Story: Im Hotel mit Viola (Teil 3)

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von Anonymous am 21.11.2003, 13:19:09 in Sie+Er

Im Hotel mit Viola (Teil 3)

Auch am nächsten Morgen wachte ich vor Viola auf. Da wir es offensichtlich beide gewohnt waren, allein im Bett zu liegen, hatten wir unser enges Kuscheln in der Nacht wohl schon bald aufgegeben. Ich fand mich jedenfalls völlig von ihr getrennt in der anderen Hälfte des Doppelbetts, als ich aufwachte. Meine Gedanken waren bei dem Anblick dieser erotischen Frau neben mir sofort bei den Geschehnissen der letzten Nacht. Die Sonne schien herrlich zum Fenster herein, die Strahlen fielen direkt auf ihren wohlgeformten Körper. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen auf und betrachte einfach nur diesen friedlich schlafenden Körper. Da es im Zimmer ziemlich warm war, hatte sie ihre Bettdecke weitestgehend ans Fußende gestrampelt. Sie lag auf der Seite, mir den Rücken zugewandt. So hätte ich den perfekten Blick auf ihren Knackarsch gehabt, wenn nicht genau an dieser Stelle noch ein Zipfel der Bettdecke das Allerheiligste verdeckt hätte. Der Reiz des Verborgenen erregte mich jedoch sehr, zumal ich auch, als ich mich vorsichtig über sie hinüberbeugte, ihre Brüste nur ansatzweise erkennen konnte, da mir diese verlockende Aussicht durch ihre verschränkten Arme verwehrt wurde. Dennoch blieb es durch diese Situation nicht aus, dass sich meine Bettdecke an einer ganz bestimmten Stelle verdächtig ausbeulte. Immer noch den Anblick genießend lief in meinem Kopf noch einmal der Film der letzten Nacht ab. Als schließlich draußen auf der Straße ein Auto hupte, erwachte Viola. Ziemlich verschlafen murmelte sie mir ein "Guten Morgen, mein Schatz!" entgegen. Überrascht von diesem Zusatz antwortete ich mit ."Gutem Morgen, mein Engelchen, hast Du gut geschlafen?". Fast unverständlich murmelte sie in ihr Kissen: "Ich schlafe immer noch, Du hast mich ja noch nicht wachgeküsst!" Ich beugte mich nun abermals über sie, küsste Ihr zunächst zärtlich jedes Auge einzeln auf, anschließend ihr süßes Stupsnäschen, bis ich schließlich ihren Kussmund erreichte. Wir versanken in einem langen Kuss, unsere Zungen tanzten ein wildes Spiel miteinander. Mit einem "Jetzt bin ich wach!" schnellte sie hoch. Sie räkelte sich mit beiden Armen über dem Kopf. Der freie Ausblick auf ihre straffen Titties überwältigte mich, ich war mit beiden Augen nur darauf fixiert. Sie bemerkte ihre Wirkung auf mich, lächelte wieder mal zuckersüß um nun die große Beule unter meiner Bettdecke zu bemerken. Sie schlug meine Decke impulsartig zurück und meinte: "Da haben wir aber einen Frühaufsteher!" Da ich aber eher ein Nachtmensch war, entgegnete ich gewitzt: "Aber dass er auch ein Nachtschwärmer ist, weißt Du ja." Eigentlich erwartete ich jetzt wieder ein Lächeln, doch ihre nächste Frage traf mich direkt: "Ist das Deine normale Morgenlatte oder bin ich dafür verantwortlich?" Ich versuchte, ihr zu erklären, dass ich es nicht wüsste, aber auch nichts dagegen hätte, wenn sie sich dem Problem annehmen würde. Kaum hatten diese Worte meinen Mund verlassen, hatte sie meinen zum Platzen harten Speer auch schon in der Hand. Zunächst strich sie mit ihren zarten Fingern nur sachte darüber, wenig später begann sie mit zarten Bewegungen, meinen Schwanz zu wichsen. Ich lag einfach nur passiv da und genoss diese Behandlung am Morgen. Um meine Männlichkeit genauer zu betrachten, beugte sich Viola nach einer Zeit herunter. Dabei reckten sich ihre Hinterbäckchen direkt in meine Richtung. Zum einen ein schöner Anblick, zum anderen etwas Wunderschönes zum Streicheln. "Oh Vio, Du machst mich verrückt!" Bei diesen Worten hatte sich meine Hand inzwischen zu ihrer Schnecke vorgetastet. Ich kam in dieser Position jedoch nicht richtig an sie heran, sodass ich in erster Linie ihr Wichsen an meinem Schwanz genoss. Sie hatte mich schon ziemlich weit getrieben, als sie mich fragte, ob sich ein Kondom noch lohnen würde, oder ob ich bald abspritzen würde. Da ich mir die Gelegenheit auf einen schönen Fick vor dem Aufstehen nicht entgehen lassen wollte, bejahte ich die Frage. Ich zog die Nachttischschublade mit den Worten auf: "Ich war gestern übrigens auch Einkaufen. Welches möchtest Du, rot oder schwarz?" "Sind wir hier beim Roulette? Rot, natürlich, die Farbe der Liebe", untermauerte sie ihre Aussage mit einem Kuss. "Nein, wir sind bei der Lotterie und Du hast mit mir das große Los gezogen!" gab ich ihr zur Antwort.. Gespielt eingeschnappt drehte sie sich von mir ab. "Angeber!" Schnell streifte ich mir das Kondom über und griff das Thema wieder auf: "Begib Dich direkt dort drauf, gehe nicht über los, ziehe nicht 4000DM ein." Dann bestieg sie mich und ich empfand ihre Bewegungen an meinen harten Freudenspender als sehr erlösend. Mir den Rücken zugewandt ritt sie wie eine Besessene auf mir. Derweil knetete ich ihren geilen Arsch und beobachte das Eindringen meiner Latte in ihr Paradies aus der Nähe. Die schmatzenden Geräusche geilten mich noch zusätzlich auf. "Nichts geht mehr!" schrie ich und spritzte mein Erbgut in das Kondom. Als mein Penis kurze Zeit später erschlaffte, stieg sie sichtlich enttäuscht von mir herunter. Als ich meine Hand in ihren Schoß legen wollte, schob sie sie beiseite. "Ich muss nicht jedes mal einen Orgasmus haben, für mich war es auch so schön! Du bist nun erleichtert, ist schon o.k. so!" Mit diesen Worten stand sie auf und verschwand ins Bad. Ich blieb noch eine Weile im Bett liegen und überlegte, was ich hätte besser machen können. Nicht dass es an meinem Ego gekratzt hätte oder ich mich minderwertig fühlte, nein ich war mir inzwischen sicher, dass ich mich in Viola verliebt hatte. Ich wollte meine Traumfrau einfach nur glücklich machen. Von diesen Gedanken zerwühlt folgte ich ihr ins Bad. Sie stand unter der Dusche und hatte mein Hereinkommen offensichtlich nicht bemerkt. Ihr unter die Dusche zu folgen hielt ich für keine gute Idee. Deshalb begann ich meine Zähne zu putzen. Dabei bemerkte ich, dass das Geräusch der laufenden Dusche plötzlich sehr eintönig geworden war. Durch die milchige Scheibe der Duschwand konnte ich Viola nur schemenhaft erkennen. Ich sah gleichförmige Schattenbewegungen in ihrer Körpermitte. Eigentlich hatte ich keine Zweifel mehr, sie hatte die Dusche auf den Haken gehängt machte es sich genüsslich selbst. Einerseits war ich enttäuscht, dass sie nun alleine nachholen musste, was ich ihr kurz zuvor nicht gegeben hatte, andererseits erregte mich der Gedanke daran, dass sie sich dort unter der Dusche die Muschi reibt aufs Neue. Dieses hatte natürlich Auswirkungen auf meinen Penis, der sich wieder versteifte. Als ihr Atem hörbar schneller wurde, bearbeitete ich meine Vorhaut bereits mit schneller Bewegungen. Vertieft in mein Wichsen bemerkte ich ihren Orgasmus nicht. Sie trat aus der Dusche und war zunächst schockiert: "Stehst Du schon lange da? Hast Du alles mitbekommen? Du Arsch! Aber wenigstens sind wir quitt, jetzt will ich auch sehen, wie Du es Dir machst!" Eigentlich hätte meine Erektion in diesem Moment zusammenfallen müssen, aber da ich auch schon kurz vor dem Ziel war, wichste ich was das Zeug hielt und kam wenig später. Befriedigung hat mir diese Nummer allerdings keine verschafft. Wortlos zogen wir uns an, dabei achtete sie genau darauf, dass ich auch gesehen hatte, dass sie sich eine Wollunterhose im "Oma-Stil" angezogen hatte. Schweigend gingen wir zum Frühstück. Mir war der Appetit vergangen und ich überlegte, wie ich diese Krise meistern könnte. Ich wollte sie doch nicht verlieren, bevor es überhaupt richtig angefangen hatte. Offensichtlich hatte sich jedoch ihre Laune beim Frühstück erheblich gebessert. Als wir danach wieder auf dem Zimmer waren, meine Viola zur mir, dass wir jetzt keine Zeit hätten, die Situation zu klären. "Aber ich will doch, dass Du mich auch heute begehrst!" Mit diesen Worten zog sie ihren Oma-Slip unter ihrem Rock aus und ging an ihren Koffer. Nach einer Weile des Wühlens hielt sie plötzlich zwei heiße Slips in der Hand und fragte mich schelmisch: "Wie war das? Rot oder Schwarz?" Ich trat ihr näher und meinte: "Da muss ich erst einmal feststellen, welcher Stoff besser zu Deiner Haut passt." Ich schob ihr den Rock hoch und streichelte sofort über ihren Venushügel. Sie schloss die ihre Augen, die mit der Sonne um die Wette strahlten, und legte den Kopf auf meine Schulter. Jetzt war sie es, die einfach nur meine Bewegungen genoss. Ich drang leicht mit einen Finger in sie ein um anschließend leicht und zart über ihre Kirsche zu streichen. Dann unterbrach sie jedoch mit ihrem berühmten Lächeln die Aktion und meinte: "Schluss jetzt, um 10.30 Uhr ist Treffpunkt für den Gruppenausflug!" Irgendwie konnte ich ihr nicht böse sein. Ich war froh, dass sich wohl alles wieder eingerenkt hatte. Ihr rotes Höschen zog sie dann so verführerisch an, dass ich am liebsten sofort über sie hergefallen wäre. Noch einmal kramte sie in ihrer Tasche, leicht fluchend auf der Suche nach ihrer Sonnenbrille: "Man packt immer die Dinge ein, die man nicht braucht und andere fehlen." "Geht mir auch so", sagte ich und zeigte ihr einen Regenschirm, der bei diesem Sommerwetter wirklich überflüssig war. "Den Schlafanzug hätte ich zuhause lassen können, wenn ich gewusst hätte, was mich hier erwartet und den hier werde ich wohl auch nicht brauchen!" Als ich zu Viola hinüberblickte, bekam ich den Mund nicht mehr zu. Sie hielt mir doch tatsächlich einen Vibrator vor die Nase! Mit dem Halbsatz: "aber wenn man auch ein Original haben kann" warf sie ihn zurück in die Tasche. Mit dieser Geste hatte sie mich endgültig versöhnt. Dann brachen wir auf in Richtung Hotelhalle zu den anderen. Auf dem Weg dorthin knabberte ich einmal kurz an ihrem Ohrläppchen und flüsterte ihr ins Ohr: "Vio, ich begehre Dich jetzt schon!"

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