Story: Dominanz 2

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von Concha am 20.7.2006, 19:05:39 in Sie+Sie

Dominanz 2

Ich musste immer wieder an den Tag im Café mit diesem fremden Mann denken. Es erschreckte mich etwas, das ich einfach so mitgemacht hatte. Ich hatte keinen Widerstand geleistet und hatte mich einfach so von diesem Mann führen lassen. Und noch erschreckender war, dass mich dieses Spiel erregt hatte. Dabei hatte der Fremde kaum etwas an mir gemacht.
Warum war er zum Schluss einfach weg gegangen? Hatte ich doch etwas nicht so gemacht wie er es mir gesagt hatte?
Ich wollte ihn wieder sehen. Ich hatte so viele ungeklärte Fragen.
Also entschied ich mich dafür einfach noch einmal in das Café gehen, vielleicht hatte ich ja Glück und würde ihn wieder treffen.
Dieses Mal zog ich mir ein schulterfreies Top an mit einem sommerlichen Rock dazu. Ich überlegte kurz, ob ich den Slip darunter vielleicht gleich weglassen sollte, falls ich ihn wieder treffen würde, aber entschied mich dann dagegen. Auch einen BH vergaß ich bei diesem Mal nicht anzuziehen. Ich wollte mich ja nur mit dem Fremden unterhalten und nicht gleich in der Kiste landen.
Meine Hände waren etwas feucht, ich war wirklich nervös. Aber wieso eigentlich? Wahrscheinlich wird er eh nicht da sein. Das wäre ja auch nu wirklich ein großer Zufall, wenn er gerade zu der Zeit in dem Café sein sollte, in der ich auftauche. Fast wollte ich schon umdrehen, aber nu war ich schließlich schon losgelaufen und wenn der Fremde nicht da sein sollte, konnte ich ja immer noch einen Kaffee trinken und wieder gehen.
Als ich in das Café eintrat sah ich erstmal nichts. Ich hatte draußen keine Sonnenbrille auf gesetzt und musste mich erst an das dunklere Licht im Café gewöhnen.
Ich blieb einen Moment stehen und blickte mich um. Es war wieder nicht sehr voll, aber ein paar Tische waren schon besetzt. Ganz rechts in der Ecke saß eine ältere Dame mit einem Kind, vermutlich ihr Enkelkind. Direkt daneben saßen ein Mann und eine Frau, die sich unterhielten und zusammen lachten. Ich sah nach links, auch hier saß ein Paar, die sich allerdings nicht unterhielten und nur ihren Café schlürften. Ich lächelte etwas, so eine Beziehung möchte ich garantiert nicht haben. Man sitzt nur noch zusammen und hat sich nichts mehr zu sagen, eine schrecklich langweilige Vorstellung.
Na ja wie ich vermutet hatte der Fremde war nicht da. Also setzte ich mich an einen freien Tisch und seufzte leise. Es war wieder so heiß heute, aber hier drin war es wirklich sehr angenehm.
„Hallo. Wie geht’s? Darf ich ihnen schon etwas bringen?“
Es war dieselbe Bedienung wie bei meinem letzten Besuch. Dieses Mal musterte ich sie etwas genauer. Sie hatte offene sehr dunkle Haare, die fast schwarz waren, aber doch im Licht einen gewissen hellen interessanten Schimmer hatten. Ihre Figur war eher zierlich. Sie war nicht irgendwie schlaksig oder so, aber eher der kleine zierliche Typ mit kleinen Brüsten und zarten kleinen Brustwarzen. Wahrscheinlich hatte sie am ganzen Körper eine sehr helle Haut. Vielleicht ließ sie an ihrem Venushügel einen kleinen Streifen ihrer dunklen Haare stehen, aber der Rest ihrer Scham war sicherlich ganz weich und glatt rasiert.
„Hallo? Möchten Sie jetzt etwas bestellen? Oder soll ich später noch mal wiederkommen?“
Ich war völlig in Gedanken gewesen und hatte gar nicht mehr an die Bestellung gedacht.
„Äh ja. Ich hätte gerne einen Milchkaffee und dazu ein Glas Mineralwasser, bitte. Entschuldigung, ich hab gerade über etwas anderes nachgedacht.“
Die Bedienung lächelte mich an und verschwand in einem Nebenraum hinter der Theke. Ich sah ihr nach. Diese Frau reizte mich, vielleicht weil sie so genau das Gegenteil von mir war. Ich hatte eher eine rundliche Figur mit größeren festen Brüsten, breiteren Hüften und einem rundlichen festen Hintern. Die Männer mit denen ich zusammen war, hatten sich bislang noch nicht beschwert, aber ich gehörte schon zu den Frauen, an denen etwas dran war.
Außerdem waren meine Haare sehr hell von Natur aus ganz im Gegensatz zu denen der Kellnerin. Ihre Haare lagen glatt am Kopf, meine dagegen wirbelten wie immer in alle Richtungen.
Ich hatte schon früher immer mal Interesse gehabt an Frauen, aber es war bislang noch nie so weit gekommen, dass ich wirklich Sex mit einer Frau gehabt hatte.
Die Tür öffnete sich und ich blickte auf. Da war er. Der Fremde kam in das Café und eine Frau folgte ihm. Die Bedienung ging ihm entgegen und die beiden begrüßten sich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange. Ich hatte beim letzten Mal gar nicht bemerkt, dass sie sich kannten.
Die beiden setzten sich an einen Tisch ein paar Meter von mir entfernt. Irgendwie war ich enttäuscht, dass er eine Partnerin hatte. Er hatte sie mit mir betrogen und wahrscheinlich war ich nur eine von vielen. Er würde sich bestimmt nicht mehr an mich erinnern können.
Na ja… dann werde ich das Treffen im Café wohl als eine einmalige Sache abschließen und nicht mehr darüber nachdenken.
Vielleicht kann ich ja nachher noch mit der netten dunkelhaarigen flirten, dachte ich mir und sah mich um, ob sie irgendwo zu sehen war. Aber das einzige was ich sah war der fremde Mann, der aufstand. Wahrscheinlich wollte er nur zur Toilette und musste da eben zufällig an mir vorbei. Etwas nervös sah ich zur Seite. Er würde mich eh nicht wieder erkennen, redete ich mir ein.
Aber der Mann blieb neben mir stehen und ich sah zu ihm auf. Er lächelte und sah mir direkt in die Augen.
„Hallo, schön dich wieder zu sehen.“, sagte er kurz und ging dann weiter zu den Toiletten. Ich fühlte mich wie ein Teenager. Ich war aufgeregt, ich hatte so schnell gar nicht gewusst, was ich antworten sollte. Noch nicht mal Hallo hatte ich sagen können, wie peinlich das gewesen war.
Ich griff zu meinem Kaffee und senkte den Kopf. Hoffentlich sahen nicht auch noch die anderen Gäste wie rot ich geworden war.
Der Fremde kam nach ein paar Minuten von der Toilette, wieder blieb er kurz neben mir stehen.
„Du trägst ja immer noch das Zeichen von mir an deinem Hals. Schön.“
Unbewusst fasste ich mir an die Stelle. Er hatte Recht gehabt, ich hatte seit dem letzten Mal im Café von seinem Biss einen blauen Fleck am Hals.
Er setzte sich wieder zu seiner Partnerin. Was sollte das denn schon wieder? Er hatte eine Freundin und flirtete trotzdem einfach so mit mir rum? Oder war das gar kein Flirten? Ach man, ich war total verwirrt. Warum war ich nur so versessen darauf gewesen wieder in dieses Café zu gehen, nur um diesen Spinner wieder zu sehen?
Neugierig sah ich zu dem anderen Tisch. Der fremde Mann unterhielt sich mit der Frau über irgendetwas, ich verstand aber nicht, worum es ging. Ich wollte es auch gar nicht wissen, wahrscheinlich waren die beiden eh nur am Rumturteln und Flirten.
Die Bedienung setzte sich zu den beiden. Sie kannten sich wahrscheinlich ziemlich gut, denn der Mann drückte die Kellnerin noch einmal an sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie zum Kichern brachte. Sie blieb noch etwas bei den Beiden sitzen bis zwei weitere Gäste in das Café kamen und sie aufstand um diese zu bedienen.
Ich sah ihr hinterher. Auch ihr Arsch sah wirklich verführerisch aus und ihr Rücken war nackt, das war mir vorhin noch gar nicht aufgefallen. Sie hatte ein Neckholder-Top an, das den Rücken komplett bis nach unten zum Steißbein frei ließ. Oh, dann wird sie wohl keinen BH tragen unter dem Top und ihre Brustwarzen reiben die ganze Zeit an dem weichen Stoff. Ob man dann auch wohl direkt sehen könnte, wenn ihre Brustwarzen erregt sind?
Wie nett es jetzt wäre, diese kleinen harten Brustwarzen im Mund und unter meinen Fingern zu spüren. Ich hatte gar kein Interesse von ihr berührt zu werden, aber ich wollte sie wirklich berühren und am ganzen Körper streicheln.
„Möchten Sie noch etwas zu Trinken?“ Da stand sie vor mir und ich konnte ihr fast nur auf die Brüste sehen. Sie hatte wirklich keinen BH an, das sah man wirklich direkt und man konnte auch leicht die Brustwarzen erkennen. Sie blickte mich an, sie hatte sicherlich gemerkt, dass ich ihr auf die Brüste gestarrt hatte.
Meine Wangen färbten sich wieder rötlich.
„Ich hätte gerne noch ein Mineralwasser, Dankeschön“
„Kein Problem, bringe ich Ihnen sofort.“ Sie lächelte und blieb noch einen Moment neben mir stehen. Die Bedienung lehnte sich zu mir nach unten und flüsterte.
„Ich soll dir sagen, dass du doch bitte deinen Slip wieder ausziehen möchtest. Der Herr dahinten möchte sehen, ob du frisch rasiert bist. Und ich will es ebenfalls sehen, wenn ich dir gleich dein Wasser hier hin stelle.“
Ich musste schlucken. Was hatte sie gesagt?
Die Kellnerin drehte sich um und ging wieder zu der Theke ohne noch ein Wort zu sagen. Die beiden kannten sich und er hatte ihr auch noch gesagt, dass ich mir den Slip ausziehen sollte? Was sollte das jetzt nun? Was war das für ein Spiel?
Ich hatte doch schon mit der ganzen Sache abgeschlossen und jetzt sollte ich doch wieder meinen Slip ausziehen?
Der fremde Mann sah von seinem Tisch aus zu mir rüber und lächelte. Im nächsten Moment sah er mich aber ernst an und zwinkerte.
Das war mein Zeichen, ich stand auf und ging zur Toilette um mir meinen Slip auszuziehen. Ich schob meinen Rock etwas nach oben.
„In welcher Kabine bist du?“
Überrascht schob ich den Stoff wieder nach unten und öffnete die Kabinentür.
“Hier bin ich. Aber wieso?“
Die Bedienung kam in meine Kabine und drückte mich an die Wand.
“Du hast mich die ganze Zeit angesehen, das hab ich gemerkt. Los zieh dir schon deinen Slip aus. Ich werde dir zu sehen.“
Ich schob mir den Rock nach oben, gerade so weit, dass ich den Slip nach unten ziehen konnte, ohne dass sie meinen Venushügel sehen kann.
„Nee nee, du musst dir deinen Rock schon ganz nach oben schieben und dich vor mir präsentieren. Ich will schließlich was zu sehen bekommen.“
Es war mir unangenehm mich vor dieser fremden Frau zu zeigen, aber schließlich hatte ich mir bis eben auch noch gewünscht sie einfach so zu berühren, da war es ja nur gerecht, dass sie mich sehen durfte.
Ich schob meinen Rock weiter nach oben und rollte den Slip an meinen Schenkeln nach unten und nahm ihn in die Hand. Sie nahm ihn mir direkt ab und strich mit ihren Fingernägeln an der Außenseite meiner Schenkel entlang.
“Schieb ihn wieder nach oben. Los!“ sagte sie in einem bestimmten, aber nicht unhöflichem Ton. „Und zeig mir deine Muschi etwas genauer.“
Ich sah sie nur an, ich konnte nichts antworten und hätte auch gar nicht gewusst, was ich hätte sagen sollen. Ich schob also meinen Rock nach oben und stellte ein Bein auf den Toilettendeckel, so dass sie meine Scham etwas genauer sehen konnte. Zum Glück hatte ich mich gerade heute Morgen frisch rasiert und man sah nirgendwo ein Härchen.
„Ja sehr schön machst du das. Öffne deine Schamlippen für mich!“
Ich legte zwei Finger an meine Schamlippen und drückte sie etwas auseinander. Ich schob mein Becken etwas nach vorn und drückte die Schenkel weiter auseinander.
Auf einmal wollte ich ihr alles zeigen. Ich war wirklich an dieser Frau interessiert und freute mich jetzt schon von ihr berührt zu werden und sie ebenfalls berühren zu dürfen, aber im Moment durfte ich das anscheinend noch nicht.
Die dunkelhaarige Frau schob sich ihre Schürze nach oben. Darunter trug sie ebenfalls einen Rock, der jedoch um einiges kürzer war als meiner. Ich hatte das vorhin gar nicht gesehen, da er fast komplett von der Schürze bedeckt wurde.
Ich sah ihren Venushügel. Ich hatte Recht gehabt, sie hatte einen kleinen Streifen ihrer dunklen Haare stehen gelassen und war sonst komplett glatt rasiert.
Bei dem Anblick seufzte ich leise auf und biss mir auf die Lippen.
Sie schob einen Finger zwischen ihre Lippen und fing an ihren Kitzler zu massieren, während sie weiter zwischen meine Schenkel sah.
Ich legte ebenfalls meine Finger an den Kitzler und wollte mich massieren, als sie ihre freie Hand auf meinen Oberschenkel sausen ließ. Ich war richtig erschrocken.
„Ich habe nichts davon gesagt, dass du schon anfangen darfst, oder?“
Ich wurde rot und senkte den Blick, ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Ich hatte etwas falsch gemacht.
„Antworte mir!“, seufzte sie. Sie war schon ziemlich weit und würde wahrscheinlich gleich schon zum Höhepunkt kommen.
„Nein.“ Stammelte ich nur.
Ich sah wie ihre Schamlippen etwas zucken und sie ihren Oberkörper etwas nach vorne drückte. Sie würde jetzt gleich kommen und der Anblick erregte mich wirklich sehr. Ich wollte sie berühren und von ihr berührt werden. Ich wollte auch kommen, mit ihr zusammen.
Sie stöhnte laut auf und presste dabei ihre Schenkel zusammen. Ich wusste genau, wie es sich jetzt anfühlte bei ihr.
Ihr Finger bewegte sich nicht mehr. Sie zog ihn zwischen den Schamlippen hervor und streckte ihn mir entgegen.
Sie lächelte und sagte „Leck ihn ab, Sklavin.“
Ich erschrak. Sie hatte mich Sklavin genannt. Ich und eine Sklavin? Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, wo war ich hier? Was machte ich hier?
Ich nahm den Finger in den Mund und leckte ihn sauber. Ich lutschte etwas an ihm. Ihr Saft schmeckte so gut, es machte mich so geil ihre Lust zu schmecken.
Die Frau beugte sich etwas nach unten und strich über meine Schamlippen. Sie legte kurz ihren Finger dazwischen und zog ihn von unten nach oben bis über meinen Venushügel. Dabei zog sie einen Streifen Feuchte meines Saftes über meinen Venushügel.
„Oh du bist sehr feucht, Sklavin. Das wird den Herrn aber freuen.“ Sie lächelte und zog ihren Finger wieder zurück. Sie leckte ihren Finger ab und sah mir dabei direkt in die Augen. Oh Gott, sie lutschte sich meinen Saft von den Fingern. Ich musste seufzen vor Lust. Diese Frau erregte mich so sehr.
Sie schob sich ihre Schürze wieder nach unten, steckte meinen Slip in eine vordere Tasche und ging ohne ein Wort zu sagen aus der Kabine. Ich blieb noch einen Moment so stehen. Ich war völlig überwältigt von meiner Erregung. Ich hatte noch nie so eine Art der Lust gespürt und ich fand es gleichzeitig abstoßend und anregend.
Auch ich zog mich wieder ordentlich an und ging aus der Kabine um mich wieder auf meinen Platz zu setzen.
Ich sah mich in dem Café um und bemerkte, dass die Partnerin des fremden Mannes gegangen war und er jetzt so saß, dass er genau zu mir herüber sehen konnte. Ich fühlte mich nackt so ohne meinen Slip. Er wusste sicherlich, dass ich ihn jetzt nicht mehr trug. Er hatte der Kellnerin sicherlich aufgetragen ihn mir abzunehmen.
Ich nahm einen Schluck Wasser und bemerkte erst dann die Karte
„Eine gute Sklavin hält ihre Schenkel immer geöffnet für ihren Herrn“
Ich runzelte die Stirn. War er jetzt mein Herr? Und ich etwa seine Sklavin? Ich hatte doch gar nicht zugestimmt oder meine Meinung dazu gesagt. Oder war das in diesem Spiel etwa egal?
Ich legte die Karte wieder zurück auf den Tisch und sah mich nervös um. Ich wollte nicht, dass mich jemand sieht.
Zaghaft öffnete ich meine Schenkel und drehte mich etwas in die Richtung des Fremden. Ich schob mir den Rock etwas nach oben, so dass er mir direkt auf die Scham sehen konnte.
Er sah mich an und nickte kurz.
Ich hatte es wirklich gemacht, warum nur hatte ich bislang alles gemacht, was die beiden mir gesagt hatten? Gehöre ich etwa wirklich zu den Personen, die es erregt in ihrer Freiheit beschränkt zu werden? Die es erregt, wenn sie Befehlen folgen mussten?
War ich eine Sklavin?
Mich erschreckte diese Vorstellung wieder, aber es stimmte schließlich. Ich hatte gehorcht und war eine Sklavin.
Der Mann sah mir immer noch zwischen die Schenkel. Es war mir unangenehm ihm ausgeliefert zu sein. Ich senkte meinen Blick etwas und sah auf meine Hände, die brav auf meinen Schenkeln lagen.
Die Bedienung kam zu mir an den Tisch, sie hatte ihre Schürze ausgezogen und hatte jetzt nur noch den unverschämt kurzen Rock an. Vermutlich hatte sie jetzt Feierabend und wollte abkassieren und sich von mir verabschieden.
Aber sie setzte sich neben mich und blickte mich an.
“Du bist sehr brav, Sklavin.“ Sie legte ihre Hand auf meinen Schenkel und schob meinen Rock noch etwas weiter nach oben, so dass auch sie von der Seite auf meine glatt rasierte Muschi sehen konnte.
Ihre Hand fuhr unter den Stoff und legte sich nur auf meinen Schamhügel. Oh Gott, sie sollte mich endlich berühren. Ich wollte ihre Finger endlich in mir spüren. Ich wollte durch sie endlich zum Höhepunkt kommen. Ich hatte das Gefühl vor Lust zerspringen zu müssen.
Aber sie machte nichts, ihre Hand lag lediglich so da. Ich drückte ihr mein Becken entgegen, sie sollte doch endlich merken, dass ich sie wollte.
Die Frau beugte sich zu mir und flüsterte, „Sklavin du wirst keinen Ton von dir geben. Es sollen schließlich nicht alle hier in dem Café mitbekommen, dass du hier so unverschämt geil bist.“
Ich konnte gerade eben nicken, als sie mir auch schon ihren Finger hart in die Muschi schob. Mir blieb für einen Moment der Atem weg, es schmerzte nicht, aber es war so plötzlich und fest gewesen, dass ich mich erschrocken hatte.
Mit derselben Härte schob sie mir den zweiten Finger in meine feuchte Grotte, sie bewegte ihre Finger allerdings nicht, sondern sah mich nur an und wartete bis ich mich wieder beruhigt hatte.
Ich blickte auf und sah, dass der fremde Mann immer noch interessiert zu mir herüber sah.
Mein Atem ging immer noch schneller als gewöhnlich, mein Körper freute sich auf die Finger der Bedienung, aber sie machte nichts. Mein Körper zitterte fast vor Erregung.
„Beweg sie selber. Beweg meine Finger mit deinen Muskeln. Ich weiß, dass du das kannst.“
Ich sah sie an. Sie hatte Recht, ich hatte das schon oft gemacht, ich wusste, dass ich beinah bis zum Höhepunkt kommen konnte, nur in dem ich meine Muskeln um meine Finger bewegte und sie immer wieder zusammenzog.
Die Frau drückte ihre Finger noch ein Stück weiter in mich herein.
„Gehorche, Sklavin!“
Ich fing an meine Muskeln zu bewegen und dachte gar nicht mehr an die Menschen in dem Café oder an den fremden Mann, der mich beobachtete. Ich dachte noch nicht einmal an die Frau, die gerade ihre Finger in mir hatte. Ich dachte einfach nur an meinen Höhepunkt. Ich war so sehr erregt, ich wollte nur noch kommen.
Ich drückte meine Muskeln zusammen so fest ich konnte, umschlang immer wieder gierig die Finger in mir und ließ sie dann wieder locker.
Oh Gott, ich hielt es kaum aus keinen Ton von mir geben zu können. Gleich würde ich kommen, wie sollte ich es nur schaffen, ohne etwas zu sagen zu kommen?
Die Bedienung merkte auch, dass ich fast soweit war und fing an ihre Finger etwas aus mir zu ziehen um sie mir tiefer herein zu schieben. Sie fickte mich mit ihren langen Fingern.
Ja ich würde jetzt kommen. Ich wollte Luft holen und zu einem Stöhnen ansetzen, ich hielt es nicht aus, sollten die Leute doch denken, was sie wollten, es war mir egal.
Aber in dem Moment drückte die dunkelhaarige Frau mir ihre Lippen in aller Härte auf den Mund. Ich hatte das Gefühl zu ersticken, aber ich kam und die warmen Wellen des Höhepunkts strömten von meiner Muschi aus in meinen kompletten Unterkörper bis nach oben in die Brustwarzen, die die ganze Zeit schon hart gewesen waren.
Sie küsste mich noch einmal sanft und zog dann ihre Finger aus mir heraus um sie abzulecken.
Mein Atem ging noch etwas hastig, aber ich hatte es geschafft nicht laut geworden zu sein. Ich lächelte die dunkelhaarige an und sie lächelte zurück und stand einfach so auf. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von dem Mann, der ein paar Tische entfernt saß und verließ das Café. Ich sah ihr nach, wollte ihr schon hinterher gehen. Ich kannte doch noch nicht einmal ihren Namen.
Aber da stand der Mann auf und kam zu mir an den Tisch.
„Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf dich, Sklavin.“
Er küsste mich auf die Wange und umarmte mich, bevor er einfach aus dem Café ging und mich einfach so da sitzen ließ mit geöffneten Schenkeln, meine Schamlippen kitzelten vor Feuchtigkeit und meine Gedanken kreisten nur um ein Wort - Sklavin.

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Kommentare

  • Horny69
    Horny69 am 19.01.2023, 12:34:39
    Schöne geile Geschichte, mein Kopfkino dankt!! :))
  • Finn1965
    Finn1965 am 19.05.2022, 18:30:52
    Perfekt!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 01.01.2022, 17:33:08
  • Jonny
    Jonny am 08.08.2021, 08:22:04
    Sehr geile Geschichte Bitte mehr ?
  • Brigitte
    Brigitte am 01.08.2021, 09:33:00
  • DWT-Sandra
    DWT-Sandra am 25.11.2020, 11:48:56
  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 03.03.2020, 14:32:22
    Wunderbar geile Geschichte!!!
  • Kugal53
    Kugal53 am 30.10.2019, 07:38:26
    Ohhhh diese Geschichte ist so schön geschrieben. Megageil
  • typhoon99
    typhoon99 am 23.10.2019, 10:38:00
    sehr gut geschrieben - ich bin schon nass
  • iljaeins
    iljaeins am 22.07.2019, 14:38:55
    Es läßt sich gut abspritzen beim Lesen deiner Story.
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 07.05.2019, 18:28:34
    Einfach klasse!
  • 6himmel
    6himmel am 12.10.2016, 20:08:20
    Supergeil.....danke....ich hoffe es geht weiter...
  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.09.2015, 16:57:56
    eine sehr anturnende Geschichte
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 16.12.2014, 01:19:50
    Volle Punktezahl fürs Schreiben.
  • (gelöschter User) am 15.06.2014, 18:42:19
    sehr gern gelesen
  • Anonym
    von einem Mitglied am 09.06.2014, 23:24:06
    danke für die story, hab sehr geil abgespitzt
  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.04.2014, 19:56:20
  • ichbinsjenny
    ichbinsjenny am 06.02.2014, 08:47:08
    Da würde ich auch gerne Sklavin sein - bitte mehr davon
  • Divoco
    Divoco am 07.01.2014, 16:15:33
    Auweh, auweh, jetzt spannt mir aber mächtig die Hose...
  • rudi66
    rudi66 am 21.11.2013, 22:01:47
    echt geile story, sehr anregend
  • seniormue
    seniormue am 31.10.2013, 11:21:02
    Super Geschichte !!!!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 20.05.2013, 19:20:33
    Absolut geil!
    Du bist einfach toll, Concha
  • oralboy
    oralboy am 06.12.2012, 20:47:10
    sehr geile geschichte gg
  • ocram
    ocram am 03.09.2012, 14:20:39
    mehr davon
  • guapasguapo
    guapasguapo am 10.07.2012, 12:10:28
    schön! :-)
  • Anonym
    von einem Mitglied am 05.05.2012, 10:03:38
  • (gelöschter User) am 22.03.2012, 16:20:06
  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.10.2011, 16:18:00
    habe noch nie so eine geile Story gelesen
  • ehemann26
    ehemann26 am 24.10.2011, 10:37:07
    sehr geile story
  • werter
    werter am 12.08.2011, 12:19:41
    Spitzenmäßig geschrieben, toller Spannungsaufbau. Bin beim Lesen richtig geil geworden! Hätte Dir auch gerne die nassen Finger abgeleckt!
  • Stoiker
    Stoiker am 25.07.2011, 20:32:36
    da kann man nur noch auf weitere Stories warten. Gratuliere!
  • Langer
    Langer am 05.11.2006, 20:18:11
    Geile Story, ist mir richtig warm geworden. Weiter so...
  • JTKirk
    JTKirk am 05.08.2006, 20:50:13
    wirklich absolute Spoitzenklasse! Hocherotisch!!! Bitte unbedingt fortsetzen!!!!
  • (gelöschter User) am 26.07.2006, 13:40:19
    mein Gott wie geil...wunderschön geschrieben! Beide Teile! DAS bringt mich zum...träumen.
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!