Story: Mein Laufpartner - Teil 1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von muecke am 27.11.2006, 17:45:54 in Das erste Mal (Er+Er)

Mein Laufpartner - Teil 1

Mein erstes Mal mit einem Mann

Über eine Anzeige habe ich einen Laufpartner gesucht und gefunden. Seit ein paar Wochen treffen wir uns einmal in der Woche zum gemeinsamen laufen. Die Chemie hat von Anfang an gepasst und während des Laufens haben wir uns gut unterhalten. So haben wir uns verabredet um am Samstag einmal um die Häuser zu ziehen.
Gesagt getan. Ich bin also am Samstag zu Mark (so nenne ich ihn jetzt mal), da keiner von uns noch fahren wollten, hatten wir verabredet, dass ich bei ihm penne, da er zur Zeit solo war und meine Freundin uns wahrscheinlich Vorträge gehalten hätte, wenn es zu doll geworden wäre.
Natürlich wollten wir vorher noch laufen. Ich musste mich bei ihm erst noch umziehen und Mark war auch noch nicht umgezogen. Da habe ich Mark zum ersten mal nackt gesehen. Er war wie ich stark behaart und trotz Bauch war der Oberkörper kräftig muskulös, ein richtig geiler Bear. Ich konnte auch einen kurzen Blick auch seine Männlichkeit werfen, und da sah ich womit ich nicht gerechnet hatte: sein Sack war eindeutig rasiert, genau wie meiner. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, was er denkt, wenn er evtl. nachher sieht, dass meiner rasiert ist.
Also machten wir einen langen Lauf. Hinterher war ich richtig fertig. Also wir erst mal ins Bad duschen. Mark hat mich zuerst unter die Dusche geschickt, da er sich in der Zwischenzeit rasieren wollte. Die Duschkabine war aus Klarglas und so konnte ich Mark beobachten wie er vor dem Spiegel stand und ich konnte sehen, dass er mich auch ganz genau beobachtete. Als er dann unter der Dusche stand, habe ich mich ganz langsam angezogen, um ihn dabei zu beobachten. Und er tat mir den Gefallen und drehte sich nicht um, als er ausgiebig seinen Schwanz und seine Eier einschäumte. Man das würde ich jetzt gern übernehmen. War ihm klar, dass ich ihn beobachtete?
Nachdem wir uns startklar gemacht hatten und los wollten, meinte Mark, er sei vom laufen doch ziemlich KO und ob wir nicht lieber bei ihm bleiben wollen. Er hätte ein paar neue DVD´s und zu trinken wäre auch genug da. Da es mir ähnlich ging, willigte ich ein.
Nach dem ersten Film und einigen Rum/Cola, fragte Mark ob ich nicht Lust hätte einen Porno zukucken? Wir hatten uns darüber zwar schon unterhalten, dass wir beide gerne Pornos kucken, aber mit ihm jetzt, fand ich schon ein Bisschen komisch, aber irgendwie habe ich mir einen Ruck gegeben und gedacht jetzt oder nie, denn schließlich hat er mich beim Dusch schon aufgegeilt. Und allein der Gedanke lies mein bestes Stück anschwellen und ich sah, das mark es bemerkte und sich ganz zufällig über seine rieb.
Es war ein ganz normaler Porno nicht besonderes und jeder hat in seiner Sofaecke gelegen und sich seine Beule massiert. Man war ich jetzt geil und ich wollte unbedingt sein steifes Teil sehen, was sich immer mehr abzeichnete. Da mir immer noch nicht ganz wohl bei der Sache war, auch wenn ich wusste das ich auf so einen Moment gewartet hatte, hoffte ich, dass wenn ich ein Bisschen weiter gehe, dass Mark dann vielleicht noch ein Bisschen weiter geht.
Also machte ich mir langsam die Hose, Knopf für Knöpf, auf und steckte meine Hand in meine Unterhose und fing an meinen toll harten Ständer und meine Eier zumassieren und so fest ich nur konnte zu umpacken, damit sie so richtig prall anschwollen, dabei habe ich ganz genau zugeschaut was Mark macht. Er hat mich ganz genau beobachtet und genau wie ich, keinen Blick mehr für das Filmchen gehabt. Nun machte auch Mark seine Hose auf und schob ganz langsam seine Hand hinein und fing an sich zu massieren. Das machte mich noch geiler. Ich war jetzt so spitz, ich hätte mit mir alles machen können. Man war das ein geiler Anblick, auch wenn ich nicht viel sehen konnte, aber allein der Gedanke dabei zu sein wie sich Mark einen runterholt machte mich immer geiler. Ich war kurz davor meine Sahne ich die Hose zuspritzen. Da sagte Mark endlich, dass worauf ich gewartet hatte und ich mir nicht getraut hatte zu sagen: Lass uns die Hosenausziehen, ich will sehen wie du es dir bis zum Ende besorgst. So schnell hatte ich meine Hose noch nie ausgezogen.
Wir saßen uns jetzt genau gegenüber, so dass jeder gut gucken konnte und dass taten wir erst einmal in aller „Ruhe“. Ich begutachtete Mark von oben bis unten. Von seinem kräftigen Armen und der stark behaarten Männerbrust, über seinen üppigen Bauch bis hin zu seinem geilen, steifen Schwanz und den leicht hängenden, dicken, kurz vorm bärsten gefüllten Eiern. Dieses Gebiet beobachtet ich natürlich ganzgenau. Noch nie habe ich einen Schwanz so aus der Nähe gesehen. Schon immer war ich scharf darauf meinen Schwanz mit dem eines anderen zu vergleichen. Seiner schien mir etwas dicker und länger zu sein als meiner und war wie meiner unbeschnitten. Es war ein geiler Anblick. Sein Sack schien auf jedem Fall dicker zu sein, dass war mir vorhin schon aufgefallen. Er schien sich nach dem Sport und bei Kälte auch nicht so zusammen zu krusseln wie meiner. Ich wusste, wenn ich jetzt meinen harten Prügel anfasse, dann gibt es kein halten mehr, dann würde ich sofort abspritzen. Da ich dies jetzt auf keinen Fall wollte lie sich meinen Harten in Ruhe und beschäftige mich damit mir meinen Sack zu streichen, der sich anscheinend sehr wohlfühlte, denn er hing schon entspannt zwischen meinen gespreizten Beinen. Auch Mark beobachtete mich ganz genau und hatte leider auch aufgehört seine Eier zu kraulen. Als ich gerade so auf sein Gehänge vertieft war, fing Mark an ganz langsam über seinen Sack bis zu seiner feuchten Eichel zustreicheln. Seine Bewegungen wurden langsam immer schneller und dann befahl mir Mark: „Los fang schon an, ich will sehn wie du Abspritzt.“ Das war zuviel, dieser Anblick und diese Ansage, da brauchte ich wirklich nur eine kleine Berührung und ich entlud mich. Mein Saft spritzte auf meinem Bauch und lief mir an den Händen runter. Man war das GEIL. Ich weiß nicht, wann ich schon mal mit so einem Druck gekommen bin. Mein Schwanz schien gar nicht mehr aufzuhören zuzucken und meine Spitz war so empfindlich, das ging ja gar nicht.
Während ich meinen Sack mit meiner Ficksahne einrieb widmete ich Mark wieder meine Aufmerksamkeit. Er war eindeutig kurz davor zukommen. Seine Bewegungen schienen immer unruhiger und sein Schwanz fing schon langsam an zu zucken und da war es soweit er spritz seine Sahne in mehreren Stößen auf seinen Bauch und mit den Fingern fing er nun an seinen Schwanzspitze und seine Eier zumassieren. Seine Spitz muss jetzt auch extrem empfindlich sein, denn jedes Mal, wenn er sie berührte dann zuckte er zusammen. Ihm dabei zu zusehen geilte mich so langsam wieder auf.
Wie es an dem Abend weiterging schreibe ich bald.

Mehr Stories von muecke

Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 30.11.2006, 10:49:34
    ja, gut geile story, freu mich auf die fortsetzung
  • wiesel
    wiesel am 29.11.2006, 09:57:20
    Laß uns aber nicht zu lange warten.Bin schon gespannt wie es mit Euch weiter geht
  • Anonym
    von einem Mitglied am 28.11.2006, 13:33:00
    Saugeil abgespritzt, klasse. Erzähl bitte mehr! *fg*
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!