Story: Sabine im Swingerclub - Ein Traum

Ich bin Sabine, 40 J. alt und - so denke ich - noch recht gutaussehend. Seit vielen Jahren habe ich einen Freund, mit unserem Intimleben bin ich zufrieden. Obwohl ich treu bin, habe ich eine Schwäche: Ich versuche fast täglich, daß sich wesentlich jüngere Männer um Anfang Zwanzig sexuell für mich interessieren - ohne daß jemals ein wirklicher Kontakt daraus wird.
Dafür trage ich gern enge Blusen, T-Shirts ohne BH , und kurze Rücke, interessiere mich auch für die Mode, die Filme und Musik der Mädchen dieser Altersklasse. Es macht mich unheimlich an, hinter meinem Rücken auf der Straße heiße Bemerkungen über meine Figur, meine Kleidung oder meine langen Haare zu hören von viel jüngeren, die mein Alter von hinten schwer erraten können. Noch mehr erregt es mich, wenn diese Typen mich dann von vorne sehen - mein Alter erkennen, mir einen anerkennenden Blick geben - und trotzdem die Gier aus ihren Augen nicht verschwindet
Dieses Reizspiel mit dem Ego-Ziel Aufmerksamkeit zu erreichen, als erotisch und begehrenswert empfunden zu werden, mache ich fast täglich. In der Bahn, im Bus und bei meiner Arbeit. Als Lehrkraft - seit kurzem auf zwei Berufsschulen - gibt mir ein gutes Betätigungsfeld für meine Phantasien. Mit meinen Blicken, textilsparender Kleidung und einer hauchenden Stimme, die möglichst sinnlich klingen soll, möchte ich jedes junge männliche Wesen dazu bringen, sexuelle Phantasien zu haben zu müssen, wenn sie an mich denken.


Da ich dies in einigen Jahren wohl nicht mehr erreichen kann, habe ich eine Phantasie entwickelt, die meinen Ehrgeiz , von Männern umgeben zu sein, die es mit mir treiben wollen geradezu ins Unmäßige übersteigert. Dies wurde von einem Traum angeregt , den ich in meiner Phantasie weiter ausgebaut habe. Ich möchte anmerken, daß ich im Realleben noch kein Gruppensex Erlebnis hatte und wohl auch in der Zukunft nicht:

Ich träumte davon, einmal ein Erlebnis in einem Swinger-Club zu haben. Ich möchte einen extra großen Raum reserviert haben, in dem sich alle männlichen Schüler der Berufsschule, (die in einem Fach von mir unterrichtet werden) befinden. Das sind etwa 35 junge Männer von Anfang Zwanzig. Ich hatte an diesem Abend sehr viel Zeit für Make-Up und das entsprechende Outfit gelegt. Ich denke daran während der ganzen Zeit den gleichen Minirock anzubehalten, mich denen ich die Schüler bereits mehrmals im Unterricht versucht habe unterschwellig heiß zu machen. Nur diesmal keinen Slip. Mein Oberkörper soll entkleidet werden. Der Raum hat ein gediegenes Ameublement, sinnliche Musik, einen erotischen Duft von Sandelholz oder Ylang Ylang, einer der Schüler reicht Drinks, die anturnend wirken, z.B. Ananas-Saft, der (bitte einmal ausprobieren) eine erhöhte Spermaproduktion (und - angenehmeren Geschmack) und längere Lust schenken kann.
Ich sitze auf einem bequemen, hohen Liegesessel mit Kissen nach hinten von ca. 45 Grad in der Mitte des Raumes. Obwohl ich für alle das einzige Objekt geiler männlicher Begierde bin, möchte ich gerne jedes Detail der Prozedur bestimmen und nicht die Kontrolle darüber verlieren.
Jeder der 35 Schüler bekommt seine Funktion. Ich gedenke, daß das ganze - damit jeder auf seine Kosten kommt - mindestens 6 Stunden dauern muß. Jeder Mann sollte mindestens 2 mal abspritzen, damit ich 70 Spermaschübe auf meinem Körper habe und 70 Lustschreie von Männern in Erinnerung behalten kann, die wegen mir zum Orgasmus gekommen sind:
2 Schüler haben sich um meine Beine zu kümmern, die sie an die Oberschenkeln zärtlich zu streicheln haben. 2 Schüler müssen sich um meinen Busen kümmern, ihn kneten und mit dem Mund berühren. 1 Mann um meine Vagina und 1 um meinen Kitzler. Diese 6 Lustsklaven müssen um mein sexuelles Wohl besorgt sein, sie sollen zart vorgehen, weil es lange dauern wird, darf mein Intimbereich nicht vorzeitig überreizt werden.


Auch ich gebe ihnen etwas, in der Reihenfolge ihrer Leistungen in meinen Fächern werde ich einzeln mit allen Regeln der Kunst Fellatio an ihnen ausführen. Erfahrungsgemäß brauchen meine Lippen und meine Zunge ca. 10 - 15 Minuten, um einen Penis zum abspritzen zu bringen. Bei 35 Männern - mit Pausen - wird das bis in den kommenden Morgen dauern.


Um das ganze auch später noch genießen zu können, wird ein weiterer Schüler eine Videokamera bedienen, die mein Gesicht, meinen Mund und meine Hände sowie den jeweiligen Partner und sein erigiertes Teil in Großaufnahme zeigt. Sein Keuchen wird von einem Mikrofon auf Lautsprecher übertragen, daß ein weiterer Mann bedienen muß. Beim Orgasmus.Lustschrei soll der Ton ganz laut werden. Mein Video soll simultan auf Bildschirme in anderen Swinger-Zimmern übertragen werden, um die anderen Paare (mit denen ich keinen Kontakt möchte) angeregt werden, und um - vielleicht ? - der ein oder anderen jüngeren Frau die Show zu stehlen, da sich deren Partner an meinem Spiel nicht sattsehen kann.


Zurück in meine Suite: Die verbleibenden 20 Männer ohne momentane Funktion stellen sich im Kreis um meinen Sessel auf und sehen zu, wie ich von den 6 Sklaven verwöhnt werde und wie ich den einen Partner mit dem Mund befriedige. Ich sehe im Kreis dann 20 erigierte Schwänze, die sich um mich drängen. Wenn mein Partner seinenSaft abgespritzt hat, kommt der nächste dran. Daran zu denken macht mich so geil, am nächsten Morgen am ganzen Körper - im ganzen Gesicht - voll Samen zu sein - und 70 Lustschreie wegen mir gehört zu haben. In der Realität hat die Frau bei solchen Treffen wohl wenig zu sagen, deshalb begnüge ich mich mit meiner Phantasie.

Sabine hisel2000@gmx.de