Story: Ein Abend mit Andrea und Klaus

Vor einiger Zeit ging ich mal wieder in unser Waldschwimmbad, um ein paar Meter zu schwimmen. Ich erinnerte mich an die Zeit, als ich klein war und auch an die Freunde, mit denen ich hier viel erlebt hatte.

Jetzt nach fast 10 Jahren traf ich doch tatsächlich meinen alten Freund Klaus wieder. Sofort kamen die Erinnerungen wieder. Wir waren gerade nackt im großen Umkleideraum und schauten automatisch auf unsere besten Stücke.

Das Gespräch verlief kurz, ich wurde von meinem alten Freund eingeladen, ihn zu Haus zu besuchen. Ein bisschen Prickeln überkam mich, dachte ich doch an die Spiele - ich zeig dir meins, dann zeigst du mir deins- , die wir mit einigen anderen öfter gespielt hatten. Na ja, ich war jedenfalls neugierig und nahm die Einladung natürlich an.

Am Abend traf ich bei ihm ein. Die Tür wurde mir von einer schwarzhaarigen, jungen Frau geöffnet. Sie sagte mir, dass sie eine Freundin sei und Andrea heiße.

Im Wohnzimmer machten wir es uns bei Wein, Keksen und später auch Baccardi gemütlich. Wir sprachen über die alten Zeiten und später auch über unsere kleinen Fummelspiele. Der Alkohol hatte uns schon zugesetzt, als Andrea uns bat, dass wir mal zeigen, was wir so zu bieten haben. Wir schauten uns an und dachten: Warum nicht?

Mein Kumpel sagte mir vorher, dass Andrea besondere Vorlieben hätte, was ich jetzt erfahren würde. Ich müsse nur alles mitmachen. Ich dachte mir, dass ein bisschen SM nicht schaden kann.

Wir zogen uns also aus und setzten uns. Andrea war kurz weggegangen, kam aber kurz darauf mit sehr leichter Bekleidung wieder. Sie wies uns an, dass wir uns auf zwei bereitgestellte Stühle setzen sollten. Wir taten dies. Sie fesselte unsere Arme und Beine mit ein paar Stricken an den Stühlen, so dass wir breitbeinig sitzen mussten.

Andrea stellte sich nun vor uns und schaute auf unsere Schwänze. Sie sagte, dass sie begeistert sei und nun mit der Prozedur anfangen würde. Ich verstand noch nicht und fragte, was sie meine. Sie schaute mich an und sagte, sie liebe es, mit unseren Vorhäuten zu spielen und uns ein wenig abzuwichsen.

Sie begann bei meinem Kumpel, am Schwanz zu spielen. Er hatte schon früher eine so dicke Eichel gehabt, dass seine lange Vorhaut kaum drüber ging. Ich schaute zu ihm herüber und sah, dass es immer noch so zu sein schien. Andrea wusste dies offensichtlich. Sie griff an seinen Schwanz und zog die Vorhaut nach vorn. Danach steckte sie ihren Zeigefinger durch die Vorhautöffnung und massierte Klaus von innen.

Mein Schwanz begann, sich zu regen. Jetzt nahm Andrea ihre Hand wieder heraus. Mit beiden Händen begann sie nun, die Vorhaut von Klaus zurückzuziehen. Sie tat dies ganz langsam. Ich sah zu und ahnte, was später mit mir geschehen würde.

Andrea zog die Haut zum Schaft hinunter. Sein Schwanz versteifte sich. Ich sah, dass seine Eichel nicht durch die Öffnung passte. Andrea zog trotzdem weiter. Ich sah, wie sich die Eichel meines Kumpels durch die Öffnung quetschte. Plötzlich zog Andrea mit einem Ruck die Haut über die Eichel. Ich sah, dass sie sehr eng war und ihn etwas einschnürte.

Andrea fasste mit ihrem Daumen und Zeigefinger unter den Eichelrand von Klaus und schob die Haut weiter zurück. Sie nahm jetzt Öl und begann, Klaus zu wichsen. Sie rieb nur seine Eichel mit einer Hand. Mit der anderen hielt sie die Vorhaut zurück. Kurz darauf spritzte Klaus ab.

Andrea zog die Vorhaut von Klaus ein bisschen vor, ließ sie aber hinter der Eichel liegen. Sie schaute mich an und fragte, ob ich jetzt ihre Vorliebe verstünde. Sie sagte, dass sie und Klaus dieses Spiel schon länger machen, und dass ich jetzt an der Reihe wäre.

Sie kniete sich jetzt vor mich und begann, an meinem halbsteifen Schwanz zu spielen. Ich hatte damals auch eine lange und enge Vorhaut. Sie hatte durch Klaus davon erfahren und wollte die Gelegenheit ausnutzen.

Sie begann vorsichtig, sagte mir aber, dass es auch ein wenig weh tun könne. Sie nahm meine Vorhaut gleich mit zwei Händen und zog daran. Erst nach vorn, dann ruckartig zurück. Ich spürte, dass sie meine Vorhaut weit zurückzog. Es war so weit, dass sie ein wenig einriss. Sie sagte mir, ich solle die Haut so lassen. Sie begann jetzt, meine Eichel zu wichsen. Auch mit Öl. Es war ein tolles Gefühl. Sie wichste mich am Rand der Eichel nur mit Daumen und Zeigefinger.

Ich kam gewaltig und viel. Andrea war zufrieden. Sie schaute uns an und sagte, dass sie uns noch ein wenig bearbeiten wolle. Sie nahm ihre Hände und begann bei Klaus und mir, die Vorhäute wieder nach vorn zu ziehen. Unsere Eicheln waren noch geschwollen. Es war fast unmöglich. Nach ein paar Minuten hatte sie es dann doch geschafft.

Nach 10 Minuten Pause, Andrea hatte sich inzwischen kurz sauber gemacht, ging es auf zur zweiten Runde. Andrea setzte sich nun zuerst vor mich und begann wieder, an meiner Vorhaut zu spielen. Sie zog sie zurück. Ich merkte ein leichtes Ziehen, und schon lag die Haut hinter der Eichel. Klaus schaute zu und bat Andrea, ihn etwas härter als mich anzufassen. Sie lächelte und zog seine Haut noch weiter zurück, als zuvor. Er stöhnte kurz auf, als die Vorhaut hinter seinen Eichelrand rutschte. Es schien eine Art Erleichterung zu sein.

Jetzt wichste uns Andrea noch einmal ab. Dann band sie uns los und zog sich an. Kurz vorher bat sie darum, dass wir unsere Vorhäute nicht mehr bewegen, sonst würde sie beim nächsten Spiel mit uns keine Rücksicht mehr nehmen. Also ließen wir unsere Vorhäute hinter der Eichel liegen und verabredeten uns mit ihr für das nächste Wochenende.

Es war schon fast Morgen geworden als Klaus und ich uns anzogen. Wir freuten uns, dass wir uns wieder getroffen hatten und freuten uns auch auf den nächsten Termin mit Andrea.

Teil 2 kommt bald.....

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