Story: Die Privatklinik (Teil 2)

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von Anonymous am 10.10.2003, 15:37:48 in Sie+Er

Die Privatklinik (Teil 2)

Nach einem arbeitsreichen Tag in der Klinik hatten wir endlich einen Punkt erreicht, an dem wir für diesen Tag guten Gewissens aufhören konnten. Wir waren den halben Tag durch Zwischendecken und Kabelkanäle gekrochen, um die notwendigen Netzwerkkabel zu verlegen. Nachdem wir die Leitungen geprüft und die Rechner schon einmal probehalber aufgestellt hatten, war Andreas und mir klar, dass wir hier mit keinen ernstzunehmenden Problemen mehr zu rechnen hatten. Beschwingt packten wir unser Werkzeug zusammen und räumten noch ein wenig auf. In der Eingangshalle der Klinik trafen wir dann auch Vivien und Rebekka. Während wir eher schlampig in unseren verdreckten Arbeitsklamotten aussahen, waren die beiden Mädels sehr elegant gekleidet. Es war ein wahrer Augenschmaus, die beiden zu betrachten. Dieses war offensichtlich auch dem jungen Arzt nicht entgangen, mit dem die beiden ein wenig flirteten. Als sie uns sahen, begrüßten sie uns freundlich. Vivien fragte uns nach dem Fortschritt unserer Arbeiten. „Alles im grünen Bereich!“, versicherte ich zur allgemeinen Zufriedenheit. „Schön, dass das alles so gut klappt! Dann machen sie mal Schluss für heute.“, verabschiedete sich der Arzt. Mit einem Winken verließen wir die Halle und machten uns auf den Weg an den See zu unserem Wohnmobil. Wir unterhielten uns auf dem Weg noch ein wenig über unser Projekt und unsere weiteren Tätigkeiten an den darauffolgenden Tagen, bevor Rebekka auf einmal fragte: „Was essen wir eigentlich heute Abend?“ Wir überlegten einen Moment, ob wir essen gehen wollten, entschieden uns dann aber dafür, selbst zu kochen. „Dann lass und noch einkaufen!“, bemerkte Andi. So gingen wir in einen Supermarkt und kauften alles ein, was man für Spaghetti mit Fleischsoße brauchte. Auf dem Weg zur Kasse suchten wir noch einen schönen Wein aus, als Rebekka mich plötzlich zur Seite zog: „Wir brauchen noch Kondome!“, flüsterte sie mir mit einem Grinsen ins Ohr. So bogen wir Arm in Arm ab und sichteten das Angebot. Vivien folgte uns und sah, wonach wir Ausschau heilten: „Wollen wir nicht eine Großpackung nehmen, ist doch billiger?“, sagte sie laut und deutlich. Im ersten Moment war mir ihre Lautstärke etwas peinlich. Doch dann beratschlagten wir zu viert, welches Produkt wir kaufen sollten. Schließlich wählten wir eine 25er Packung und machten uns auf den Weg zur Kasse. Mit Tüten bepackt wanderten wir nun zu unserem Wohnmobil. Dort angekommen, holten wir erst einmal kühle Getränke aus dem Kühlschrank und erfrischten uns. „Ich bin fix und alle!“, keuchte Rebekka erschöpft. „War Dein Tag so schlimm?“, fragte ich sie liebevoll, während ich sie in den Arm nahm und zärtlich küsste. „Du glaubst gar nicht, wie dumm sich Ärzte anstellen können, wenn sie vor einem PC sitzen!“, erklärte Vivien. „Da hat man glatt Angst, die könnten auch mal Arme und Beine verwechseln!“ Wir mussten lachen, als Rebekka laut dachte: „Jetzt eine schöne Dusche, das wär’s!“ „Mit einer Dusche kann ich nicht dienen, aber wie wär’s mit einer Badewanne?“, erwiderte ich, während ich mit einem Finger auf den See zeigte. Rebekka blickte etwas zögerlich drein, bevor sie mir entgegnete: „Ich habe aber keinen Badeanzug mit!“ „Wozu brauchst Du den denn“, fragte Vivien ihre Freundin, „nachdem heute morgen doch sowieso jeder jeden gesehen hat?“ Im selben Moment fing sie bereits damit an, ihren eleganten Blazer auszuziehen. Das Oberteil darunter war sehr figurbetont, sodass Andreas und ich erst einmal ihre sich abzeichnenden Brüste betrachteten. Rebekka riss uns dann mit etwas überraschenden Worten aus unserer Träumerei: „Also meine Muschi hat Andi heute morgen noch nicht gesehen!“ Während ich noch etwas überlegte, antwortete Vivien: „Aber Du hast seinen Schwanz gesehen, also lass ihn doch auch mal gucken!“ Daraufhin ergänzte ich: „Und außerdem hast Du da unten doch auch nichts zu verbergen.“ Ich nahm Rebekka erneut in den Arm und raunte ihr zu: „Also mir hat das, was ich da heute morgen gesehen habe, jedenfalls außerordentlich gut gefallen.“ Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. In der Zwischenzeit hatte sich Vivien weiter ausgezogen, und auch Andreas hatte begonnen, seine vom Arbeiten dreckigen Klamotten auszuziehen. „Kommt Ihr mit?“, fragte uns Andi schließlich. Wir lösten unseren Kuss, und als mich umdrehte, sah ich, dass die beiden bereits nackt waren. Während Rebekka noch einen Moment lang zögerte, riss auch ich mir hastig die Klamotten vom Leib. Allerdings war Rebekka auch ein wenig abgelenkt, denn sie nutzte erst einmal ausgiebig die Gelegenheit, Andreas zwischen die Beine zu sehen. Auch ihm waren die Blicke nicht entgangen, sodass er seinen Penis in die Hand nahm und ihn Rebekka offen präsentierte: „Gefällt er Dir?“ „Hoffentlich nicht!“, witzelte ich, während Rebekka verschämt auf den Boden blickte. Nun begann auch sie sich unter den Blicken von Andreas und mir auszuziehen. Vivien war bereits vorgegangen zum See. Als ich ihr nachblickte, bemerkte ich, dass sie sich ungeniert auf der Wiese hingehockt hatte, um vor dem Schwimmen nochmals ihre Blase zu entleeren. Als Rebekka gerade ihren BH abgelegt hatte, flüsterte mir Andi bewundernd ins Ohr: „Die Kleine hat aber auch süße Titten!“ Auch mir gefiel der Anblick ihrer Brüste, sodass ich aufpassen musste, meine Erregung zu kontrollieren, um nicht im nächsten Moment mit einer Erektion dazustehen. So beschloss ich, schnell zum See zu laufen und ins Wasser zu springen. Mit schnellen Schritten lief ich ins Wasser und spritze dabei Vivien gehörig nass, die vor Kälte noch etwas zögerte. Doch es dauerte nicht lange, bis wir alle vier im herrlichen Wasser waren. Das Bad im See erfrischte uns sehr. Schon nach kurzer Zeit erschien das Wasser nicht mehr kalt, und wir begannen, paarweise herumzualbern. Wir versuchten, uns gegenseitig unterzutauschen oder den anderen am Wegschwimmen zu hindern. Dabei kam es natürlich auch zu einigem Körperkontakt. Mit der Zeit jedoch wurden wir ruhiger und liebvoller. Während Andreas und Vivien bereits engumschlungen knutschten, war ich hinter Rebekka geschwommen und hatte sie von hinten umklammert. Es war ein schönes Gefühl, ihre zarte Haut zu spüren. Im Schutz des Wassers fasste ich Rebekka an den Busen und streichelte sie zärtlich. Als ich ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, merkte ich, dass diese sich bereits aufgerichtet hatten. Rebekka hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine Liebkosungen. Dabei drückte sie mir ihren knackigen Po entgegen, sodass ihre festen Backen an meiner Vorderseite rieben. Natürlich ließen mich diese Berührungen nicht lange kalt, und mein Penis begann, sich vollständig aufzurichten. Mit meiner Erregung war auch mein Verlangen gewachsen, Rebekka zu verwöhnen. So fasste ich ihr direkt zwischen die Beine und streichelte ihr süßes Dreieck. Rebekka gab sich meinen intimen Zuwendungen hin. Mit der Zeit wurde ihr Atem schwerer, und sie hatte etwas Mühe, vor Erregung im Wasser ihre Position zu halten. Ich unterbrach kurz mein Streicheln und drückte Rebekka näher ans Ufer, damit wir Grund unter unsere Füße bekamen. Ein kurzer Blick zu den beiden anderen verriet mir, dass auch diese intensiv mit sich beschäftigt waren. Dadurch verlor ich sämtliche Hemmungen und dirigierte Rebekka noch weiter aus dem Wasser heraus. Als das Wasser nur noch bis zu ihren Oberschenkeln reichte, kniete ich mich ins Wasser und begann sofort, ihr Paradies mit Küssen zu bedecken. Zunächst hauchte ich nur zart über ihre empfindlichste Stelle, doch schon bald vollführte ich mit meiner Zunge einen Trommelwirbel auf ihrer Klitoris. Rebekka war weiterhin passiv und hielt sich an mir fest. Die intensive Stimulation meiner Zunge ließ sie ihrem Orgasmus näher kommen. Aus ihrem Atem war längst ein Keuchen geworden, als mich Rebekka plötzlich ganz aus dem Wasser zog. Sie legte sich in den weichen Sand und spreizte einladend ihre Beine. Nur zu gerne hätte ich sie jetzt gefickt, doch ich wollte unserer Liebesspiel nicht dadurch unterbrechen, dass ich zum Wohnmobil lief und Kondome holte. Deshalb beschränkte ich mich darauf, Rebekka weiterhin mit der Zunge zu verwöhnen und beugte mich zu ihr herunter. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen und kostete von ihrer herrlichen Feuchtigkeit, die nicht aus dem See stammte. Nur aus den Augenwinkeln bemerkte ich flüchtig, dass Andi und Vivien das Wasser ebenfalls verlassen hatten und nun dicht an uns vorbeigingen, denn ich war viel zu beschäftigt, Rebekka zum Orgasmus zu schlecken. Dieser ließ auch nicht mehr lange auf sich warten. Zur Unterstützung fasste sich Rebekka zwischen die Beine und rubbelte ihr Knöpfchen, bevor sie stöhnend ihre Beine zusammendrückte und mich fast einklemmte. Direkt vor meinen Augen konnte ich das süße Zucken ihrer Muschi beobachten. Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, rutsche ich ein Stück nach oben. Wir lagen nun beide im warmen Sand und ruhten uns aus. Als wir uns kurz darauf küssten, konnte Rebekka sich selbst schmecken, was sie zunächst kurz stutzen ließ. Dann jedoch entwickelte sich daraus ein wilde Knutscherei, bevor wir glücklich und befriedigt zum Wohnmobil zurückgingen. „Bestimmte Stellen sind bei Dir ja heute besonders intensiv gereinigt worden!“, neckte Vivien ihre Freundin. Die kurze und knappe Antwort von Rebekka lautete: „So geil hat mich noch keiner geleckt!“ Da Rebekka die ganze Zeit nur passiv genossen hatte, stand ich immer noch mit einer vollen Erektion vor den anderen. Dieses störte mich jetzt allerdings nicht mehr im geringsten. Als Vivien jedoch meinen Ständer bemerkte, sagte sie zu Rebekka: „Vielleicht solltest Du Dich mal revanchieren!“ Im nächsten Moment schauten beide Mädels ungeniert auf meinen harten Schwanz. Ein Blick auf den Penis von Andreas ließ mich vermuten, dass er beim Baden mit Vivien abgespritzt hatte, denn er hing klein und brav herunter. Rebekka wollte mich zur Seite nehmen. Anscheinend hatte sie vor, nun mich zu verwöhnen. Doch da Vivien bereits damit begonnen hatte, das Abendessen vorzubereiten, hielt ich meine Süße von ihrem Vorhaben ab und flüsterte ihr ins Ohr: „Lass ihn doch einfach stehen, dann kann ich Dich damit nachher noch mal schön bumsen!“ Mit einem Gesichtsausdruck, der ihre Vorfreude nicht verbergen konnte, antwortete Rebekka: „Oh, ja, schön!“ Dann beteiligten wir uns an den Vorbereitungen für das Essen. Dass wir dabei alle nackt im Wohnmobil standen, störte keinen von uns. Natürlich betrachtete ich dabei immer wieder den Körper von Rebekka, ließ mir aber auch die Reize von Vivien nicht entgehen. Es war einfach eine Augenweide zu sehen, wie diese ihren Po beim Kramen in einem unteren Schrank frech nach oben streckte. Andi konnte sich in diesem Moment auch nicht beherrschen und gab ich einen kleinen Klaps. Bald war alles vorbereitet, und wir nahmen alle vier am Tisch Platz. Rebekka und ich saßen dabei auf der eingebauten Bank, genauso wie Andreas, der über Eck zu uns saß. Vivien musste sich mit dem Drehhocker zufrieden geben und saß uns gegenüber. Nachdem wir den größten Hunger gestillt hatten, spürte ich plötzlich Rebekkas Hand auf meinem Oberschenkel. Verborgen hatte sie begonnen, mich unter der Tischkante zu streicheln. Meine Männlichkeit hatte sich sofort wieder zu voller Größe aufgerichtet, was Rebekka nicht lange verborgen blieb. Ihr vielsagendes Grinsen verriet mir bei einem tiefen Blick in ihre wunderschönen Augen, dass sie sich darüber freute. Sie streichelte mich jedoch nur indirekt und vermied es, meinen Penis zu berühren. Natürlich hatte ich im Gegenzug längst ebenfalls eine Hand unter den Tisch geschoben und streichelte Rebekka. Allerdings war ich nicht so zurückhaltend wie sie und spielte ganz direkt an ihrer Spalte herum, die immer noch oder schon wieder ein wenig feucht war. Dass unser Treiben von den beiden anderen nicht lange unbemerkt bleiben würde, war klar, sodass mich Vivien scherzhaft fragte: „Sag mal, wo hast Du eigentlich gerade Deine Hand?“ Dennoch fühlte ich mich ein wenig ertappt und wusste nicht, was ich sagen sollte. Um so überraschender war für mich, dass Rebekka ihrer Freundin eine Antwort gab: „Also, Süße, wenn Du es genau wissen möchtest: mit Zeige- und Ringfinger teilt er zärtlich meine Lippen und sein Mittelfinger steckt in mir drin!“ Mit einem sehnsuchtsvollen Blick in meine Richtung fuhr sie fort: „Nur der Daumen liegt ein Stückchen zu hoch, sonst würde er herrlich an meiner Knospe reiben!“ Gern kam ich dem Wunsch von Rebekka nach und korrigierte die Position meines Daumens. Dabei schob ich ihr meinen Mittelfinger noch ein Stückchen weiter hinein, denn eigentlich hatte sie mit ihrer Schilderung übertrieben, denn dieser hatte nur zwischen ihren Lippen gelegen. Rebekka quittierte diese Veränderungen mit einem leisen Stöhnen. Dieses war aber laut genug, dass Andreas, der das Geschehen von der Seite ja auch andeutungsweise beobachten konnte, meinte: „Ich glaube, wir lassen Euch jetzt mal alleine!“ Vivien und Andreas standen auf. Während Andi noch kurz den Tisch abdeckte, legte Vivien uns die Packung Kondome auf den Tisch, bevor die beiden das Wohnmobil verließen. Die Tür war noch nicht richtig zu gewesen, da hatte Rebekka auch schon meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn richtig hart. Während wir eng umschlungen knutschten, befingerten wir uns gegenseitig. Doch nach einer Weile wollte Rebekka mehr: „Komm, ich will Dich jetzt endlich spüren!“, raunte sie mir ins Ohr. Da es hinter dem Tisch auf der Bank einfach zu eng für ein ordentliches Liebesspiel war, standen wir beide auf. Unschlüssig, wie es weitergehen sollte, standen wir beide im Raum. Ich nahm zunächst ein Kondom aus der Verpackung und zog es mir über. Wie zur Kontrolle strich Rebekka mit ihrer Hand über meinen verhüllten Penis und massierte ihn sanft. Nach einer Weile bedeutete ich ihr, sich umzudrehen und mit den Händen auf dem Tisch abzustützen. Ich trat hinter Rebekka und griff ihr sanft zwischen die Beine. Sofort stellte sie sich etwas breitbeiniger hin. Nach vorn gebeugt ließ sie den Kopf hängen und betrachtete so das Spiel meiner Finger an ihrer Muschi. Die Feuchtigkeit in ihrem Schoß erzeugte bei jeder meiner Bewegungen flutschende Geräusche, die uns zusätzlich erregten. Nach einer Weile drehte sich Rebekka sehnsuchtsvoll zu mir um. Ich begriff sofort, was sie wollte, sie wollte endlich meinen Schwanz spüren. Ich trat noch dichter an sie heran und schob meinen Freudenspender in ihr heißes Liebesloch. Rebekka beantwortete das Eindringen mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Einen Augenblick lang genoss ich nur diese Bewegungen, bevor ich anfing, sanft in sie hineinzustoßen. Rebekka war jedoch schon so erregt, dass sie mich tief und hart spüren wollte. Ihre Bewegungen wurden heftiger, und auch ich rammte meinen Speer nun kräftiger in sie hinein. Aus den anfänglichen sanften Liebkosungen war nun ein leidenschaftlicher Fick geworden. Rebekkas Brüste wackelten im Takt unserer Stöße und meine Hoden klatschten bei jeder Bewegung an ihren Po. „Oh, ist das geil!“, konnte ich die Situation nur stöhnend kommentieren. Der Anblick, wie mein hartes Glied bei jedem Stoß in ihre feuchte Möse eindrang, erregte mich so sehr, dass ich eine Pause einlegen musste, um nicht sofort abzuspritzen. Enttäuscht drehte sich Rebekka zu mir um: „Mach bitte weiter und besorg ’s mir schön, ja?“ „Süße, Du machst mich so heiß, wenn ich Dich jetzt weiter bumse, ist gleich alles vorbei!“, erklärte ich ihr die Unterbrechung. Als Ersatz griff Rebekka nach meiner Hand und führte diese zwischen ihre Beine. Ich erkannte sofort ihren Wunsch und fing an, ihre Muschi zu fingern. Rebekka dirigierte meine Finger direkt zu ihrer Clit, dann gab sie sich meiner Stimulation vollkommen hin. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Nach einiger Zeit, in der ich Rebekka ihrem Orgasmus näher gebracht hatte, hatte sich meine Erregung soweit abgeschwächt, dass ich wieder anfing, meinen Penis in sie zu stoßen. Sofort wurde das Stöhnen von Rebekka lauter und ging in spitze Schreie über. Wenig später spürte ich das Zucken ihrer Scheide, in diesem Moment konnte ich mich auch nicht länger zurückhalten, und spritzte ab. Gemeinsam genossen wir den Höhepunkt, bevor wir erschöpft zusammensackten. Ich bedeckte den Nacken von Rebekka mit zärtlichen Küssen. Wir blieben noch eine Zeit lang vereint, bevor ich meinen Penis mit einem lauten „Plopp“ aus ihrer Scheide zog. Rebekka drehte sich zu mir um, und wir versanken in einem langen Kuss. Dann war sie mir dabei behilflich, das Kondom abzustreifen. Prüfend hielt sie es anschließend hoch und begutachtete den Inhalt: „Ganz schön voll!“ Mit einem Ausdruck der Bewunderung fügte sie noch hinzu: „Und dabei hast Du doch heute morgen schon abgespritzt!“ Mein Penis hatte inzwischen an Härte verloren und hing brav herunter. Rebekka warf das Kondom zur Seite und nahm meinen Sack zärtlich in die Hand: „Wie viel ist denn da noch drin?“ Wir sahen und tief in die Augen, während Rebekka unaufhörlich meine Hoden massierte. Ich antwortete unbeholfen: „Weiß nicht, aber wenn Du so weiter machst, steht er mir gleich wieder!“ Daraufhin entgegnete mir Rebekka nur ein sehnsüchtiges: „Na und!“ Gleichzeitig hatte sie begonnen, meine Vorhaut mit langsamen Bewegungen hin und herzuschieben. Doch obwohl sich Rebekka redlich um mein bestes Stück bemühte, regte sich bei mir in diesem Augenblick nichts mehr. So kuschelten wir noch ein Weilchen, bevor wir aus dem Wohnmobil stiegen und zusammen mit Vivien und Andreas den lauen Sommerabend bei einer guten Flasche Wein genossen. Wir unterhielten uns angeregt und hatten so gar nicht bemerkt, dass es schon sehr spät geworden war. So gingen wir bald danach schlafen. Diese Nacht verbrachte ich oben im Alkoven bei Rebekka, während Andi und Vivien im unteren Bett schliefen. Eng an Rebekka gekuschelt lagen wir zärtlich beieinander, als wir aus dem unteren Teil des Wohnmobils eindeutige Geräusche hörten. Rebekka und ich grinsten uns an, denn es bestand kein Zweifel, dass Andi und Vivien vor dem Einschlafen noch einmal miteinander schliefen. Auch die beiden hatten jegliche Hemmungen aufgegeben und lebten ihr Liebesleben offen vor uns aus. Durch die erotische Atmosphäre, die durch die Nähe zu Rebekka noch verstärkt wurde, wuchs auch meine Erregung wieder. „Wie wär’s mit einem zärtlichen Gute-Nacht-Fick?“, säuselte ich Rebekka zärtlich ins Ohr. Ohne eine Antwort griff mir Rebekka zwischen die Beine und fand dort bereits eine ordentliche Erektion vor. „Nur gut, dass ich dieses Mal die Kondome mit hoch genommen habe.“, waren die letzten Worte von Rebekka, bevor sie mir geschickt eins der Verhüterli überzog und wir zum dritten Mal an diesem Tag übereinander herfielen. Danach schliefen wir glücklich und befriedigt ein und versanken in einem tiefen Schlaf.

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