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Story: Endlich Wochenende

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von Concha am 13.10.2005, 17:34:33 in Sie+Er

Endlich Wochenende

Es war endlich Wochenende und ich fuhr mit froher Erwartung nach Hause. Die Arbeit schlaucht ganz schön. Vorm Wochenende besonders, denn irgendwie scheinen die Leute die ganze Woche über zu vergessen, dass unser Elektronikladen auch dann geöffnet hat und nicht nur am Wochenende. „Entschuldigung...ich hätte da mal eine Frage“ ... „Arbeiten Sie hier?“ Immer wieder die gleichen Fragen. Manchmal frage ich mich, ob die Leute einen in irgendeiner Weise extra unbewusst ärgern. Denn wenn ich doch mein Jackett trage, auf dem in großen Buchstaben unser Logo prangt, was glauben die Leute, wer ich bin? Ein Fan? „Natürlich arbeite ich hier... warum fragst du so blöd... willst du mich verarschen?“ würde ich so manches mal gerne erwidern... aber man fängt mit der Zeit einfach an solche Gedanken zu haben, sich innerlich darüber aufzuregen und im nächsten Moment drüber zu lachen. Das ganze geschieht eigentlich so schnell, dass der Kunde es überhaupt nicht mitbekommt und einen immer noch erwartungsvoll anschaut und ein Lächeln geschenkt bekommt.
Am Wochenende kommen sehr viele solcher Leute in die Geschäfte, aber häufig kann man diesen Kunden auch leichter etwas aufschwatzen. Irgendwie scheint die Intelligenz im Kundenstrom abzunehmen, je größer die Masse an Kunden ist. Ein Phänomen, was man vielleicht einmal wissenschaftlich untersuchen könnte.
Hach ja.. ein bisschen Sarkasmus sei mir erlaubt, immerhin ist nun Wochenende. Meine Frau hat schon frei, sie hat ein verlängertes Wochenende von ihrer Firma aufgebrummt bekommen. Zuviel Resturlaub, war die Begründung. Naja, so haben wir wenigstens mal ein bisschen Zeit für uns.
Als ich zu Hause ankam, erwartete mich meine Frau mit einer Überraschung. Ich ging durch die Hintertür ins Haus hinein, wie ich es immer tat. Ich öffnete die Tür und trat in den Flur. Ich stellte meine Tasche auf den Boden und hing meinen Mantel auf. Meine Frau schien nichts für uns gekocht zu haben, oder meine Nase war aufgrund der Erkältung nicht in der Lage zu riechen. Ich öffnete die Tür zur Küche und blieb überrascht im Türrahmen stehen. Es bot sich mir ein Bild, welches ich schon länger hocherotisch und sexy fand, aber meine Frau nie zu bereit war. So habe ich mir manches mal beim masturbieren genau so eine Situation vorgestellt. Doch nun war alles real: Meine Frau saß auf einem Stuhl, den Rücken zum Herd gedreht und schaute mich erwartungsvoll an. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Hände lagen auf ihren Oberschenkeln. Ich stand noch immer wie versteinert im Türrahmen und ließ meine Blicke über ihren Körper gleiten. Sie trug diese schwarzen Stiefel, die so unscheinbar wirkten, aber auf mich eine ganz spezielle Wirkung hatten. Darunter trug sie schwarze, halterlose Strümpfe, die in einem breitem Band aus Spitze und Gummi am Oberschenkel endeten. Daran befestigt war ein schwarzer Strapsgürtel, der sich um ihre Hüften schwang. Mein Blick wanderte hoch zu ihren Brüsten und ich sah diesen einen BH, den ich so gern mochte. Er war schwarz, ganz leicht mit Spitze abgesetzt und passte sich exakt der Form der Brüste meiner Frau an. Am Hals trug sie eines von diesen dünnen schwarzen Bändchen, was ich bisher nur bei Jugendlichen gesehen hatte – aber es sah sexy aus. Ich schaute ihr in die Augen und sah, dass sie die Augen mit Hilfe eines Kajaalstiftes betont hatte. Aus dem Augenwinkel sah ich ihr langes schwarzes Haar, welches sie sich wohl beim Friseur zu einer Dauerwelle hatte richten lassen. Genau mein Geschmack – soviel Leben und Kraft in diesen Haaren. Hatte ich eigentlich etwas übersehen? Mein Blick verriet meine Ungewissheit und sie folgte ihm bis er sich zwischen ihren einladenden Schenkeln festsetzte und nach einem schwarzen, leicht durchsichtigen Slip suchte. Sie sah es und schob ihr Becken vor und zog den Bauch zurück. Sie trug keinen Slip... nur dieser schwarze, ca. zwei Zentimeter breite Streifen gestutzten Haares schaute mich an. Aber da war doch noch etwas, oder? Ich sah, dass ihre Schamlippen feucht glänzten und als wenn sie genau wüsste, was ich mir gerade anschaue und denke, kam ein kleiner Minivibrator aus ihren Schamlippen hervor geschossen und stieß auf die Sitzfläche des Stuhls. Meine Frau schloss die Augen und seufzte und nun konnte ich das vibrieren sehr gut hören, denn der Stuhl bestand aus Holz und leitete die Wellen der Lust hörbar weiter.
Ich wollte auf sie zugehen.. sie berühren.. streicheln, küssen... aber als ich einen Schritt auf sie zuging, schloss sie ihre Beine. Ich blieb stehen.. wunderte mich... und ging erneut einen Schritt weiter. Sie zog die Arme hoch und verschränkte sie und bedeckte somit ihre mittlerweile bebenden Brüste. Gleichzeitig schlug sie die Beine übereinander. Ich blieb verdutzt stehen, konnte aber nicht mehr klar denken. Meine Frau hatte mich zu sehr erregt und in mir kam das animalische Verlangen hoch, meine Frau einfach nur noch ficken zu wollen. Also ging ich noch einen Schritt auf sie zu und plötzlich fuhr sie mich an: „Bleib stehen! Geh sofort zurück, sonst...“ Sie öffnete ihre Beine, griff nach dem Vibrator und zog ihn aus ihren, mittlerweile hochroten, nassen Schamlippen und stoppte die Vibration. Danach schlug sie ihre Beine wieder übereinander und hielt den Vibrator in der Hand und verschränkte wieder ihre Arme vor der Brust. Es fiel ihr offensichtlich schwer zu diesem Zeitpunkt mit dem Spiel aufzuhören, denn ich konnte beobachten, wie sie ihre Beine zwischenzeitlich extrem fest aneinander presste... es schien manchmal sogar ein leichtes zucken zu sein. Ihr Mund stand weiterhin offen und ich hörte ihren schweren Atem, den sie mit aller Gewalt versuchte zu verlangsamen und zu beruhigen. Aber das Kribbeln zwischen ihren Beinen schien zu stark geworden zu sein, als dass sie ihre Lust und Ekstase einfach so unterdrücken könnte.
Ich blieb stehen und schaute meine Frau verdutzt an. Ich wusste nun nicht mehr, was los ist und konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Sie erkannte meine Irritiertheit und spielte weiter mit mir. Sie nahm den noch feuchten Vibrator in den Mund und leckte mit ihrer Zunge darüber, als wenn sie meinen harten Schwanz lecken würde. Sie schob ihn sich immer wieder in den Mund hinein und genoss es von mir dabei beobachtet zu werden. Fast zeitgleich streckte sie mir ihr obenliegendes Bein entgegen und stieß mich sanft zurück. Ich ging ein paar Schritte zurück und stand nun wieder im Türrahmen. Sie führte ihr Bein zur Seite und das andere Bein glitt ebenfalls zur Seite und ich konnte ihre pulsierende Scham erneut erblicken.
Dieser Anblick erregte mich so sehr, dass mein Schwanz nun danach schrie aus seinem Gefängnis entlassen zu werden. Man könnte sagen, er litt unter Platzangst.
Meine Frau erblickte die Beule in meiner Hose und fixierte ihren Blick darauf. Oh mein Gott, wie sehr wünschte ich mir jetzt, dass ihre Blicke meinen harten Schwanz massieren könnten...
Weiterhin meine Beule fixierend, nahm sie den Vibrator aus ihrem Mund um ihn am Hals und Oberkörper entlang nach unten gleiten zu lassen. Als sie die Spitze langsam zwischen ihre nassen Lippen gleiten ließ, schloss sie ihre Augen und stöhnte leicht. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie auf meinen Schwanz, danach in meine Augen und wieder hinunter zu meinem Schwanz.
Was sollte das bedeuten? Sollte ich ihn auspacken? Ihn teilhaben lassen an diesem wunderbaren Ereignis? Ich war irritiert.. was, wenn es wieder falsch ist und sie erneut aufhört? Ich ließ meinen Schwanz in seinem engen Verlies und wollte kein Risiko eingehen.

Mittlerweile konnte ich beobachten, wie meine Frau sich den Vibrator immer schneller zwischen ihre Lippen stieß und immer heftiger nach Luft rang. Als ihre zweite Hand ins Spiel kam, legte sie den Zeigefinger genau auf ihre blühende Knospe und fing kräftig an sie zu reiben. Zusammen mit dem Mittelfinger flogen ihre Finger förmlich über ihren Kitzler und meine Frau erzitterte unter den Wellen der Lust.
Meine Hose war nun auch zum bersten gespannt und ich atmete ebenfalls schwerer. Ich lehnte mich gegen den Türrahmen, denn meine Beine fingen langsam an weich zu werden. Ich starrte meine Frau an und sah, wie sehr sie es genoss, sich vor meinen Augen zu befriedigen ohne das ich mich daran beteiligen durfte.
Plötzlich stieß meine Frau einen kurzen, piepsenden Schrei aus und ihre Beine schnellten zusammen. Sie zuckte auf dem Stuhl hin und her und ihr Oberkörper warf sich automatisch immer wieder nach vorne und im nächsten Moment fiel er wieder zurück an die Lehne. Ihre Beine öffneten sich ab und zu ein bisschen und ich sah, wie sie immer noch sanft über ihren Kitzler streichelte und dabei immer langsamer wurde. Den Vibrator hatte sie schon herausgezogen, denn er lag nun auf der Sitzfläche zwischen ihren Beinen. Sie hatte ihn sich wahrscheinlich kurz vor dem Orgasmus herausgezogen. Sie beschrieb mir mal, dass es für sie den einen, entscheidenden Kick geben würde, was ich bisher immer noch nicht verstanden hatte. Nun aber hatte ich es kapiert und sah meiner Frau dabei zu, wie sie sich langsam erholte. Sie schaute mir in die Augen und lächelte mich an.

„Sag mal Thomas, was machst du da?“ Ich antwortete: „Warum fragst du?“ Sie schaute an mir herunter und ich folgte ihrem Blick. Ich hatte meine Hand in der Hose und rieb kräftig meinen harten Schwanz. „Wichst du dir etwa einen? Hier in der Küche? Kannst du nicht warten, bis ich das Essen fertig habe und wir danach noch genug Zeit für uns haben?“
Ich hörte ertappt auf meinen Schwanz zu massieren, schaute verdutzt zu meiner Frau die am Herd stand und gerade die Zwiebeln vom Schneidebrett in die Pfanne schob. Ich muss wohl schon zu sehr vom Wochenende geträumt haben, als ich nach Hause kam. smile.gif

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Kommentare

  • Brigitte
    Brigitte am 01.08.2021, 09:34:50
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 17.07.2016, 18:36:24
  • guapasguapo
    guapasguapo am 10.07.2012, 12:36:19
    Die Geschichte ist gut. Deine anderen beiden aber noch besser. Und es ist spannend, wie sich eine Frau einen erregten Mann vorstellt. Hätte mich interessiert, wie du den Orgasmus beschrieben hättest. ;-)
  • rudibi
    rudibi am 24.05.2012, 14:39:21
    Es gibt wenige wirklich gute Geschichten hier.. DAS ist eine, definitiv !
    Dabei werde selbst ich zu einer Leserratte :)
    Gibt es eine Fortsetzung?
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