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Story: Mein Laufpartner - Teil 2

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von muecke am 11.12.2006, 10:11:49 in Das erste Mal (Er+Er)

Mein Laufpartner - Teil 2

Wir saßen nun beide auf dem Sofa und verteilen unser Sperma auf unserem Körper. Mark stand auf und holte uns erst noch mal eine Rum-Cola. Er hatte, wie ich, nur noch sein T-Shirt an und ich konnte meine Augen gar nicht mehr von ihm lassen, so wie er so durch die Wohnung lief. Seine stark behaarten kräftigen Beine und seine geiler Arsch. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass mich sogar der Blick auf seinen stark behaarten Hintern anmacht Wahrscheinlich aber war der Ausblick auf seine Eier daran Schuld, als er sich gebückt hat, um das Eis aus dem Gefrierschrank zuholen. Am liebsten hätte ich ihn von hinten an seine Eier gelangt.
Mark drückte mir mein Glas in die Hand und meinte: Na Lust auf eine 2. Runde? Natürlich sagte ich, Ja. Super, sagte Mark, aber diesmal will ich, dass wir es uns gegenseitig besorgen. Ich nickte nur und dachte geil gleich kann ich endlich mal die den Schwanz und die Eier von einem anderen Mann anfassen und mit Ihnen spielen und ich wusste ganzgenau, dass ich ihn auch blasen werde. Ich wollte endlich wissen wie ein fremder Schwanz schmeckt. Wer weiß, ob ich sonst noch mal eine Gelegenheit von ihm bekomme.
Mark stelle wieder den DVD-Player an und es flimmerte wieder ein Porno über den Bildschirm. Diesmal einer mit Bi-Scenen, wie Mark sagte. Ich glaube er wollte sehen, wie ich darauf reagierte. Diesmal saßen wir direkt nebeneinander. Unsere Oberschenkel berührten sich. Ich hatte meine Hand an meinem Sack, pure Gewohnheit, bis Mark mich spassig anraunzte, Hey, du bearbeitest den Falschen. Und schon packte sich Mark meine Einer und meinen Schwanz und sagte, dass das jetzt sein Hoheitsgebiet ist und ich sollte mich doch besser um meines kümmern. OK.
So mit einem festen Griff alles zu umschließen wie Mark, dass konnte ich nicht, also legte ich meine Hand auf Marks Bein und wanderte in die Zielregion. Ich berührte seinen Halbsteifen der über seinen Eiern lag und schob nun meine immer tiefer, bis ich alles unter hatte. Mein Blick auf den Fernseher gerichtet, obwohl mich das Filmchen nicht wirklich interessierte, fing ich an alles abzutasten, seine dicke, fette Ader auf seinem immer steifer werdenden Schwanz konnte ich genau spüren. Besonders geil fand ich das Gefühl seinen Sack in der Hand zuhalten und jedes Ei einzeln ab zutasten. Die Sackhaut war so super weich, nicht eine Haarstoppel war zuspüren. Mark müsste sich ihn erst heute rasiert haben. Nun packte auch ich kräftig zu und umschloss mit meiner Hand sein Packet. Das geilte mich noch mehr auf.
Mittlerweile ragten unsere Prügel wider voll ausgefahren in die Höhe und ich musste feststelle, dass da doch ein Unterschied ist, ob deine besten Stücke von einer Frau bearbeitet werden oder von einem Mann. Ich will nicht sagen, dass meine Freundin es bisher schlechtgemacht hätte, aber Mark ging da einfach anders ran. Er wusste was man mit einem Schwanz, 2 Eiern und dem dazugehörigem Sack alles machen konnte und was nicht. Und den Unterschied spürte ich sofort, keine Zaghaftigkeit, sondern erpackt sofort mit seiner Pranke zu und massierte mir die Eier, umfasste sie im Sack und zog ihn mir lang. Das machte mich immer geiler und wilder und auch ich bearbeitet Marks Gehänge auf diese Art und Weise.
Ich bearbeitet ihn so, wie ich mit in den letzten 20 Jahren stets selber gern bearbeitet hatte, mal fest zupackend und starken Druck ausübend und mal nur leicht mit der Fingerspitze über den Sack bis hoch zur Spitze gehend. An Marks Spitze stellte ich fest, dass sie ganz schon feucht war. Ich schob seine Vorhaut ganz runter und massierte seine Eichel nur leicht mit meinem Daumen und Mittelfinger. Das machte ihn jetzt so richtig wild und Mark fing an meinen Riemen immer fester zu umfassen und heftiger zu wichsen. Vor Geilheit wichste ich seinen noch auch immer stärker und ab und zu strich ich über seinen geilen weichen Sack, was ihm deutlich zu gefallen schien. Mark revanchierte sich indem er immer wieder meine Eier umschloss und mir den Sack lang zog.
Ich merkte, dass mir der Punkt of no return gekommen war, ich wollte es noch weiter aufhalten, aber keine Chance. Mit einem absoluten Weitschuss entlud ich mich auch meinem Bauch. Mehrere weitere Schübe liefen an meinem Schwanz und Marks Hand runter, der damit meine Eichel einrieb. Die war jetzt so empfindlich, dass ich nicht entscheiden konnte weitermachen oder aufhören. Auf jedem Fall immer, wenn es mal wieder zuviel war packte ich bei Mark fester zu und dass schien ihn immer mehr anzustacheln und geiler zu machen. Er provoziert bei mir immer diesen Punkt und ich revanchiert mich indem ich hin jetzt mit beiden Händen bearbeitete.
In der einen Hand hatte ich jetzt seinen Sack fest umschlossen und hab ihn ihm immer Einbisschen gedehnt und mit der anderen wichste ich jetzt festumschlossen immer schnellerwerdend seinen Prügel und gab ihm so den Rest. Mark spritzte nun seine Ladung in mehreren Schüben ab.

Nun saßen wir beide sichtlich erschöpft auf dem Sofa und rieben uns gegenseitig mit unserem Sperma ein. Man war das geil nur so dazusitzen, Mark am Sack rumfummeln und diesen hohlen Porno zugucken. Unsere Schwänze erschlafften und ich fand es nur geil, mit seinen fast Schlaffen herumzuspielen seine Vorhaut vor und zurück zuschieben und seinen Saft als Gleitcreme zu benutzen. Man ich hatte den Schwanz und den Sack von einem richtig geilen Bären in der Hand und konnte damit rumspielen so wie es mir gefiel. Aber da war doch noch was. Ich wollte doch seinen Riemen noch schmecken. Ich war sicher das heute noch was geht, denn die Massage und das Filmchen hatten Folgen. Ich merke wie langsam wieder mehr Blut in unsere Schwänze stieg. Jetzt sah ich die Gelegenheit Marks Penis zur vollen Größe zur Verhelfen und ihm seinem Saft auszusaugen. Und just in diesem Moment, als ich mich zu ihm rüber beugen wollte stand Mark auf und war der Meinung er müsse uns noch eine Rum-Cola holen. Schiet! Ich will jetzt was anderes.
Als Mark mir mein Glas reichte stellte er sich ganz nah vor mich. So wie er da stand, leicht breitbeinig, seinen Schwanz direkt vor meinen Augen, dass konnte nur eins heißen: Pack ihn. Das war genau das was ich wollte. Mark hätte nicht erst die Cola als Vorwand benutzen müssen. Aber egal. Die Perspektive fand ich noch viel besser.
Noch bevor ich etwas gemacht hatte, hatte sich mein kleiner zu mein großer entwickelt. Mark sah das sofort und grinste mich nur an. Nun packte ich seinen noch runterhängenden Schwanz und mit der anderen Hand packte ich ihn am Hintern und drückte näher zu mir. Zuerst leckte ich ihm seine Spermareste von der Eichel. Es schmeckte zwar nicht nach viel, aber war richtig geil seinen Saft, den ich ihm vorhin abgemolken hatte zuschmecken.
Marks Schwanz wuchs jetzt auf volle Größe an. Noch wollte ich ihn nicht vollends in mich aufnehmen, erst wollte ich noch seine Eier lecken. Ich glitt mit meiner Zunge langsam seine Schaft runter, widmete mich genüsslich dem Übergang zum Sack, da habe ich es immer besonders gern und Mark schien es auch zugefallen, er keuchte leicht auf. Nun umspielte meine Zunge seine Eier und mit den Lippen und Zähnen fasste ich sachte seinen Sack und zog ihn etwas. Ich umschloss mit einer Hand seine Männlichkeit, so dass eine Eier jetzt richtig hervorkamen. So eine geile Gelegenheit. Ich nahm seinen Sack komplett in Mund und umspielte ihn mit meiner Zunge. Mark keuchte jetzt immer heftiger. Meine Hand umschloss weiterhin seinen Sack und Schwanz. Nun wollte ich ihn endlich in den Mund nehmen. Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und steckte mir die prallte Latte in den Mund und begann daran zusaugen und zu lutschen als wenn es kein Morgen gäbe. Mark packte immer wieder nach meinen Schwanz und wichste ihn. Geiler als wir beide konnte man kaum sein. Mark war nur noch am keuchen und ich merkte das er gleich soweit war. Da ich aber noch nicht bereit war seine Ladung komplett zu schlucken, ich wollt ja erst mal probieren, nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und wichste Mark weiter, da bei leckte ich Mark den Sack. Das war jetzt zuviel für ihn. Den ersten Schub spritze er mir direkt ins Gesicht und die restliche Ladung verteilte sich auf meinem Bauch und auf meinem Schwanz. Jetzt wollte ich sein frisches Sperma. Ich nahm seinen Ständer wieder in den Mund saugte und leckte ihn blitze blank.
Mark wichste jetzt meinen Ständer, und es dauerte nur einen kurzen Augenblick bis ich kam. Jetzt waren wir endgültig aus gepowert für diesen Abend und tranken nur noch eine Rum-Cola und gingen zu Bett.
Was am Morgen passierte schreib ich im 3. Teil.

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Kommentare

  • (gelöschter User) am 28.12.2006, 01:08:28
    Vielleicht ja nicht schlecht, die Struktur ist es aber. Ich mir zu anstrengend zu lesen.
  • ooebiried
    ooebiried am 21.12.2006, 18:01:06
    Gute geile Geschichte, bitte mehr Absätze machen!!!!
    Bin schon auf den nächsten Teil geil.
  • wiesel
    wiesel am 11.12.2006, 22:28:31
    Danke für deine PM. Warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil.Geile Storry
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