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Story: Beim Einkauf

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von Anonymous am 9.10.2003, 09:23:04 in Sie+Er

Beim Einkauf

Gelangweilt bummelte ich durch die Abteilung für Oberbekleidung. Als ich um die nächste Ecke biegen will, stoße ich fast mit einer Frau zusammen. Wow was für ein Anblick. Sie ist ca. 1,70 groß, hat lange dunkelblonde Haare und eine super Figur. Ups, Verzeihung sagt sie zu mir mit einem umwerfenden Lächeln und verschwindet im nächsten Gang. Ich schaue ihr nach und habe den Eindruck das sie unter dem weißen Kleid anscheinend nichts drunter trägt.
Diese Frau kannst du nicht einfach so verschwinden lassen, denke ich und gehe ihr, schon mit einer leichten Latte in der Hose, nach.
Als ich sie schließlich finde steht sie vor einem Regal mit T-Shirts. Sie schaut mich an und hält sich ein Shirt vor. Ich schüttel den Kopf und greife nach kurzem Blick ein anderes Shirt aus dem Regal. Dieses hier würde ihnen besser stehen, sage ich zu ihr. Sie legt das Shirt, welches sie in der Hand gehalten hatte zurück ins Regal. Dabei preßt sie sich plötzlich gegen mich. Ich glaub bei Ihnen steht da auch schon was, grinst sie mich an, als sie durch meine dünne Shorts meinen halb harten Prügel spürt. Leider kann man gegen diesen Zustand hier im Laden ja nichts machen, sagt sie mit einem enttäuschten Gesicht.
Grinsend erzählte ich ihr das ich ein kleines Wohnmobil auf dem Parkplatz stehen hätte.
Dann nichts wie los, war ihre Antwort und gemeinsam gingen wir zu meinem Wohnmobil.
In der Kiste war eine ziemliche Hitze, also rissen wir uns die Klamotten vom Leib.
Als sie nackt vor mir stand war ich von dem Anblick total begeistert. Super stramme Brüste und ein Vötzchen, das bis auf ein kleines Dreieck rasiert war.
Plötzlich gab sie mir einen Schubs, so das ich rücklings auf dem Bett landete. Damit mal eins klar ist sagte sie, ich geb hier den Ton an.
Sie krabbelte so weit aufs Bett, das ich bequem an ihrem Vötzchen hätte lecken können, wenn sie mich denn gelassen hätte. Sie befahl mir aber, zunächst einmal ihr Arschloch zu lecken.
Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Hingebungsvoll leckte ich an Ihrem Anus und versuchte zuweilen auch die Zunge ein Stück hinein zu bekommen. Diese Versuche quittierte sie jeweils damit, das sie laut aufstöhnte und ihre triefende Votze auf mein Gesicht drückte. Mittlerweile hatte ich eine Latte bekommen die schon schmerzte. Als meine Gespielin jedoch merkte das ich versuchte, mir mit den Händen Erleichterung zu verschaffen, kniete sie einfach auf meine Arme.
Ein paar Minuten später, ich durfte zwischenzeitlich noch ihre tropfende Votze lecken, hatte sie genug. Sie rutschte nach unten und führte sich meine Latte ein.
Wie eine Furie legte sie los und begann auf mir zu reiten. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, das sagte ich ihr dann auch. Laß mich mal machen, sag mir einfach kurz bevor du kommst Bescheid meinte sie nur, führte meine Hände zu Ihren Titten und machte einfach weiter.
Plötzlich rutschte sie von mir herunter, kramte aus ihrer Handtasche eine Tube mit Handcreme und ein Kondom hervor. Grinsend hielt sie mir die beiden Sachen hin. Heute ist meine Analpremiere und du hast die Ehre der Erste zu sein. Auf meine Frage warum ausgerechnet ich der Erste sein dürfe, sagte sie mir das ihre bisherigen Freund alle so große Schwänze gehabt hätten. Meiner sei genau richtig für so eine Premiere.
Sie kniete sich auf das Bett. Ich zog mir das Kondom über und verteilte die Creme großzügig auf ihrem Anus und meinem Schwanz.
Ich setzte meinen Schwanz an und gab ihr zu verstehen das sie selbst drücken und so bestimmen solle wie schnell mein Schwanz in sie eindringt.
Langsam verschwand mein Schwanz in ihr. Als der erste Widerstand überwunden war, gab diese Traumfrau Vollgas. Sie rammte sich den Rest meines Schwanzes rein und es schien ihr, den Geräuschen nach die sie machte, auch zu gefallen.
Langsam aber sicher begann mir der Saft aufzusteigen. Als ich Ihr das sagte griff sie sich meinen Sack und nahm, mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildend, in die Hand. Als sie spürte wie meine Eier anfingen zu zucken, zog sie ein paarmal kräftig an meinem Sack.
Dies bewirkte das meine Erregung schlagartig nachließ.
Schließlich nahm sie dann ihre Hand von meinem Sack. Unter lautem Stöhnen hatte sie einen solchen Orgasmus, das sie am ganzen Körper zitterte. Auch ich hatte einen irren Abgang und entlud mich in das Kondom, wobei ich den Eindruck hatte, das sich mich förmlich ausmelkt.
Zitternd und schweißgebadet lagen wir danach aneinander geschmiegt auf dem Bett.
Ihre Meinung das wir das bald mal wiederholen sollten, konnte ich nur teilen. Wir zogen uns wieder an und verließen das Wohnmobil, nicht ohne unsere Handynummern auszutauschen.

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