Alles began vor 8 Jahren als ich einen neuen Job in einer Grosshandlung anfing. Die ersten 1 1/2 Jahre war ich im Lager wo leider absoluter Frauenmangel herrschte. Die Kontakte in die "Teppichabteilung" zu den Damen des Hauses waren in der Zeit eher bescheiden. Als dann ein juengerer Kollege zum Zivildienst einberufen wurde, eroeffnete sich mir die Gelegenheit als sein Nachfolger in den Vertrieb zu wechseln. Meine Anstrengungen im Lager, die guten Materialkenntnisse und fleissigen Schulungsbesuche hatten sich also ausbezahlt. Von kaufmaennischen Dingen jedoch hatte ich als einst gelernter Handwerker ueberhaupt keinerlei Ahnung. Dementsprechend wurde ich ins kalte Wasser geworfen und musste mich erst einmal freischwimmen, was ein paar Monate dauerte.Zu der Zeit wohnte ich noch bei meinen Eltern und musste taeglich ueber 50 km (hin und zurueck) zur Arbeit fahren. Dies ging mir - besonders im Winter - irgendwann ziemlich auf die Nerven und ich beschloss eine Wohnung in der Naehe meiner Arbeitsstelle zu suchen. Von einem Kollegen hatte ich durch Zufall erfahren, dass eine Kollegin einige Wohnungen vermietete. Also sprach ich sie einfach mal unverbindlich an."Leider sind alle Wohnungen momentan laengerfristig vermietet" entgegnete sie. "Naja, kann man nichts machen und fragen kostet ja nichts. Vielleicht koennen Sie sich beim naechsten Mal eventuell an mich erinnern ... ?" laechelte ich sie an. Wieder zogen mehrere Monate ins Land in denen alles beim alten blieb. Doch eines schoenen Tages kam mir Kommissar Zufall in fast unglaublicher Weise zu Hilfe.Ich musste schnell was im Lager nachsehen und bin aus dem Buero raus. Der Weg ins Lager fuehrt durch ein anderes Grossraumbuero und auf dem linken Ohr bekam ich noch so halbwegs mit, wie sich besagte Kollegin mit einer anderen ueber einen ihrer Mieter unterhielt. Das sei ein unmoeglicher Mensch und sie sei direkt froh das er endlich ausziehen wollte. Da schrillten bei mir sofort saemtliche Alarmglocken und in einer ruhigen Minute habe ich sie dann nochmals angequatscht.
Ja, es wuerde eine Wohnung frei und wenn ich noch Interesse haette, koennte ich sie mir gerne anschauen. Gesagt, getan. Obwohl die Bude nicht gerade ein Luxusappartement ist, an einer Hauptstrasse liegt und sehr klein ist, habe ich sie trotzdem genommen. Damals vor 5 Jahren war sie fuer den Preis mehr als ok. Und ich sparte einiges an Fahrerei.Wieder gingen ueber 2 - nicht besonders aufregende - Jahre ins Land. Bis zu dem Zeitpunkt waren wir immer noch per Sie, der Altersunterschied betraegt ja immerhin fast 16 Jahre ... Doch wir Schwaben mit unserem breiten Dialekt koennen uns auch Duzen ohne das "Du" definitiv auszusprechen. Mit der Zeit hatte sich das auch immer mehr so eingeschlichen und eines schoenen Tages bot ich ihr mit meinen 27 oder 28 Jahren einfach frech und keck das "Du" offiziell an. Ich erklaerte Ihr, dass wir uns durch diese Hintertuer ja quasi schon laenger duzen und wenn es ihr nichts ausmachen wuerde, wuerde ich das steife "Sie" gerne der Vergangenheit angehoeren lassen.Sie lachte und war einverstanden. Das dies nur ein kleiner weiterer Schritt von mir war, um sie anzubaggern, ahnte sie damals wohl noch nicht. Inzwischen war ich naemlich regelrecht scharf auf sie ... Damals war sie Anfangs 40 und nicht unbedingt das, wovon Maenner so traeumen. Nein, eine Schoenheit war sie wirklich nicht, erste Anzeichen von Falten auf ihren Lippen, die teils windschiefen Zaehne vom Rauchen schon ziemlich verfaerbt und die Brueste sind wohl eher in die Kategorie duerftig einzugliedern. Sie sind nicht unbedingt haesslich, sondern eher klein und flach. Etwas mehr Oberweite haette sie durchaus vertragen koennen ... Ein kleines Baeuchlein sorgte dafuer, dass sie nicht als vollschlank durchgehen konnte. Die Taille war soweit ok, dafuer hatte sie ein recht breites Becken. Von Sex- Appeal konnte bei ihr also nicht unbedingt die Rede sein.Trotzdem habe ich mich in diese Frau langsam aber sicher verliebt. Ich weiss, das klingt pervers, aber ich stehe nun mal auf reifere Frauen ab 40

Sie strahlte eine ganz besondere Art aus, einer- seits froehlich und unkompliziert, andererseits auch wieder total schuechtern, besonders wenn es um so schoene Themen wie Sex ging. Neben ihrem ueppigen Arsch und den prallen Schenkeln erregten mich diese Charakterzuege zunehmend und so musste ich meine unbaendige Geilheit nicht nur einmal durch ausgiebigste Selbstbefriedigung stillen. Doris war inzwischen mehr und mehr zum Inhalt meiner Tag- und Nachttraeume geworden ...Als vor 2 Jahren eine weitere Wohnung frei wurde, zog sie nebst Mann selbst dort ein. Bisher wohnte sie im Haus ihrer Schwester und wollte sich nun die Miete sparen. Anfangs verlief alles ganz normal, doch dann erwachte in mir ein neuer - bisher unbekannter - Trieb. Ich wurde zum Fetischisten. Zufaellig entdeckte ich eines Tages, dass meine Vermieterin ihre komplette Waesche - auch die Unterwaesche - im Trockenraum des Kellers aufzuhaengen pflegt. Seither macht mich der Geruch frisch gewaschener Waesche unendlich geil und ich wuensche mir jeden Samstag schlechtes Wetter damit sie ihre Dessous im Keller zum Trocknen aufhaengen muss

Seither bin ich schon oft mitten in der Nacht splitternackt wichsend durch das dunkle Treppenhaus in den Trockenraum geschlichen um mich mit ihren BH's und Slips zu vergnuegen. Das Gefuehl von Spitze auf meiner knueppelharten Latte macht mich einfach rasend. Nichts schoeneres als einen frisch gewaschenen Spitzen-BH um seinen Schwanz zu wickeln und sich den Pruegel genuesslich damit zu reiben. Die Orgasmen sind jedes- mal absolut gigantisch.Jaa, ich wurde in dieser Zeit immer perverser. Alle meine Gedanken kreisten nur noch um sie - und wie ich sie endlich ficken koennte ... Ich wusste das ich vorsichtig und mit Bedach vorgehen musste, nichts ueberstuerzen durfte und sehr viel Taktgefuehl brauchen wuerde um an mein Ziel zu kommen. In der folgenden Zeit liess ich meinen Charme spielen, setzte gezielt Komplimente ein und es kam auch zu gelegentlichen fluechtigen Koerperkontakten die oft sogar von ihr ausgingen. Eine regelrechte Neckerei also ...Unlaengst stand ich morgens wieder einmal vor dem Kaffeeautomat und war wie so oft unschluessig mit was ich mich diesmal vergiften sollte. Denn die Automatenbruehe ist so gut wie ungeniessbar ... Da kam sie herein: "Na, weisst Du noch nicht was Du willst ?" grinste sie mich an. "Doch, eigentlich wollte ich einen Kaffee, aber den lasse ich jetzt lieber, schliesslich bist Du ja jetzt da und somit brauche ich kein Koffein mehr." Sie schaute mich etwas ratlos an. Innerlich musste ich lachen und fragte sie: "Kennst Du denn den Unterschied zwischen Kaffee und Dir nicht ?" "Nein." Sie schaute mich noch verwirrter an. "Es gibt keinen Unterschied. Von beidem bekomme ich Herzklopfen." Sie lachte etwas verlegen und blickte mich mit ihrem Unschuldsblick an der mich so wahnsinnig verrueckt macht. Irgendwie fehlten ihr wohl die Worte, Gelegenheit fuer mich gleich noch einen draufzulegen. "Eigentlich ist das Leben ja sowieso ziemlich grausam zu mir, viel lieber waer ich naemlich ein Vampir !". Das brachte sie nun noch mehr aus der Fassung: "Wieso um alles in der Welt willst Du denn ein Vampir sein ?" "Ganz einfach ! Dann koennte ich naemlich ...." Ich sprach den Satz nicht mehr aus sondern ging ihr gleich an den Hals um einen Biss anzudeuten. Selbstredend biss ich natuerlich ganz vorsichtig. Sie war ueber meine ueberraschende Attacke doch ziemlich erschrocken und wollte sich zurueckziehen. Doch ich hielt ihren Kopf sanft aber bestimmt fest und liess sie nicht entkommen. Sofort ging ich dazu ueber Ihren Hals mit fluechtigen Kuessen zu bedecken und an Ihrem Ohrlaeppchen zu knabbern.Um das ganze noch etwas zu steigern, beschloss ich ihren Hals zu lecken. Langsam fuhr ich herauf und herunter und schnell spuerte ich, dass sie diesen Liebkosungen offensichtlich nicht abgeneigt war. Ich liess ihren Kopf wieder los und sie liess mich erstaunlicherweise gewaehren. Meine Behandlung schien sie nun sogar zu erregen, denn sie liess hin und wieder ein paar leise Seufzer hoeren. Ich fragte mich insgeheim ob ich noch weiter gehen koennte, oder ob ich nicht doch eine schroffe Abfuhr nebst Ohrfeige riskieren wuerde. Immerhin ist sie verheiratet ... Und meine Vermieterin ! Sie koennte mir meinen Angriff uebel nehmen und mir kuendigen ... Von einer Anzeige wegen sexueller Belaestigung am Arbeitsplatz mal ganz abgesehen ! Scheissegal. Augen zu und durch. Ich war nur noch heiss und wollte diese Frau ! Mehr als alles auf der Welt !Meine Hand suchte sich den Weg zu ihrer Bluse. Am ersten Knopf hielt ich inne und bevor ich ihn oeffnete, sah ich sie mit tiefem Blick fragend an. Es kam keinerlei Protest und so oeffnete ich schnell die ersten beiden Knoepfe und schob meine Hand darunter. Sie lag auf ihrer linken Brust und ich konnte durch den Stoff des BH's ihre kleinen Warze fuehlen. Behutsam strich ich darueber, knetete den Nippel sanft zwischen Daumen und Zeigefinger, was ihr widerum ein wohliges Seufzen entlockte. Mein Schwanz war inzwischen laengst auf voller Betriebstemperatur und fuehlte sich in der Hose absolut unwohl und eingesperrt. In der engen Jeans tat das regelrecht weh ... "Komm Doris, die Teekueche ist nicht der richtige Platz fuer uns. Zu gefaehrlich. Ich weiss einen ruhigeren Ort, komm mit in den Keller."Ich schleppte sie also in den Keller der Hausmeisterwohnung, wo wir doch um einiges sicherer waren. Ich knoepfte schnell die restlichen Knoepfe auf und streifte ihr die Bluse ab. Der BH war genauso schnell aufgehakt und zu Boden geglitten. Ich wanderte mit der Zunge vom Hals zu ihren Bruesten um diese aus- fuehrlich zu lecken. Mit schnellen Zungenschlaegen erregte ich ihre hellen Warzen bis sie steif abstanden. Mit kreisenden Bewegungen umrundete ich die Warzenhoefe und mein, immer noch eingesperrter, Hammer platzte fast vor Geilheit.Ich hatte nie geglaubt so weit zu kommen. Doch jetzt war es passiert und ich wollte die Gunst der Stunde nutzen. Ich knoepfte ihre gut sitzende, enge Jeans auf und zog den Reissverschluss auf. Mehr nicht. Ich wollte ihr die Moeglichkeit geben an dieser Stelle noch die Notbremse zu ziehen. Doch auch hier kam kein Widerstand. Also zog ich ihr die Jeans herunter und liess auch sie zu Boden gleiten. Schnell stieg sie heraus. Da stand sie nun, nur noch mit einem schwarz-weissen, im Leopardenlook gemusterten, Rueschen-Slip bekleidet. Ich kniete mich vor sie, verwoehnte ihre Titten weiter mit den Haenden um mit der Zunge in Richtung Bauchnabel abzuwandern. Ich liess mein Leckorgan eine Weile in ihrem Nabel tanzen.Ich haette sie da gerne laenger verwoeht, aber unsere "Session" fand ja waehrend der Arbeitszeit und damit unter einem gewissen Zeitdruck statt. Also sanken meine Lippen bald tiefer, ich nahm die Rueschen des Slips zwischen die Zaehne und zog den Stoff nach unten. Das kostete mich zwar etwas Akrobatik aber schlussendlich lag auch das letzte Stueck Stoff auf dem kuehlen Kellerboden. Da stand sie nun vor mir und ihr blondes und gutbehaartes Dreieck lachte mich an. Ich vergrub meinen Kopf in ihrem Schoss und bearbeitete ihre inzwischen feuchte Lustgrotte so gut es ging. Ich liess die Zunge so schnell ich nur konnte mehrfach ueber ihren Kitzler schnellen um danach geradezu aufreizend langsam durch ihre Lustgrotte zu fahren. Das toernte sie nun doch ziemlich an und sie quittierte das auch mit lautem Stoehnen. Doch allzulange konnte ich die Zungenakrobatik nicht aushalten und so brachte ich meine Finger ins Spiel. Zuerst liess ich nur den Zeigefinger in ihre inzwischen klatschnasse Muschi gleiten und bearbeitete ihren Kitzler weiter. Dann brachte ich nach und nach alle anderen Finger ins Spiel und zu guter Letzt versenkte ich meine ganze Faust in ihrer engen Vagina. Inzwischen tropfte sie wie ein Kieslaster. Der Faustfick war ihr dann doch zuviel und sie kam zu einem ersten gewaltigen Orgasmus.Ich zog meine Faust vorsichtig aus ihrer Votze und liess sie erst wieder etwas zu Atem kommen. Sie protestierte natuerlich lauthals weil ich die "Behandlung" unterbrochen hatte. "Mach doch weiter, hoer nicht auf, ich brauch das !" "Ich mach schon weiter, aber faellt Dir denn gar nichts auf ?" Erst jetzt bemerkte sie, dass ich immer noch in meinen Klamotten steckte und mein Kleiner einen unbarmherzigen Freiheitsdrang entwickelt hatte. Luestern begann sie mir die laestigen Textilien abzustreifen und als sie mir endlich den Slip herunterzog, sprang ihr mein Staender freudig ent- gegen.Obwohl mein Geschlecht sonst eher klein ist, erreicht er in "Kampfposition" gluecklicherweise doch eine passable Groesse. "Er" ist kein Monsterhammer, aber er erfuellt seinen Zweck

Ich kuesste sie wieder wild auf ihre Schamlippen und deutete danach mit meinen Schniedel an, dass ich gerne in sie eindringen wollte. Ich liess die Eichel einige Male leicht ueber ihre Muschi gleiten und pochte damit nehrfach gegen ihre harte Klitoris. Und nun passierte etwas, was ich nie fuer moeglich gehalten haette. Mein ansonsten so schuechterner und verklemmter Schwarm machte mich mit absolut ordinaeren Spruechen heiss: "Hoer endlich auf mich zu quaelen, steck Deinen verdammten Schwanz endlich in mein Loch ! Ich halt das nicht mehr aus, fick mich um Himmels Willen endlich durch !"Wow, das sie sich soooo gehen lassen konnte ... Ich war kurzfristig echt baff, erfuellte ihr ihren Wunsch aber nur all zu gerne. Ich setzte meinen Staender an, um ihn dann mit einem kurzen, kraeftigen Stoss in ihr zu versenken. Fast waere ich bei der Aktion vorzeitig zum Orgasmus gekommen, ich musste die Welle der Erregung erst einmal in ihr abklingen lassen.Langsam begann ich sie im Stehen zu voegeln, ich packte ihren Hintern und bohrte meinen Zeigefinger gleich vorsichtig in ihre 2. fickbare Koerperoeffnung. Ich liess meinen Hammer rythmisch in ihren Baer rein- und rausgleiten, nicht ohne den Zeigefinger unterstuetzend einzusetzen. Dabei praktiziere ich gerne den "harten Neuner", von mir auch gern als SOS-Sex bezeichnet. Will sagen, nach 3 etwas kraeftigeren Stoessen folgten 3 behutsame, langsame und danach wieder 3 kraeftige. Auf diese Weise brachte ich sie schell auf den Gipfel der Lust und kurz darauf wurde sie von einem 2. Orgasmus geschuettelt. Auch bei mir brodelte die Suppe in den Eiern und gleich darauf schleuderte ich ihr mit verzerrtem Gesicht meinen Saft in die Gebaermutter. Ausser Atem und schweissnass kamen wir langsam wieder zur Besinnung. Gluecklicherweise lagen in einem Lagerraum einige Packungen Einweg- Papierhandtuecher mit denen wir unsere verschwitzen Leiber etwas abtrockenen konnten. Schnell zogen wir uns wieder an und gingen hoch in die Teekueche um das zu tun, was wir urspruenglich vor hatten, Kaffee holen. Soooooo lasse ich mir die Arbeitszeit gefallen ...

)) Die folgende Arbeit erledigte ich wie im Tran und in Gedanken war ich dauernd im Keller. Immer wenn sie durch mein Buero lief, tauschten wir heimlich verliebte Blicke aus und ich bekam jedesmal aufs neue einen Staender.Im Gegensatz zum Fernsehen wuensche ich mir hier dringend eine Wiederholung, bislang war es mir aber nicht vergoennt ... Hoffentlich war es nicht nur eine einmalige Angelegenheit und hoffentlich dauert es bis zum naechsten Mal nicht wieder 8 Jahre, ich wuerde sterben !