Mein Laufpartner – Teil 3
Als ich am nächsten morgen aufwachte war Mark schon aufgestanden. Schade, denn ich hatte gehofft ihn noch beim schlafen beobachten zu können. Wie er auf dem Bauch liegt und seine Eier zwischen seinen Beinen hervorgucken. Was solls, dachte ich wir werden heute morgen bestimmt noch Einbisschen Spaß haben. Ich stand auf und ging zu Mark in die Küche, der gerade Frühstück machte. Mark war schon komplett angezogen. Ich fragte, ihn wieso er Frühstück macht, wir wollten doch noch laufen gehen. Er meinte nur, schlechtgelaunt, dass er heute noch was erledigen muss und ich sollte jetzt lieber duschen gehen, danach können wir noch zusammen frühstücken, aber dann müsste er mich rausschmeißen. Ich war etwas irritiert. Hatte Mark bereut, dass wir gestern Spaß hatten. Irgendwie hatte ich mir den Morgen anders vorgestellt. Ich ging also duschen.
Als ich unter der Dusche stand kam Mark ins Bad. Er zog sich aus kam zur in die Kabine und sagte nur lapidar, er hat heute doch noch mehr Zeit und packte mir beherzt zwischen die Beine, so dass ich erst mal zusammen zuckte, da ich mit dieser Wendung nicht gerechnet hatten. Ich war sofort geil. Wir seiften uns gegenseitig ein (besonders unsere Weichteile) und hatten beide sofort nen richtig geilen Ständer. Unsere Schwänze berührten sich jetzt immer wieder und packte sie mit meiner Hand und wichste sie. Man machte mich das immer geiler seinen und meinen Schwanz zusammen in der Hand zu haben. Jetzt konnte ich endlich unsere Schwänze direkt miteinander vergleichen. Seiner war schon Einbisschen länger und dicker als meiner. Mark beobachtet mich dabei und sagte, na, mein Gehänge zu beobachten macht dich immer richtig scharf. Dem konnte ich nur zustimmen und ich sagte ihm, dass am liebsten den ganz Tag an meinen geilen Eier und seinem Schwanz (egal ob steif oder schlaff) herum spielen würde. Dann sollst du ihn jetzt auch noch richtig zuspüren bekommen. Er drückte seinen Körper jetzt fest gegen meinen, dass unsere Schwänze zwischen unseren Körpern aneinander pressten. Mit meinen Händen tastete ich jetzt Mark´s Rücken ab und fuhr zu seinem Hintern hinunter. Ich konnte seine starke Arschbehaarung spüren. Ich fing an meine Hand immer wieder in seine Ritze zu schieben und meinen Körper an ihm zureiben. Mark´s Hand glitt nicht nur in meine Ritze, sondern massierte auch meine Rosette. Das machte mich total geil und ich rieb meinen Schwanz an Marks behaarten Bauch. Auf einmal nahm Mark Abstand und sagte lass uns abtrocknen und ins Schlaffzimmer gehen.
Gesagt getan. Ich sollte mich auf den Bauch legen. Ich fragte mich was er jetzt wohl vorhat. Ich merkt, dass Mark etwas aus dem Nachtisch holte. Um besser sehen zukönnen, wollte ich mich umdrehen, aber Mark raunzte mich gleich an, ich solle auf den Bauch liegen bleiben, denn ich solle jetzt seinen Kolben richtig zu spüren bekommen. Jetzt werde ich also gleich gefickt, dachte ich. Man gut, dass ich gerade so geil bin und Mark so´n dominanten Ton drauf hat, sonst hätte ich vielleicht gekniffen.
Mark zog meinen Schwanz unter mir nach hinten hervor und wichste ihn einpaar mal, er wusste wahrscheinlich, dass wenn meine Geilheit nachlässt, dass ich dann vielleicht einen Rückzieher machen könnte und er dann nicht zur Entjungferung meines Arsches. Dann merkte ich wir Mark mir meinen Hintern eincremte und er mit einem Finger immer mehr druck auf mein Arschloch ausübte bis er schließlich den Widerstand gebrochen hatte und mich mit seinem Finger fickte. Desto mehr ich mich daran gewöhnte und entspannte, stöhnte ich immer wohliger auf. Ich wusste, doch dass es dir gefallen würde, du geile Sau, darauf hast du doch nur gewartet. Das konnte ich nur bejahen. Dann will ich jetzt mal sehn wir du abgehst, wenn ich dich ficke. Mark drückte mich mit einer Hand im Nacken fest nach unten aufs Bett, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich war ihm ausgeliefert. Er war eh viel Stärker als ich. Ich hatte keine andere Wahl, als mich von ihm jetzt durchficken zulassen. So wie wir uns unter der Dusche gegenseitig aufgeilt haben, gab es kein zurück mehr. Und da spürte ich, wie Mark seinen Schwanz an meine Rosette presste. Ich verkrampfte dabei, denn ich merkte, dass das jetzt schon ein unterschied war, von einen Finger gefickt zuwerden oder einen dicken, harten Schwanz im Arsch zu haben. Da umpackte Mark auf einmal fest meinen Schwanz und meine Eier und presste sie zusammen, so dass es schon bald wehtat und einen Moment später hatte ich seine Schwanzspitze im Hintern. Da hatte er mich ausgetrickst. Grins. Meine Rosette tat schon Einbisschen weh, gerade wenn Mark sich langsam immer tiefer arbeitet. Jetzt war er bis zum Anschlag in mir. Ich spürte wie seine Eier meine bei jedem Stoß berührten, man wie gern würde ich jetzt, uns von hinten zuschauen. Ich entspannte mich jetzt immer mehr und genoss seinen Prügel in mir. Bisher merkte ich, dass seine Stöße bewusst kontrollierte um mir nicht wehzutun, aber jetzt als er mein immer entspannter werdendes Stöhnen vernahm, bekann er mich jetzt durch zuficken. Auch wenn es jetzt wieder stärker wehtat, es war nur geil. Ich spürte seine Eier gegen meine Schlagen, seinen dicken Schwanz meinen Arsch durchficken, sein immer lauter werdendes Stöhnen, mit jedem Stoß. Auf einmal zog Mark seinen Schwanz aus mir heraus und befahl mir mich umzudrehen. Ich folgte. Meine Beine nahm er auf die Schulter und stieß mir seinen Ständer mit ein Stoß bis zum Anschlag in den Arsch. Vor Schmerz schrie ich kurz auf. Mark war jetzt so geil und hemmungslos, dass er einfach weitermachte mich immer härter zuficken. Es geilte mich immer weiter auf, da ich ihn jetzt dabei zusehen konnte wie er mich fickte. Seine stöße wurden immer härter und sein stöhnen immer lauter. Ich bekann jetzt meinen Harten zu wixen. Mark zog hektisch seinen Schwanz aus mir heraus, streifte sich das Kondom ab und spritzte mir seinen Saft auf die Eier und den Schwanz. Das war jetzt zu viel für mich. Ich entlud mich und spritzte mir meine Ladung auf den Bauch. Danach sang ich völlig fertig und entspannt im Bett. Mark verteilte noch unser Sperma auf meinem Bauch und massierte es in meinen Schwanz und Eier ein. Er steckte mir noch zum probieren einen Finger, mit unseren Säften in den Mund und ich muss sagen der Cocktail schmeckte richtig geil und machte Lust auf mehr.
Ich blieb noch den ganzen Sonntag bei ihm und wir haben uns noch schon die Zeit vertreiben, nicht nur mit laufen.
Leider ist das alles nur Phantasie gewesen. Wer mir dabei helfen will, die Phantasie realität werden zulassen, kann sich gern melden.
Aber bitte Absätze machen, es liest sich einfach viel besser!