kaum erwarten konnte. Auch wenn die Beule in meiner Hose kaum etwas verborgen hatte, tat Anja sehr überrascht, als mein steifer Penis beim Herunterzeihen der Hose hart nach oben schnellte: „Uuuuih, der steht ja schon!“ „Wenn man mit seiner Traumfrau zusammen im Bett liegt, soll das schon mal vorkommen!“, witzelte ich. Um Anja zu etwas Aktivität zu ermuntern, vollführte ich einige Wichsbewegungen an meiner Latte. Gebannt starte Anja auf das Auf und Ab meiner Hand. Nach einer Weile hörte ich jedoch mit meinen Bewegungen auf und fragte Anja: „Willst Du mal?“ Zögerlich griff sie nach meinem Penis und versuchte meine Wichsbewegungen nachzuahmen. Dabei ging sie wesentlich vorsichtiger mit meinem besten Stück um. Dieses hatte allerdings den Vorteil, dass ich meinen Orgasmus noch etwas hinauszögern konnte. Eine ganze Zeit lang wichste mich Anja. Sie betrachtete beim Zurückschieben der Vorhaut meine Eichel ganz genau. Da Anja immer noch in ihre Bettdecke gehüllt lag, konnte ich von ihren Reizen nur wenig erkennen. Ihre Körperhaltung deutete jedoch darauf hin, dass sie sich mit der anderen Hand selbst an der Muschi streichelte. Anja befriedigte mich sehr zärtlich. Da ich jedoch schon die ganze Zeit, als ich Anja geleckt hatte, eine Erektion gehabt hatte, wurde es langsam schmerzhaft, und ich wollte möglichst bald abspritzen. Doch gerade in dem Moment, als ich Anja bitten wollte, mich schneller und kräftiger zu wichsen, hörte sie auf: „Mit meinem Vibi habe ich ja immer viel Spaß gehabt, aber ich glaube so ein Original ist noch schöner!“ Ich muss Anja in diesem Moment wohl völlig entgeistert angeguckt haben, sodass sie deutlicher wurde: „Komm, steck ihn mir vorsichtig rein!“ Vorsichtig zog ich die Bettdecke zur Seite. Von allen Hemmungen befreit machte ich mich an ihrem Oberteil, das sie ja immer noch anhatte, zu schaffen. Da es sehr figurbetont geschnitten war, war es gar nicht so einfach sie da heraus zu bekommen. Doch die Mühe hatte sich gelohnt: der Anblick ihrer Brüste war überwältigend. Zwar wäre ich in diesem Moment am liebsten ungestüm über sie hergefallen, doch mein Vernunft zügelte mich. Während ich ihren Busen streichelte, fragte ich: „Und was ist mit Verhütung?“ „Mach Dir keine Sorgen, ich nehme seit drei Jahren die Pille!“, beruhigte sie mich. Einladend öffnete sie ihre Beine und deute mit der Hand auf ihre Muschi. Beim genaueren Betrachten stellte ich fest, dass diese immer noch reichlich feucht war. Zur Vorbereitung für ein sanftes Eindringen streichelte ich erneut über ihre glänzenden Schamlippen, doch Anja wurde bereits ungeduldig: „Komm, mach es mir dies’ Mal richtig, fingern kann ich mich auch allein!“ Da ich darauf bedacht war, Anja in diesem Moment ihre erotischen Wünsche zu erfüllen, legte ich mich zärtlich auf sie. Kitzelnd spürte ich Anjas Schamhaare an meiner Eichel. Mein Penis war zwischen unseren aneinander reibenden Körpern eingeklemmt. Dabei wurden meine Eichel und ihre Klitoris gleichermaßen stimuliert. Engumschlungen knutschten wir wie wild, bevor ich mich ein wenig aufrichtete. Unter Zuhilfenahme meiner Hand setzte ich die Spitze meiner Latte an ihrem Freudenkelch an. Mehrmals rieb ich meinen Schwanz in ihrer Furche auf und ab, bevor ich mit einem sanften Stoß in sie eindrang. Anja stieß einen kurzen Schrei aus. Da ich ihr auf keinen Fall weg tun wollte, verharrte ich zunächst in dieser Position. Dieses hatte außerdem den Vorteil, dass ich mich etwas beruhigen konnte, um nicht sofort abzuspritzen. Ich küsste Anja zärtlich und streichelte ihre festen Brüste intensiv, bevor ich begann, meinen Unterleib langsam zu bewegen. Mit gleichmäßigen Wellenbewegungen fickte ich nun Anja. Dass ich dabei immer am Rand zum Orgasmus stand, steigerte meine Erregung zusätzlich. Währenddessen streichelte mich Anja mal hier und mal dort. Einer meiner kühnsten Träume ging in diesem Moment in Erfüllung. Wie oft hatte ich mir seinerzeit vorgestellt, wie es wohl wäre, mit Anja zu schlafen, wenn ich mir einen runtergeholt hatte. Und nun steckte mein bestes Stück in ihrer holden Weiblichkeit und bescherte uns beiden höchste Genüsse. Nur zu gern hätte ich dieses Erlebnis noch eine Weile hinausgezögert, doch meine Erregung hatte sich an diesem Tag bereits zu lange angestaut. So erhöhte ich das Tempo meiner Stöße. Anja begleitete mein Eindringen mit einem leichten Stöhnen, das mich zusätzlich anheizte. Mit ein paar letzten harten Stößen bewegte ich meinen Penis tief in ihr innerstes, bevor ich mich keuchend ergoss. Von nun ab wurden die folgenden Bewegungen von einem feuchten Schmatzen begleitet. Solange meine Erektion erhalten blieb, blieb ich mit Anja zärtlich vereint. Da ich meiner Traumfrau jedoch auch noch einmal einen Orgasmus schenken wollte, nahm ich erneut ihren Vibi zur Hilfe. Ich zog mich aus ihrer Scheide zurück und ersetzte meinen Penis durch den immerharten Freudenspender. Mit dem Einschalten wurde ihr Stöhnen wieder lauter. Mit verklärtem Blick lag Anja auf dem Rücken, während ich den Massagestab in ihrer Muschi mit drehenden Bewegungen bewegte. Nach einiger Zeit griff Anja mit ihrer rechten Hand nach dem Spielzeug. Zusätzlich zu den Vibrationen stimulierte sich Anja nun dadurch, dass sie sich mit dem Vibi selbst fickte. Auf diese Weise hatte ich die einmalige Gelegenheit zu beobachten, wie Anja es sich mit dem Vibrator selbst besorgte. Als ich zärtlich ihren Busen küsste, war es um Anja geschehen: sie zog die rotierende Spitze heraus und drückte sie auf den oberen Rand ihrer Muschi. So wurde ihre Perle stimuliert, und Anja erlebte einen intensiven Höhepunkt. Anschließend wälzend wir uns als zärtliches Nachspiel innig knutschend im Bett hin und her. „Du hast mir eine ganze neue Art von Sex gezeigt, Mike!“, sagte Anja mit leuchtenden Augen. Ich verstand ihre Bemerkung nicht ganz und fragte: „Wieso?“ Dann begann Anja zu erklären: „Na ja, bisher kannte ich nur zwei Arten von Sex.“ Da ich mit ihren Ausführungen nur wenig anfangen konnte, setzte sie fort: „Zum einen die mit dem Orgasmus und zum anderen die mit dem Mann!“ Ich konnte es kaum glauben, dass Anja noch niemals beim Sex mit einem Mann einen Höhepunkt erklebt hatte. Wieder alberten wir kichernd und küssend herum. Anja war durch unser gemeinsames Liebesspiel etwas offener geworden und versteckte ihren Körper nun nicht mehr unter der Decke. Beim Betrachten ihrer Reize witzelte ich: „Vielleicht habe ich die Reihenfolge ja nicht ganz eingehalten, aber dann sage ich Dir eben jetzt, dass Du eine traumhafte Figur hast!“ Anja grinste daraufhin nur schelmisch und antwortete für mich unerwartet direkt: „Sonst hättest Du ja wohl auch nicht mit mir gebumst, oder?“ „Natürlich nicht! Ich habe das nur gesagt, weil ich Dich schon lange sehr begehrenswert finde. Aber Du warst für mich immer so unerreichbar!“, gab ich Anja zur Erklärung. „Auch ich habe heute neue Erfahrungen gemacht: z.B. dass es wohl gerade die etwas zurückhaltenderen Männer sind, die im Bett wirklich gute Liebhaber sind. Die anderen haben nur eine große Klappe und denken nur an sich!“ Ich stellte mir in diesem Augenblick vor, dass Anja wohl bisher keine guten Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht gemacht hatte. Als Anja ihren Vibrator nochmals in die Hand nahm, sagte sie: „Wie so ein kleines Teil doch einen Besuch so nachhaltig verändern kann! Nun hast Du mir den Vibi repariert, obwohl ich ihn eigentlich gar nicht mehr brauche, oder?“ Anja blickte mir dabei verliebt in die Augen. Offensichtlich wollte sie nun von mir wissen, ob ich unseren Liebesakt nur als One-Night-Stand gesehen hatte. „Du kannst doch so einen treuen Freund, der Dir viele schöne Stunden beschert hat, nicht so einfach im Stich lassen!“, sagte ich zu Anja in einem gespielt entrüsteten Ton. „Aber jetzt habe ich doch Dich, oder etwa nicht?“, formulierte Anja ihre Frage noch einmal etwas deutlicher. Während ich mein Glück kaum fassen konnte, nahm ich Anja zärtlich in die Arme: „Natürlich mein Schatz, aber Dein Vibi darf doch auch mal mitspielen.“ Anja drehte sich dicht zu mir und rieb ihren Venushügel an meinem Oberschenkel. Ich hatte das untrügliche Gefühl, dass die Frau an meiner Seite bereits langsam wieder geil wurde. „Jetzt kann ich auch meine Freundinnen verstehen, die immer sagen, dass sie auf den regelmäßigen Sex mit ihren Freunden nicht verzichten wollen! Bisher konnte ich das nie nachvollziehen, aber jetzt! Wann schlafen wir denn das nächste Mal miteinander?“, fragte Anja mit einem Grinsen im Gesicht. „Wann möchtest Du denn?“, antwortete ich mit einer Gegenfrage. Ihr „Wie wär’s mit jetzt!“ ließ ich unbeantwortet und küsste Anja dafür innig. Wenig später wälzten wir uns erneut im Bett hin und her und fickten leidenschaftlich ein zweites Mal, bevor wir Arm in Arm gemeinsam einschliefen.

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