Story: Im Hotel mit Viola (Teil 2)

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von Anonymous am 21.11.2003, 13:17:53 in Sie+Er

Im Hotel mit Viola (Teil 2)

Nach dem Frühstück machten wir mit der gesamten Gruppe einen Ausflug. Wir sahen uns die Umgebung mit ihren Sehenswürdigkeiten an, und jeder quatschte mal mit jedem. Die Gespräche verliefen sehr angeregt, sodass Viola und ich nicht den gesamten Tag unzertrennlich verbrachten, sondern jeder verhielt sich so, als wäre am Morgen nichts gewesen. Außerdem wollten wir ja auch nicht der gesamten Gruppe auf die Nase binden, dass wir uns in unserem gemeinsamen Zimmer mehr als nur "gut vertragen" hatten. Dennoch saß ich beim Mittagessen wieder neben Viola. Sie war an diesem Tag in Freizeit-Kleidung unterwegs, die ihr aber nicht wenig gut stand. Den warmen Temperaturen angemessen trug sie eine kurze Hose, die ihren süßen Po sehr betonte. Ihr T-Shirt war zwar vergleichsweise hoch geschlossen, dafür aber umso enger. Der Anblick ihrer festen Brüste erregte mich den ganzen Tag über, verschärfend kam ja noch hinzu, dass ich am morgen gesehen hatte, wie sie sich ihre Unterwäsche angezogen hatte. Der Gedanke, zu wissen, dass sie drunter eine heißes blaues Spitzenhöschen mit einem dazu passenden BH trägt, sorgte bei mir zusätzlich zu den sommerlichen Temperaturen für einige Hitze. Da sie sich jedoch in der Öffentlichkeit der anderen auch recht distanziert benahm, wagte ich es nicht, sie unter dem Tisch zu streicheln. So ging der Tag langsam vorüber. In einem von ihr unbemerkten Moment versäumte ich allerdings nicht, in eine Drogerie zu gehen und eine Packung Kondome zu kaufen. Ich wusste zwar nicht, ob mein Traum in Erfüllung gehen würde, aber ich wollte auf keinen Fall unvorbereitet sein. Das gemeinsame Abendessen fand wieder in unserem Hotel statt, und wir ließen den Abend wie den vorigen feuchtfröhlich ausklingen. Auf dem Weg in unserer Zimmer sagte Viola zu mir, dass sie todmüde wäre, da es doch ein ausgefüllter und somit anstrengender Tag gewesen wäre:. "Ich falle wie ein Stein ins Bett und schlafe wie ein Murmeltier!" "Schade", dachte ich mir, "wird wohl nichts, wäre ja auch zu schön gewesen." Auf dem Zimmer angekommen, begann Viola sofort, sich im Zimmer auszuziehen. In ihrer Spitzenunterwäsche ging sie ins Bad, ließ die Tür aber offen. Ich zog mich ebenfalls aus, fasste die offene Badezimmertür als Einladung auf und ging ebenfalls ins Bad, allerdings nackt. Gemeinsam putzen wir uns die Zähne, wobei wir sowohl direkt, als auch durch den Spiegel intensiven Blickkontakt hielten. Mit ihren Bemühungen, mit der Zahnbürste im Mund zu lächeln sah sie einfach süß aus. Ich konnte jedoch nicht anders, als in diesem Moment auch ihre übrigen Reize zu betrachten. Dabei glaubte ich zu erkennen, dass sich auf ihrem Slip ein dunkler blauer Fleck abzeichnete. Hatte sie am Tag einfach nur geschwitzt oder war die süße Maus etwa doch ein wenig geil? Schließlich bot ich ihr ja auch einen entsprechenden Anblick, denn mein Penis war doch schon ein wenig gewachsen, hing aber noch anständig herunter. Sie war einen Moment eher fertig und ging wieder ins Zimmer. Als ihr folgte, war sie gerade dabei, ihren Slip auszuziehen und dafür ihren Schalfanzug anzuziehen. Ich ergatterte also einen herrlichen Blick auf ihren Knackarsch und konnte außerdem für einen kurzen Moment ihr süßes Paradies sehen. Bei den Gedanken an die gemeinsame Dusche am Morgen musste ich mich beeilen, meinen Schlafanzug anzubekommen, da ich nun einen mächtigen Ständer bekam. Aber unter der Bettdecke fiel der ja nicht auf, da ich mich mit angewinkelten Beinen ihr zugewandt auf die Seite legte. So lang ich nun neben Viola. Auf dem Rücken liegend zeichneten sich ihre Brüste wunderschön ab. Ich lag wohl etwas in Gedanken versunken da, sodass sie die berühmte "Frauenfrage" stellte: "Woran denkst Du???". Die ehrliche Antwort wäre gewesen, dass ich überlegte, wie ich sie wohl zu einem geilen Fick hätte überreden können, aber ich entschied mich für die gemäßigte Form und sagte: "Ich überlege gerade, ob wir wohl morgen früh wieder gemeinsam duschen?" "Wieso?" entgegnete sie mir gespielt unwissend. "Weil es viel bequemer ist, den Rücken gewaschen zu bekommen!" "Nur den Rücken?" ergänzte sie spitz. " Nein, auch Deine tollen Brüste!", rutsche es mir im Zustand meiner Erregung heraus. Um die Situation irgendwie zu retten, setzte ich fort: "Du hast ja noch gar keinen Gute-Nacht-Kuss bekommen!". Dann war ich jedoch endgültig hemmungslos, denn diesen Kuss gab ich ihr direkt auf die linke Brustwarze. Ich saugte sofort daran und stammelte wohl unverständlich: "Ich bin vernarrt in Deine Dinger", mitten in ihren Busen hinein. Sie war zunächst wohl etwas überrascht, wuschelte dann jedoch mit ihren Händen kräftig durch meine Haare, während ich immer noch mit ihrer Brust beschäftigt war. Schnell hatte ich ihr Hemdchen wieder ausgezogen, um sie nun ohne Stoffbarriere weiter verwöhnen zu können. Kurz darauf zog sie mir auch meinen Schlafanzug wieder über den Kopf. Ich beugte mich über sie, tastete mich weiter nach oben, und wir versanken in einem nicht enden wollenden zärtlichen Kuss. Dabei musste ich meinen Oberkörper ziemlich verdrehen, da ich ja eigentlich immer noch neben ihr lag. Stück um Stück rückte ich ihr also auch mit meinem Beinen näher. Wie von selbst öffnete sie ihre Schenkel, ich kletterte hinüber und lag nun gänzlich auf ihr drauf. Immer noch küssend spürte ich wieder dieses süße Kribbeln in den Lenden, als meine Penisspitze auf ihrem Venushügel zum Liegen kam. Ich genoss jede Berührung, jede Zärtlichkeit, auch wenn unsere intimsten Stellen noch durch die Schalfanzughosen voneinander getrennt waren. Nach einer mir unendlich lang vorgekommenen Zeit des Kuschelns und Schmusens löste sie plötzlich die Umarmung. Ich überlegte einen Moment, ob ich etwas falsch gemacht haben könnte, als ich sie plötzlich mit einem Kondom in der Hand wedeln sah. "Ich war heute einkaufen! Was hältst Du von folgendem Deal: wenn Du Dir das Kondom hier anziehst, ziehe ich dafür das hier aus!", sagte sie im Ton einer Geschäftsfrau und zeigte dabei auf ihre Schlafanzughose." Um mich auf irgendwelche Wortspielereien einzulassen war ich viel zu geil. Ich riss mir meine Rose vom Leib, nahm das Kondom und nestelte sofort an der Verpackung herum. Viola starrte dabei auf meinem harten Schwanz, den sie natürlich zuvor schon gespürt hatte. Ihr schien der Anblick zu gefallen, während ich immer noch mit dem Verhüterli kämpfte. Dabei wurde ich durchaus abgelenkt, als sie lasziv erotisch ihre Beine räkelte, um ihre Hose auszuziehen. Anschließend griff sie sich meinen Penis, wichste ihn zunächst ein wenig und zog dann meine Vorhaut mit einem Ruck zurück. Während ich anschließend das Kondom abrollte lag sie schon wieder mit gespreizten Beinen auf dem Rücken vor mir. In freudiger Erwartung, was nun kommen würde, streichelte sie sich selbst an der Muschi. Endlich hatte ich es geschafft, das Kondom saß! Daraufhin schob ich ihre Hand beiseite und begann nun selbst, ihre Spalte zu streicheln. Als ich das erste Mal ihre Knospe berührte, die schon ein wenig hervorlugte, stöhnte sie leise auf. Nach einer Weile legte ich mich wieder auf sie und begann, sie erneut zu küssen. Konnte ich es eben noch kaum erwarten, hatte ich nun plötzlich alle Zeit der Welt. Wir rieben unsere nackten, heißen Körper aneinander und knutschten wild. Aber nach einer Zeit hielt sie es offenbar nicht mehr aus. Ich spürte ihre Hand an meiner Latte. "Komm, ich will Dich endlich spüren", forderte sie mich auf. Sie zeigte meinem Freudenspender geschickt den Weg in ihr Paradies. Da sie bereits sehr feucht war, hatte ich keine Probleme, in sie einzudringen. Als sie dennoch kurz aufstöhnte hielt ich sofort inne, denn ich wollte dieser Traumfrau auf keinen Fall weh tun. Für kurze Zeit lagen wir nun regungslos vereint da. Aber dann spürte ich ihre Hände an meinem Hintern. Auf diese Weise gab sie mir den Rhythmus der Stöße vor. Ich bewegte mich zunächst langsam und gefühlvoll, als das Kneten ihre Hände stärker wurde, wurden auch meine Stöße tiefer und kräftiger. Sie hatte dabei den Kopf auf die Seite gelegt und die Augen geschlossen. Mit tiefem Atem genoss sie meine Zärtlichkeiten. Mir bot sich dabei ein aufregendes Bild. Ihre süßen Titten hoben und senkten sich, ihre Nippel waren keck hervorgetreten. Ich liebkoste ihre Busen, streichelte ihre Hüften und fickte sie unaufhörlich ihrem ersten Orgasmus entgegen. "Oh, ist das schön! Das tut sooooo guuut!", war ihre Reaktion. Immer wenn ich selbst zu kommen drohte, wurde ich etwas langsamer und zögerte so das Ende hinaus. Plötzlich wurde sie ganz ruhig. Sie riss ihre wunderschön strahlenden Augen auf und zitterte am ganzen Körper. Für einen Moment klammerte sich Viola ganz eng an mich und genoss so tief ihren Orgasmus. Als die Wellen ihrer Lust wieder abklangen, küsste sie mich zärtlich wie eine Fee. Knutschend wälzten wir uns auf dem Bett hin und her, sodass wir dabei aus der Missionarsstellung in die Reiterstellung wechselten. Die Entspannungsphase war nun lang genug für sie gewesen und so begann sie, mich mit zarten Bewegungen zu reiten. Ich wusste dabei gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Mir bot sich ein hinreißendes Bild: ihr hübsches Gesicht mit den strahlenden Augen und dem süßen Lächeln, in dem ihre glückselige Anspannung zu sehen war. Darunter wippten ihre Brüste im Takt ihrer Bewegungen. Ich konnte mich nicht daran satt sehen und umschloss diese Prachtexemplare mit meinen Händen. Dabei wechselte ich zwischen sanften Streicheleinheiten, Kneten und Zwirbeln der aufgestellten Brustwarzen ab. Ganz unten schließlich konnte ich hautnah zusehen, wie mein starker Eindringling mit schmatzenden Geräuschen tief in ihrer Lustgrotte versank. Als ich meine Hände anschließend auf ihre knackigen Pobacken legte, passte sie den Rhythmus ihrer Bewegungen meinem Händedruck an. Gleichzeitig nuckelte ich noch an ihrem Zeigefinger, der irgendwie "geil nach Frau" schmeckte. Da ich nun wieder kurz vor dem Orgasmus war, bedeutete ich ihr, etwas langsamer zu machen. Ihr genügte das Tempo aber nicht, denn mit der freien Hand rieb sie nun heftigst selbst ihren Kitzler. Dieser Anblick war aber zuviel für mich! In tiefen Stößen bäumte ich mich ein letztes Mal auf und kam stöhnend zum Orgasmus. Sofort stieg Viola von mir herunter. Gebannt starrte die Frau, die mich gerade völlig um den Verstand gebracht hatte, auf meine nachlassende Erektion und rubbelte dabei immer wilder ihre Klitoris. Kurze Zeit später presste sie beide Hände fest in ihren Schoß und wurde wieder ganz ruhig. Ermattet ließ sie sich nach hinten fallen. Sie hatte zum zweiten Mal an diesem Abend den Gipfel erklommen. Als wir nach einer kurzen Verschnaufpause wieder zu uns kamen, zog ich mir das Kondom herunter. Dabei sah Viola mir genau zu und meinte schelmisch: "Da ist aber viel drin, Du musst es wohl sehr nötig gehabt haben!" Ich wusste nicht so recht, was ich antworten sollte. So entgegnete ich ihr: "Je aufregender die Frau, desto kräftiger komme ich!", was ihr abermals ein süßes Lächeln entlockte. Da wir schon einmal dabei waren, sagte ich ihr noch, dass ich doch etwas verwundert gewesen wäre, dass sie beim Orgasmus immer ganz leise geworden wäre. "Du hast wohl Angst, ich spiele Dir nur etwas vor!", war ihre erste Antwort. Aber dann fügte sie hinzu: "Das liegt wohl an meiner Vergangenheit. Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, hätte ich doch nicht laut stöhnen können, wenn ich es mir abends unter der Bettdecke selbst gemacht habe!" Die offene Art, wie dieses Mädel über Masturbation sprach, verwunderte mich im ersten Moment. Die Vorstellung, dieser Frau einmal bei der Selbstbefriedigung zuzusehen, hätte mich jedoch beinahe wieder erregt. Provozierend erwiderte ich: "Und unter der Dusche ist es noch hellhöriger!", woraufhin sie leicht errötete. Ihre Scham überspielend rettete sie die Situation mit: "So, so, Du weißt also auch, wie es am schönsten ist!". Mit dem letzten Satz: "Aber zusammen mit Dir ist es tausendmal schöner!!!" löschte ich die Nachttischlampe und wir schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

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