von
Anonymous am 21.11.2003, 13:16:30 in
Sie+Er
Ein geiler Aufwasch mit der Nachbarin
Dies ist eine wahre Geschichte und hat sich fast genauso zugetragen. Namen von Personen sind geändert.
Nun war es nicht das erste mal das ich bei meiner Nachbarin zu Abend gegessen hatte. Sie lud mich ein bis zweimal die Woche zum Abendessen ein. Meine Nachbarin eine Frau Ende 30 und ungefähr 15 Jahre älter als ich, war für ihr Alter eine äußerst attraktive Frau. Die Figur konnte sich wirklich mit jeder einer jüngeren Frau messen. Sie war ziemlich schlank und hatte für ihren zierlichen Körper überraschend üppige Brüste. Ihre halblangen, gelockten Haare umrahmten ihr schönes Gesicht. Kurz gesagt sie war eine Frau nach der sich die Männer auf der Straße schon mal umschauten.
Da ihr Mann die Woche über immer auf Geschäftsreise war und sie die Abende nicht alleine verbringen wollte kam es das unsere Abendessen zu einem festem Bestandteil der Woche wurden. Daraus entwickelte sich eine intensive Freundschaft zwischen Gabi, so hieß meine Nachbarin, und mir.
Normalerweise erledigten wir den Aufwasch direkt nach dem Essen doch an diesem warmen Sommerabend wollte Gabi erst noch einmal schnell duschen um sich zu erfrischen. Ich sagte also zu ihr:"Okey dann warte ich so lange bis Du fertig bist und dann machen wir den Aufwasch gemeinsam.". Sie ging dann ins Bad um sich zu Duschen. Während ich ein wenig fern sah kam mir eine Idee. Warum sollten wir uns eigentlich immer die Mühe mit dem Aufwasch machen wenn ich doch einen Geschirrspüler hatte. Ich ging zum Bad und klopfte an die Tür.
Aus dem Bad kam ein:"Komm ruhig herein". Ich öffnete die Tür und sah Gabi im Bademantel wie sie sich gerade die Haare mit einem Handtuch abtrocknete. Ich erklärte ihr sie solle das Geschirr in eine große Schüssel tun um es dann mit zu mir in die Wohnung zu nehmen. Dort könnten wir es ja dann im Geschirrspüler spülen. Währenddessen könnten wir ja ein Glas Wein trinken und noch ein wenig plaudern."Gut" sagte sie begeistert und meinte ich sollte schon mal vorgehen sie würde gleich mit dem Geschirr nachkommen.
Ich ging also in meine Wohnung wo ich zwei Weingläser aus dem Schrank nahm und stellte sie auf den Couchtisch im Wohnzimmer.Um es ein wenig gemütlicher zu machen zündete ich noch eine Kerze an und stellte sie dazu. Dann ging ich in die Küche um die Flasche Wein zu holen. Da klingelte es auch schon an der Wohnungstür. Ich öffnete und ließ Gabi herein. Sie trug jetzt einen kurzen Minirock und ein bauchfreies Top. Ihre Haare waren noch leicht feucht. Schlicht, sie sah einfach zum anbeißen aus. Mit der Schüssel in den Händen lief sie Richtung Küche und als sie am Wohnzimmer vorbei kam sagte sie:" Das sieht ja richtig gemütlich aus. Laß mich schnell das Geschirr in die Maschine sortieren."
Sie kannte bereits meine neue Einbauküche aber bewunderte sie immer wieder wegen dem Eßtresen der die Küche teilte. Sie öffnete den Geschirrspüler und begann das Geschirr einzusortieren. Ich öffnete unterdessen die Weinflasche um sie dann ins Wohnzimmer zu bringen.
Als ich von dort zurück in die Küche kam und in der Tür stand sah ich das Gabi, die immer noch beim einsortieren des Geschirrspülers war, keinen Slip unter ihrem kurzen Minirock trug der durch die gebückte Haltung ihren knackigen Po freilegte. Bei diesem Anblick schoß mir sofort mein Blut heiß durch die Adern. Ich konnte einfach nicht anders und mußte sie fragen:" Trägst du eigentlich öfter keinen Slip unter deinem Minirock?". Sie drehte ihren Kopf zu mir herum und sagte mit einem verschmitzten Lächeln :" Nur wenn es so warm ist wie heute. Ich hoffe du bist jetzt nicht zu sehr schockiert!"
" Nein im Gegenteil" antwortete ich:" Es ist bloß schon eine Weile her das ich einen so schönen Anblick genießen konnte". Daraufhin erwiderte Gabi:" Na wenn das so ist dann schau dir doch einfach alles in Ruhe an ich werde bestimmt nicht weglaufen. Du darfst auch ruhig etwas näher kommen!". Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und ging auf sie zu. Sie stand immer noch gebückt vor mir und sagte weiter:" Faß einfach mal an".
Mit meinen Händen massierte ich, erst ganz zärtlich später dann etwas fester, ihre Pobacken. In meiner Hose wurde der Platz auch zunehmend enger und meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Als Gabi anfing leicht mit ihrem Po zu kreisen fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und spürte das auch sie ziemlich erregt war, was leicht an der Feuchtigkeit ihrer Liebesspalte feststellbar war. Also kniete ich mich nieder so das mein Kopf direkt vor ihrem Po war und begann ihre Pobacken zu küssen worauf sie ihre Beine spreizte. Dadurch ermöglichte sie mir auch ihre allerheiligste Stelle mit der Zunge zu verwöhnen. Ich leckte mich förmlich in einen Rausch war ich doch ein Liebhaber von oralem Sex. Dieser Anblick, dieser Geruch nach frisch geduschter Frau und erregter Muschi war fast zu viel für mich. Gabi stöhnte mehrmals laut auf und ihr Körper zuckte desöfteren heftig zusammen. Sie genoß meine Zunge in vollen Zügen.
Auf einmal richtete sich Gabi auf, drehte sich zu mir um und sagte mit erregter Stimme:"Auch ich habe eine flinke Zunge". Nachdem auch ich wieder stand, ging sie in die Hocke, öffnete meine Shorts und zog sie herunter worauf ihr mein Freudenspender entgegensprang. Nun begann sie mit ihrer Zunge um meine Eichel zu fahren wobei sie genüßlich meine Freundestropfen ableckte. Dabei spielte sie mit ihren Händen an meinen Glocken und massierte sie zärtlich. Dann war es schließlich so weit. Sie nahm mein Luststab in ihren Mund und begann mit einem unglaublichen Blaskonzert. Niemals zuvor hatte ich eine Frau gesehen die mit so viel Leidenschaft und Hingabe meinen kleinen Freund verwöhnte. Vielleicht lag es an ihrem Alter oder an ihrer Natur, sie verwöhnte mich jedenfalls als wär ich der letzte Mann auf Erden.
Als mir der Saft in meinem Freudenspender hochstieg gab ich ihr zu verstehen das ich jetzt gerne ihre Liebesmuschel beglücken würde. Gabi stand auf ging auf den Tresenhocker zu legte ihre Arme und den Oberkörper auf diesen und raunte mir zu:" Komm endlich! Ich halt es jetzt auch nicht mehr aus ich will dich spüren. Komm! Komm!". Ihren Po reckte sie mir dabei bereitwillig entgegen. So von ihr angefeuert ging ich auf sie zu und setzte meinen dickgeschwollenen Freudenspender an ihre Liebesmuschel welche mir zart rosa entgegenleuchtete. Langsam ließ ich ihn, in sie hineingleiten, was ihr ein kurzes Stöhnen entlockte. Danach begann ich mit einem Spiel von langsam zärtlichen und schnellen harten Stößen welche Gabi dementsprechend erwiderte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl diese reife Frau mit ihrer warmen, feuchten Muschi so zu beglücken. Mir schwanden fast die Sinne so schön eng war sie gebaut.
Immer schneller und heftiger wurden meine Stöße spürte ich doch das mein Höhepunkt nicht mehr lange herauszuzögern war. Auch Gabi stöhnte immer heftiger und gab spitze Schreie von sich so das ich daraus schließen konnte das auch sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand.
Durch große Zuckungen und einem langgezogenen" JJJaaaaaaaaa!" merkte ich wie Gabi ihren Höhepunkt erreichte und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, zog meinen explodierenden Luststab aus ihrer Liebesmuschel und schoß ihr meinen Liebessaft in mehreren Schüben über ihre Pobacken. Ich kann mich kaum erinnern wann ich das letzte mal so häftig gekommen war mein ganzer Körper krampfte sich zusammen und nicht kontrollierbare Zuckungen schossen durch meinen Freudespender bis auch der letzte Tropfen Liebessaft sein Ziel erreicht hatte.
Nachdem unsere Erregung leicht abgeklungen war nahm ich ein Stück Küchenpapier und wischte Gabi meinen Liebessaft von den Pobacken. Dann massierte ich ihren Rücken. Schließlich schlug ich ihr vor ins Wohnzimmer zu gehen und ein Glas Wein zu trinken. Sie antwortete:" Gerne Schatz!" umschlang mich und gab mir einen Kuß auf den Mund. So gut hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt und das alles nur wegen dieser Frau!
Wir gingen dann beide ins Wohnzimmer und setzten uns Nackt auf die Couch, ich hatte immer noch eine enorme Erektion.Gabi gestand mir das sie mit Absicht keinen Slip angezogen hatte. Auch sie wollte wieder einmal spontanen Sex haben und nicht immer diese 08/15 Ehenummern. Ich erwiderte ihr:" Das habe ich mir fast gedacht und ich danke Gott das er mir dieses Geschenk gemacht hat, sonst wäre mir einer meiner schönsten Höhepunkte verwehrt geblieben".
" Bedank dich nicht bei Gott, sondern lieber bei mir. Am besten gleich morgen Abend beim Aufwasch".sagte Gabi und lächelte wieder so verschmitzt.
Ab diesem Tag gab es fast immer einen schönen Nachtisch nach dem Abendessen aber das sind andere, neue Geschichten!
sony11@gmx.net