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Story: Eine Dreier-Überraschung

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von Anonymous am 9.10.2003, 09:27:34 in Gruppensex

Eine Dreier-Überraschung

Ich war mal wieder bei meinem Schatz. Wir hatten Besuch von seinem Kumpel L. Gegen 3 Uhr Nachts war ich müde, verabschiedete mich und ging ins Bett. Mein Freund meinte sie würden nur noch das Bier austrinken und dann würden hier ebenfalls die Lichter ausgehen.
Wenig später lag ich im Bett. Ich war nur mit einem String bekleidet, denn es war eine heiße und schwüle Nacht. Selbst der Bettbezug ohne Inlett war schon zu warm und so war ich nur halb zugedeckt. Bald hörte und merkte ich wie mein Freund zu mir ins Bett kam, über mich kroch und sich auf seine Seite legte. Ohne die Augen zu öffnen drehte ich mich herum und ertastete ihn. Meine Hände fanden seine Oberarme, seine Schultern, seinen Hals. Ich küsste ihn dorthin wo ich seinen Mund vermutete. Dabei murmelte ich: "Na, L. nach Hause gegangen?" In diesem Moment passierten mehrere Sachen gleichzeitig . während ich ihn küsste, spürte ich einen Bart wo keiner sein sollte, roch einen Duft der nicht ihm gehörte. Ausserdem fuhren im selben Moment zwei weitere Hände über meinen Rücken und die Stimme meines Freundes kam von hinter mir und sie sagte: "Nein, ist er nicht!" Ziemlich verblüfft machte ich erstmal die Augen auf und drehte mich auf den Rücken. Im Dämmerlicht erkannte ich rechts meinen Freund und Links L. Beide grinsten um die Wette. Auf mein sehr verdutztes: "Huch, und nun?" Bekam ich als Antwort einen langen Kuss von rechts und die schon vor Erregung raue Stimme von L. meinte: "Darf ich mitmachen?" Wie hätte ich da nein sagen sollen. Ich lächelte. Sogleich verspürte ich einen zärtlichen Kuss an meinem Hals und eine Zunge seine Zunge fuhr an mir herunter und streifte dabei meine Brustwarzen. Mein Freund fing an mich leidenschaftlich zu küssen und streichelte mich zärtlicher Hand meinen anderen Busen. Sofort stellten sich meine Nippel auf und die Erregung durchflutete mich. Dann fühlte ich plötzlich 4 Hände auf meiner Haut. Zwei wie auf der suche nach bestimmten Stellen von denen sie wußten, dass ich dort gerne gestreichelt werde. Die anderen Hände waren forschend, weil jeder Zentimeter neu war und neu entdeckt werden musste. Die beiden saßen jetzt neben mir um alle Hände frei zu haben. Hände fuhren über mein Gesicht, meinen Busen, zwirbelten meine Brustwarzen, was einen süßen Schmerz in mir auslöste, sie waren an meinen Beinen, meiner Hüfte. Und schließlich fuhren von links zwei Hände zärtlich über meinen Venushügel. Sie verharrten kurz als warteten sie auf ein Zeichen, dass es ok war. Ich stemmte mich hoch und gab L einen innigen Kuss. Ich spürte seine suchende Zunge in meinem Mund und lies meine Zunge mit seiner spielen. Ich legte mich wieder hin und zog L mit. Seine Hand hatte die ganze Zeit auf meinem Schritt geruht. Während die Hände von meinem Schatz meinen Busen streichelten und kneteten, ärgerte seine Zunge meine Brustwarzen. L währenddessen streichelte meine Lusthöhle und fand den Punkt der mich schier zum Wahnsinn reibt. Er begann ihn sanft zu streicheln und verstärkte langsam den Druck. Dazu kam noch das mein Freund angefangen hatte mir zärtlich in die Brustwarze zu beißen. Während ich halblaut stöhnen dem Höhepunkt entgegen trieb, griff ich zu den harten Schwänzen, die links und rechts neben mir pochten. Ich bearbeitete sie fest mit der Hand und massierte mit meinem Daumen die Eichel. Ein Stöhnen zeigte mir, dass ich es gut machte. Plötzlich merkte ich wie eine Zunge meine Lustgrotte erkundete. Auch sie fand schnell den einen Punkt und löst die Hand ab. Die Zunge saugte und lutschte dran und bearbeitete ihn ganz heftig. Das war zuviel für mich. Laut stöhnend kam ich zum Orgasmus, während ein Zucken durch meinen Körper fuhr. Nachdem ich mich kurz erholt hatte, waren nicht viele Worte nötig, den einen dazu zubringen sich auf den Rücken zu legen. Ich setzte mich auf ihn drauf, direkt auf seinen großen, harten Schwanz. Während ich auf den einen Ritt, stellte sich der Andere ans Kopfende, so das ich gut an sein bestes Stück heran kam. Ich leckte mir über die Lippen und nahm den Schwanz des Anderen in den Mund. Ich umfasste seinen Schaft und leckte mit meiner Zunge an der Spitze. Dabei ritt ich immer wilder und saugte, leckte und lutsche gleichzeitig an einem Schwanz. Plötzlich spürte ich, wie es unter mir immer schneller wurde. L zuckte unter mir und gab ein lautes Stöhnen von sich, ich lies von dem Schwanz ab und bewegte mich schnell auf seinem Schwanz. Ich spürte, wie er immer dicker wurde und dann explodierte er förmlich in mir. L.´s Oberkörper kam nach oben und umfing mich. Er hielt sich an mir fest, während sein Körper langsam aufhörte zu zucken. Ein Blick auf meinen Freund zeigte mir, dass er ganz geil war, und mich auch wollte. Sofort. Es hatte ihn mächtig angetörnt. Also stieg ich von dem völlig erschöpften L. runter und zog meinen Freund zu mir ran. Er drückte mich auf das Bette so das ich auf dem Rücken lag. Er küsste mich und neckte meine Zunge. Seine Hände streichelten meinen Bauch und wanderten zu meiner Fotze. Er drang mit einem Finger in mich ein. Sein Daumen fand meine Knospe und bearbeitete dieser wußte genau was er tat und treib mich damit immer weiter auf den Orgasmus zu. Ein Zucken durchdrang meine Körper und ein zweiter Orgasmus schüttelte mich. Ich wollte auch ihn endlich in mir spüren. Ich spreizte meine Beine noch weiter und er drang sofort in mich ein. Er beugte sich über mich und wir gaben uns leidenschaftliche Küsse. Er stieß mich heftig, so als wollte er mich einhämmern wessen Freundin ich war, und dass ich das ja nicht vergessen sollte. Er füllte mich vollkommen aus. Das hatte er bisher noch nie getan, aber es war so geil. Er trieb sich und mich immer weiter bis er plötzlich mit lautem Stöhnen über mir zusammenbrach. Der Orgasmus durchzuckte ihn während er auf mir lag. Wir küssten uns und dann legte er sich neben mich. Ich war fix und fertig und auch die Männer schien eine ähnliche angenehme Mattigkeit zu befallen wie mich. Noch während ich von rechts und links mit je einem Stück Decke zugedeckt wurde, drehte ich mich auf den Bauch und schlief mit einem wunderbaren Gefühl des total Beschütztsein und der vollen Befriedigung zwischen den Beiden ein.

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