Story: Im Hotel mit Viola

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von Anonymous am 21.11.2003, 13:17:08 in Sie+Er

Im Hotel mit Viola

Einmal im Jahr war es bei meinen Eltern üblich, dass sie sich mit mehreren befreundeten Ehepaaren für ein verlängertes Wochenende in einem Hotel trafen. Da sie diese Tradition schon viele Jahre pflegten, war es früher also ganz selbstverständlich, dass alle Familien mit ihren Kindern dort anreisten. Da sich in der Gruppe jedoch alle untereinander sehr gut verstanden, war es nichts besonderes, dass auch später einige der Kinder, wenn die Zeit es zuließ, mitreisten, obwohl sie bereits alle erwachsen waren. Da ich gerade Semesterferien hatte, beschloss ich also, dieses Mal mit meinen Eltern zu diesem Treffen mitzufahren. Wir kamen im Hotel an und ich bezog nach der Anmeldung an der Rezeption mein Einzelzimmer. Da es sich nur um ein verlängertes Wochenende handelte, war das Gepäck schnell ausgepackt und ich ging wieder hinunter, um mir ein wenig die Gegend anzusehen. Als ich an der Rezeption vorbei kam, sah ich dort eine sehr elegante junge Frau stehen, die mit dem Wirt scheinbar größere Probleme erörterte. Als ich näher kam hörte ich nur: "Da muss ein Versehen vorliegen, wir haben keine Reservierung für sie und wir sind vollkommen ausgebucht.". Ich erreichte die Rezeption und erkannte in der jungen Frau Viola, die Tochter eines der befreundeten Ehepaare. Zur dieser Zeit war ich etwa 21, Viola war etwa eineinhalb Jahre älter als ich. Wir hatten uns bestimmt acht Jahre nicht gesehen und ich war wohl damals noch in den letzten Zügen der "Mädchen sind Doof"-Phase, außerdem hatte ich sie als eine naive "Kichererbse" in Erinnerung. Und jetzt stand da eine atemberaubend schöne Frau, buissenessmäßig gekleidet mit einem kurzen Rock, einem figurbetonten Oberteil und einem Blazer. Ich begrüßte sie und fragte, ob es Probleme gäbe. Sie erklärte mir, dass sie wohl in ein anderes Hotel ziehen müsse, da mit der Reservierung etwas schief gelaufen wäre, und der Wirt ergänzte: "Wir sind absolut voll, ich habe gerade eben einem Geschäftsmann das letzte Doppelzimmer überlassen!". Spontan kam mir eine Idee, die ich jedoch kaum auszusprechen wagte: "Wenn jetzt der Geschäftsmann in mein Einzelzimmer und ich stattdessen mit Viola in das Doppelzimmer...". Ich begann mich vorsichtig vorzutasten mit den Worten: "Also eine Lösung gäbe es da noch. Die setzt aber das Einverständnis aller Beteiligten voraus." Der Wirt begriff den Vorschlag am schnellsten und sagte: "Wenn die Dame damit einverstanden ist, an mir soll es nicht scheitern. Ich würde sofort die Zimmer neu herrichten lassen, der andere Gast hatte sowieso nur ein Einzelzimmer reserviert. Sie können sich die Zeit derweil mit einem Glas Sekt an der Bar auf Kosten des Hauses vertreiben!" Viola hatte keine Lust, in einem anderen Hotel unterzukommen und so gingen Viola und ich an die Bar und prosteten uns mit den Worten zu: "Wir werden uns schon vertragen, wir kennen uns ja schon ewig." Wir erzählten uns nun, womit wir uns normalerweise die Zeit vertrieben, nämlich das ich eine Ingenieurwissenschaft studierte und sie in einer Werbeagentur beschäftigt war. Sie hatte gerade einen wichtigen Auftrag zuende gebracht und kurzfristig Zeit gefunden, ein paar Tage auszuspannen. Aufgrund dieser kurzfristigen Reservierung war es wohl auch zu der Überbuchung gekommen.
Nach und nach trafen nun alle Mitglieder der Gruppe ein und es stelle sich heraus, dass wir beide die einzigen Vertreter der Kinder-Generation waren. Aber mich störte das nicht. So kam es, dass ich mich den ganzen Abend beim Essen und danach mit Viola unterhielt. Ich erfuhr dabei sehr viel über ihr Leben und dass sie schon seit fast zwei Jahre solo war, da ihr "die Zeit für einen Mann fehlte". Da schon ein wenig Alkohol im Spiel war, antwortete ich direkt: "So wie Du aussiehst brauchst Du ja wohl nicht sehr lange, um einen Mann zu finden!". Sie war auch schon ein wenig lockerer geworden, bedankte sich mit dem süßesten Lächeln und gab mir einen Kuss auf die Wange. Der Abend neigte sich nun dem Ende und alle gingen auf ihre Zimmer. Viola kramte ein wenig in ihrer Tasche und verschwand dann im Bad. Ich zog mich im Zimmer um, und wenig später kam sie mit einem Schlafanzug bekleidet wieder aus dem Bad. Ich ging dann auch noch kurz ins Bad, um mich wenig später ins Bett zu legen. Auf mein "Gute Nacht!" bekam ich als Antwort von ihr ganz spontan noch ein Küsschen auf die Wange, dann drehte sie sich um. Wäre ja auch zu schön gewesen dachte ich noch und schlief ebenfalls ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Viola noch tief und fest. Ich stand auf, schaute kurz aus dem Fenster und sah, dass es ein herrlicher Sonnentag werden würde. Gut gelaunt ging ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Als ich gerade richtig eingeseift war, klopfte es plötzlich an der Badezimmertür: "Guten Morgen! Brauchst Du noch lange? Meine Blase drückt nämlich fürchterlich!". Ich antwortete aus der Dusche heraus: "Na ja, einen Moment wird es schon noch dauern, ich bin gerade richtig eingeseift." Als ich darauf ein schmerzhaft enttäuschtes "Hmmm" durch die Tür hörte, fügte ich hinzu, dass sie meinetwegen auch reinkommen könnte. Sie nahm den Vorschlag auf und kam herein. Mit einem Seufzer der Erleichterung setzte sie sich auf das Klo und entleerte ihre Blase. Ich bekam bei dieser Vorstellung, dass diese Traumfrau mit heruntergelassener Hose nur zwei Meter von mir entfernt sitzt, leicht geile Gedanken. Sie konnte sich nun völlig entspannen und dabei passierte es: "Puuuups!" Ihr war dieses Geräusch sichtlich peinlich, und sie entschuldigte sich sofort mehrmals dafür. Ich erwiderte, dass das doch wohl vollkommen normale Geräusche wären, wenn man auf dem Klo säße, aber sie meinte: "Nein, das war nicht abgemacht und außerdem so dringend ist das nun auch nicht." Ich widersprach ihr heftigst und meinte, dass ich nicht Schuld sein wollte, wenn sie jetzt ihr großes Geschäft unterdrückte und anschließend Bauchweh bekäme. So ließ sie sich darauf ein und blieb auf dem Klo sitzen. Allerdings war ich nun längst mit dem eigentlichen Duschen fertig und brauste mich nur noch sinnlos ab. So entschied ich mich, zunächst die Dusche abzustellen. Da ich von ihr keinerlei Warnungen hörte, stiegt ich aus der Dusche. Da ich sie ja nicht schockieren wollte, verdeckte ich meine Männlichkeit mit einen günstig liegenden Handtuch. Hätte sie jetzt wild aufgeschrieen, hätte ich mit einem Satz der Entschuldigung wieder zurück in die Dusche gehen können. Aber nichts dergleichen passierte. Ich stand ihr nun beinahe gegenüber und sie hat nicht mal krampfhaft die Beine zusammengepresst! So konnte ich ihr direkt zwischen die Beine sehen, und ich erkannte eine sauber rasierte Muschi. Darüber befand sich ein fein gestutztes Dreieck. Hmm, wirklich lecker anzusehen. Da also die Panik-Attacke ihrerseits ausblieb, begann ich nun, mich abzutrocknen. Dabei gab ich natürlich den Schutz meines Gliedes auf und ich bemerkte, wie ihr Blick förmlich daran klebte. Eine ganze Zeit lang, während des Abtrocknens, schauten wir uns also gegenseitig ungeniert zwischen die Beide. Als ich gänzlich trocken war, hängte ich das Handtuch zum Trocken über den Halter. Ich stand nun nackt vor dem Spiegel und begann mich zu rasieren. Erstens wollte ich ihr nicht unbedingt dabei zusehen, wie sie ihre "Sitzung" beendete und zweitens hätte ich eine Erektion nicht vermeiden können, wenn ich sie noch länger angesehen hätte. Ich begann nun mich zu rasieren und hörte gleichzeitig die Spülung. Bei ihren Worten "dann kann ich ja jetzt duschen gehen" drehte ich mich wieder um. In diesem Moment, für die Situation eigentlich normal, für mich aber irgendwie dennoch überraschend, zog sie auch noch ihr Schlafanzugoberteil aus. Genau wie ich stand sie nun nackt im Bad und ich schaute auf ihre tollen Brüste. Mittelgroß, schön rund und wunderbar straff, ganz nach meinem Geschmack. Ihr schelmisches Grinsen dabei verriet mir, dass sie sich ihrer Reize durchaus bewusst war. Sie ging nun zur Dusche, d.h. sie versuchte es, denn das Bad war doch recht eng für zwei. Sie schob mich an die Wand und zwängte sich zwischen Waschbecken und mir durch. Da hier wirklich kein Platz war, kam es zu einigem Körperkontakt. Mit ihren Händen hielt sie sich an meinen Schultern fest: harmlos. Ihre Brüste berührten mich mit ihren süßen Knospen irgendwo am Oberkörper: oh la la! Aber das in ihren knackigen Po drückende Waschbecken zwang sie, ihren Unterkörper etwas in meine Richtung zu bewegen. So kam es, dass meine Penisspitze zärtlich durch ihre Schamhaare kitzelte. In diesem Moment schlug bei mir der Blitz endgültig ein! Offensichtlich gefiel auch ihr die Situation, denn sie verweilte dort länger als nötig und wir sahen und tief in die Augen. Leichtes Reiben unserer Körper aneinander steigerte die Erregung und auch das Verlangen. Nun konnte ich es nicht mehr verhindern, ich spürte, wie sich mein kleiner Freund langsam aufrichtete. In dem Moment ging sie weiter zur Dusche und ich dachte, dass meine Erektion gerade noch einmal unbemerkt geblieben wäre. Als ich ihr gerade so hinterher schaute und zum ersten Mal ihren Knackarsch bewunderte, drehte sie sich doch noch einmal halb um. "Ja, auch im Profil sieht sie zuckersüß aus!", schoss es mir durch den Kopf. Mit einem Grinsen im Gesicht blickte sie auf meinen nun vollausgefahrenen Penis. Ihre anschließende Frage, ob ich ihr nicht den Rücken waschen wollte, habe ich zunächst mit "Ich bin doch gerade erst trocken" beantwortet und damit beinahe alle Chancen verwirkt. Aber dann bin ich doch zu ihr unter die Dusche gestiegen. Ganz brav habe ich ihr mit ganz viel Duschgel den Rücken eingeseift. Was für eine zarte Haut sie doch hatte, die ich mit vielen Streicheleinheiten verwöhnt habe. Mein kleiner Freund stand immer noch kerzengerade von mir ab. Dabei streckte mir Viola öfter provozierend ihren Hintern entgegen, sodass mein Penis mehrfach an ihren strammen Backen rieb. Die Erregung in mir stieg und ich sagte: "Es fällt mir ganz schön schwer, die Grenzen Deines Rückens nicht zu überschreiten!". Sie beugte sich abermals zurück und fragte zurück: "Wo möchtest Du mich denn noch einseifen?". Die Antwort blieb ich ihr schuldig, stattdessen rutschte ich mit meinen seifigen Händen tiefer und knetete zart ihre Pobacken. Sie schien dieses zu genießen, aber nach einer Weile griff sie mit gespielter Entrüstung hinter sich: "Was ist das eigentlich, was hier immer so an meinen Po drückt?" Zärtlich begann sie, meinen Schwanz zu wichsen, zunächst langsam, dann immer schneller. Eine ganze Weile habe ich ihre Zärtlichkeiten genossne, doch dann drückte ich mich von hinten ganz fest an sie, damit sie aufhören musste zu wichsen, denn sonst wäre es mir wohl sofort gekommen. Ich griff ihr von hinten an die Brüste und spielte mit meinen Händen, die immer noch schön eingeseift waren, an ihre Warzen herum. Ihr Atem wurde schneller und tiefer und sie hatte ihre schönen blauen Augen bereits geschlossen. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und flüsterte ihr ein paar Komplimente ins Ohr. Eine Hand von ihr spürte ich immer noch irgendwo an meinem Hintern, mal hier mal dort, wohl auf der Suche, wieder meinen Schwanz zu fassen zu bekommen. Als ich aber den Anblick ihrer tadellosen Figur genießend an ihr herunter sah, konnte ich sehen, dass sie sich mit der anderen Hand ungeniert selbst streichelte. Sofort nahm mich meine Rechte von ihrer Brust und legte sie ebenfalls zwischen ihre Beine. Unsere Hände begannen miteinander zu tanzen, gemeinsam streichelten wir ihre Muschi. Während sie sich selbst fingerte zwirbelte ich zärtlich ihre Knospe zwischen den Fingern, was ihr mittlerweile ein heftiges Stöhnen entlockte. Unsere Bewegungen wurden fordernder und ich drehte mich ein wenig, um sie noch besser verwöhnen zu können. Sofort packte sie wieder meinen Schwanz und wichste ihn hart und schnell. Nach kurzer Zeit spürte ich erneut, dass ich kurz vor dem Abschuss war und versuchte, mich ihr abermals zu entziehen. Aber dieses Mal gelang es mir nicht und sie wichste, was das Zeug hielt. Ich überschritt die Grenzen der Lust und auch sie spürte das Pulsieren meines Luststabes deutlich. Gebannt starrte sie an mir herunter, als ich mich keuchend entlud. Sie bewegte ihre Hand noch einen Moment weiter, um dann immer langsamer werdend aufzuhören. Ganz so, wie ich es auch gemacht hätte! Es war ein wahrer Genuss, aber bisher nur für mich! Ich stellte mich nun ihr gegenüber und küsste sie erstmals. Während unsere Zungen miteinander spielten, trafen sich unsere Hände wieder an ihrer Muschi. Meine Liebkosungen galten nun wieder ihrer Klitoris und ihr Atem wurde schneller und schneller. Nach kurzer Zeit löste sie den Kuss und bedeutete mir mit ihrer Hand, den Rhythmus der Bewegungen zu erhöhen. Ihr zartes Keuchen ging nun in Stöhnen über, während ich heftigst ihren Kitzler bearbeitete. Doch auf einmal hörte ihr Stöhnen auf, und sie ließ sich glücklich in meine Arme fallen. Nun hatte auch sie ihren verdienten Orgasmus erreicht! Mit einem letzten Kuss nahm sie die Dusche wieder vom Halter und brauste uns ab, denn wir waren doch mächtig ins Schwitzen geraten. Wir konnten dabei zwar nicht gänzlich voneinander lassen, dennoch trockneten wir uns schnell ab und gingen ist Zimmer, um uns anzuziehen. Als ich sah, welch heiße Unterwäsche sie sich anzog, hätte sich mein kleiner Freund beinahe wieder aufgerichtet. Aber mit einem letzten Kuss als Siegel vereinbarten wir Stillschweigen über unsere Zärtlichkeiten und begaben uns zu den anderen in die Hotelhalle zum Frühstück. Eigentlich hätte ich ja Appetit auf etwas ganz anderes gehabt...

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