Story: Der Po meiner Ex

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 21.11.2003, 13:15:04 in Sie+Er

Der Po meiner Ex

Nach einer kurzen Ausschußsitzung vor ca. 20 Jahren saß ich (22 Jahre) noch eine Weile mit einem ausgewählten Kreis meiner Kumpels bei meinem ersten und letzten Bier zusammen, als sich plötzlich meine Ex C.... (20 Jahre), wie schon zu oft in der Vergangenheit, zu uns gesellte. Na ja für mich war sie schon lange Geschichte, wenn auch eine sehr interessante, wobei sie noch immer auf eine Fortsetzung zu hoffen schien. Als wir unser Bier ausgetrunken hatte und beschlossen den Abend zu beenden begann wieder das leidige Thema, C.... mußte noch nach Hause gebracht werden. Nachdem ich der einzig Nüchterne unserer Runde war, ließ ich mich schließlich dazu breitschlagen sie zu fahren. Praktisch gesehen war es ja auch kein wesentlicher Umweg für mich, da ich in der Wohnung eines verreisten Kumpels noch nach dem Rechten sehen und die Blumen gießen sollte. Auf der Fahrt zur Wohnung meines Kumpels unterhielten wir uns zuerst, genau wie ich auch erhoffte, über Belanglosigkeiten. Doch plötzlich kam von C.... die befürchtete Frage, warum ich letzter Zeit immer so abweisend sei, wenn sie zu mir und meinen Freunden stieß. Lange und breit hatte ich ihr das bereits erklärt, ich wollte sie nicht dabei haben, wenn ich mit meinen Freunden zusammen war und sie hatte sich in die Gruppe gedrängt, nachdem ich ihr den Laufpaß gegeben hatte. Schüchtern erklärend, gestand mir C.... ihre noch immer vorhanden Gefühle für mich ein und folgte mir schließlich in die Wohnung meines Kumpels nach oben. Die Unterhaltung verlief wirklich nicht gerade wunschgemäß und als C.... schließlich auch noch von unseren vergangen Zärtlichkeiten schwärmte, erwachte bereits eine gewisse Erregung in meiner Hose. Ihr eingestehend, daß mich die Treffen mit ihr immer sehr befriedigt hätten und ich noch oft lustvoll daran zurückdenke, verschaffte ich ihr unbeabsichtigt Oberwasser.
Mich schüchtern und verliebt auf einen Hocker kauernd anblickend, schaffte sie wieder einmal mich weich zu kochen und so erklärte ich ihr, daß ich jetzt im Moment unwahrscheinlich gerne mit ihr Ficken würde.
Etwas erschrocken über meinen ganz unsensibel geäußerten Wunsche, schluckte C.... erst einmal kurz und erklärte schließlich auch liebend gerne mit mir zu schlafen zu wollen. Allerdings hätte sie bereits seit länger Zeit die Pille wieder abgesetzt und es ginge deshalb nicht, da sie ihre fruchtbaren Tage habe. Als ich sie vor über einem Jahr das letzte Besucht hatte, hatte sie noch niemals die Pille genommen. Ihr Schutz vor einer unerwünschten Schwangerschaft war die Zählmethode nach dem Vorbild des Russischen Rouletts und ich unterließ es in ihrer Muschi zu kommen.
Als ich C.... erklärte, daß mir ihr enges hinteres Löchlein auch reichen würde, zögerte C.... eine Weile. Dann meinte sie verlegen, seit meiner Zeit nicht mehr auf diese Art gefickt worden zu sein und nicht zu wisse ob sie das wolle. Ihr erklärend, daß sie ja von früher her schon einen sehr geübten Arsch habe, der sich sicher über einen Besuch freuen würde, überredetet ich sie schließlich, diese Demütigung wieder über sich ergehen zu lassen. Denn besondere Freude hatte sie nie daran gehabt, wenn ich ihr meinem Schwanz zum Abspritzten nach einem Fick noch in ihren engen Po gestoßen hatte.
Ihre Hose und den Slip über Po nach unten ziehend, beugte sich C.... dann aber über die Sessellehne und streckte mir unterwürfig ihren reizendes Ärschlein entgegen.
Sie weiter beruhigend, daß das wie Radfahren ist, das man auch nie verlernen würde, setzte ich meine dick geschwollene Eichel an ihr enges, noch unwilliges Löchlein und drückte fordernd dagegen. C.... stöhnte bei der ersten Berührung lustvoll auf, konnte sich allerdings noch nicht richtig entspannen und so überredete ich ihre Rosette erst, indem ich ihre Arschbacken tüchtig knetete und auseinander zog. C....s dabei erstes zögerliches Entspannen nutzend überwand ich ihren Anus mit einem kräftigen kurzen Stoß, begleitet vom ihrem schmerzhaften Aufstöhnen. Die Hitze ihres Pos eine Weile um meine Eichel genießend, gewährte ich C.... eine kleine Pause, bis sie sich endlich wieder etwas entspannte und ich meiner Eichel mit leichtem Druck meinen Schwanz folgen lassen konnte. Dann zog ich mich nochmals aus ihre enge Rosette ganz zurück und stieß mich rücksichtslos bis zum Anschlag in ihren geilen engen Po. C.... stieß nochmals einen gepeinigten Schrei aus und bockte unwillig mit ihrem Becken, ohnmächtig ihrem Unterdrücker ausgeliefert, den ich kräftig in ihren geilen Arsch preßte. Als sich C....s Schmerz beruhigte und sie schließlich still hielt, begann ich sie mit sanften Stößen in ihr nur noch leicht zuckendes Löchlein zu ficken. Benutzt und mir vollkommen ausgeliefert stand C.... nun aufgespießt und mit heruntergelassener Hose vor mir und ließ den für sie so demütigend Fick regungslos über sich ergehen. Eigentlich hätten ich mich mit ein paar kräftige Stöße in ihren engen Arsch befriedigen können, doch ich genoß ihre Erniedrigung zu sehr um sie schnell zu erlösen. Vorsichtig meinen Schwanz in ihren widerwillig ausgelieferten Arsch fickend, um mich selbst nicht zu schnell zu befriedigen, erzählte ich ihr wie schön ich das Ficken ihres Pos finde, gerade wegen ihrer Abneigung mir so ausgeliefert zu sein. Geduldig ertrug sie still ihre zu erleidende Erniedrigung, bis ich an ihr Fötzchen griff und die Feuchtigkeit ihrer Wollust fühlte. Ihr vorhaltend, daß sie selbst inzwischen wohl auch Analverkehr geil finde stieß ich mich ein paar mal kräftiger in ihren Po und entlockte C.... ein erstes lüsternes Aufstöhnen und hingebungsvolles Seufzer. Selbst als ich sie wieder mit sanfteren Stößen fickte, stöhnte C.... lüstern weiter und ließ sich zu ihrem Höhepunkt treiben. Laut ihren Orgasmus hinaus schreiend fiel C.... schließlich über Lehne nach vorne und blieb röchelnd vor mir liegen. Jetzt kräftiger in ihr zuckendes inzwischen williges Arschloch fickend genoß ich ihren anhaltenden Höhepunkt und spritzte ihr meine Lust unter ihren spitzen Schreien in den Arsch.
Nachdem ich mich aus ihr zurück gezogen hatte, blieb sie noch einige Minuten, unfähig sich auf ihre zitternde Beine zu erheben, über die Lehne gebeugt liegen und zeigte mir ihre nach zuckende noch leicht geöffnete Rosette. Erst nachdem ich im Badezimmer meinen verschmierten Schwanz gereinigt hatte und zurück kam, erhob sich C.... langsam und zog sich verschämt die Hosen wieder hoch.
Nach einem bestenfalls freundschaftlichen Küßchen von C.... auf meine Wange, der außer unseres Ficks der einzige körperliche Kontakt für diesen Tag war, brachte ich sie nach Hause. Dies war das letzte Mal, daß ich mich meiner Lust mir ihr hingab, auch wenn wir uns bis heute noch öfters trafen und ich in ihren Augen eine willenlose Ergebenheit sehe. Irgendwie vermisse ich ihre willenlose Hingabe und denke oft, nicht nur an dieses letzte Treffen mit ihr sie zurück, aber bis jetzt bin ich standhaft geblieben.


Wenn euch meine wahre Geschichte mit C.... gefallen hat, schreibt mir, auch für Anregungen und Kritik bin ich aufgeschlossen.

Lifthrasiel@gmx.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!