Story: Ein Sommer in Österreich

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von Anonymous am 21.11.2003, 12:38:03 in Dreier

Ein Sommer in Österreich

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Es war der Sommer bevor ich Susanne kennen gelernt hatte. Mit zwei Freunden war ich nach Österreich gefahren, um dort zu jagen.

Nachts sollte dann am See die Sau raus gelassen werden.

Am ersten Abend waren wir von der erfolgreichen Jagd gegen elf aus den Bergen zurück. Wir assen noch etwas im Hotel und dann ging es zum See.
Am Monte Carlo Platz angekommen, war festzustellen, dass mal wieder riesig fiel los war, ein Live-Konzert wurde gegeben.

Erst im Confettis, dann im Rainers, dann im Konfettis-Strand.
Ich hatte irgendwann keine Lust mehr nur rumzusitzen und zu saufen und machte mich auf in den Club New York.

Wir waren nicht zum Ersten mal hier und so kannte ich mich ein wenig aus.

Die Stimmung war gut, die Leute hatten Niveu, die Musi laut und geil.

Schnell einen Drink geholt, ging ich Richtung Tanzfläche.

Sie war gut besucht und vom leichten Rausch getragen machte ich mich ebenfalls auf die Tanzfläche. Es war mir sofort ein hübsches Mädel aufgefallen, die auch mich erspäht hatte. Unsere Blicke trafen sich immer häufiger. Sie hatte blonde, kurze Haare, war schlank, gut gebaut, ein hübsches Gesicht. Sie kam mir näher und auch ich näherte mich ihr tanzender Weise, bis wir voreinander standen oder vielmehr tanzten, wir tanzten uns an, unsere Augen waren aufeiander fixiert. Es begann zu knistern. Sie war heiss und doch sah sie so unschuldig aus.

Es ging wohl zwanzig Minuten so, bis ich sie auffordete mit mir einen Drink zu nehmen. Sie willigte ein, ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her bis zur Theke.

"Was trinkst Du" fragte sie mich. "Gin-Tonic"

Obwoh es recht voll war hatte sie schell zwei Getränke, ich gab ihr zweihundert Schillinge und sie bezahlte.

"Wie heisst Du" wollte ich von ihr wissen. Sie hiess Katja.
Sie hatte grüne Augen, leuchtend grüne Augen. Sie sah wirklich hübsch aus. Ich verriet ihr meinen Namen und wir kamen ins Gepräch.

Sie war aus Frankfurt, machte mit ihrer Schwester ein paar Tage Urlaub, sie war an einer Bank angestellt, sie war schon das sechste mal hier am See,.....

Wir unterhielten uns etwa eine Stunden nahmen noch drei Drinks, bis Katja aufstand meine Hand ergriff und mich hinter sich her zog.

Wir hatten den Club verlassen. Sie schaute mich grinsend an, schlug ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns. Sie schmeckte sehr gut, ihre Lippen waren weich und warm, unsere Zungen suchten sich und verschlangen ineinander, ihr Atem wurde schwerer und tiefer, die Frau war riemig bis zum Anschlag. Wohl fünfzehn Minuten standen wir auf der Strasse und küssten uns. Sie war unglaubilch zärtlich aber geil.

"Lass uns aufs Zimmer gehen" flüssterte sie mir ins Ohr.

Wir gingen arm in Arm die Strasse hoch, bogen nach links ab, gingen noch drei- bis vierhundert Meter und standen dann vorm Hotel.

Sie schloss die Tür auf und wir gingen auf das Zimmer zweiundzwanzig.

Kaum auf dem Zimmer, zog sie ihr knappes Topp aus, sie hatte ein Bikini Oberteil an, grün war es, so grün wie ihre Augen. Auch ich hatte mich meines T-Shirts entledigt. Wir küssten uns wieder und sie wurde immer geiler, ebenso wie ich. Sie begann leich zu zittern vor Geilheit.

Sie zog ihre enge, verwaschene Jeans aus. Sie trug ein knappes Bikinihöschen, ein G-String, es brachte ihren knackigen, wohlgeformten Po voll zur Geltung. Sie machte sich an meiner Hose zu schaffen, die schnell ausgezogen war. Sie grinzte als sie meinen aufgewachten Freund sah. Sie griff mir in die Schorts, hatte umgehend meinen Schwanz in der Hand und rieb ihn.

"Strammes Kerlchen" sagte sie

Auch ich wollte sie verwöhnen, zog ihr das Oberteil aus und es kamen zwei nicht so grosse aber auch nicht zu kleine Brüste zum Vorschein, stramm und gut in Form waren sie.Ihre Nippel waren hart und standen hervor. Ich lutschte an ihren Nippeln worauf sie anfing leich zu stöhnen, meine rechte glitt in ihr kleines Bikinihöschen. Keine Haare zu Spüren nur ein feuchter, heisser Schlitz. Ihr Kitzler war schnell gefunden und sie stöhnte lauter. Sie spreitzte ihre Beine, legte den Kopf in den Nacken und genoss es.

Ich nahm sie auf die Arme und legte sie auf das Bett, es war ein Doppelbett, frisch bezogen duftete es.

Ich zog ihr das Höschen aus und ihre blankrasierte Muschi kam zum Vorschein. Herlich sah sie aus, so unverbraucht.

Ihre leicht gebräunte Haut war weich und glatt, meine Hände ertasteten und streichelten ihren ganzen Körper.

Sie ergriff meinen Prügel und begann ihn zu lutschen, was er umgehend quitierte. Hart und prall wurde er.

Meine Rechte streichelte unterdessen ihre Muschi, so weich und warm und feucht, es war ein tolles Gefühl diese Muschi zu streicheln.

Nach einer Zeit wiess sie mich an, mich auf den Rücken zu legen. Ein Griff in das Nachtschränkchen und sie hatte einen Billy Boy in schwarz in der Hand. Gekonnt war das Gummi auf meinen Schwanz gerollt um dann umgehen in ihr zu verschwinden. Ihr Loch war herlich eng und heiss. Bis zum Anschlag war er drin als sie sich auf nich setzte. Sie bewegte sich auf und ab etwas Muschisft lief aus ihr raus.
Meine linke massierte ihren Kitzler, ihr Atem war tief und intensiv, ein Stöhnen war es, gleich mässig so wie ihre Bewegungen, langsam bewegte sie sich, langsam , genüsslich, zärtlich und wolllüstig.

Nie hatte ich ein Mädel gehabt, das eine so unschuldige Geilheit ausdrückte.

Ihre Augen waren weit geöffnet und ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Atem noch tiefer und lauter. Meine Hände hatten ihre Brüste umschlossen und zwirbelten ihre harten Nippel. Sie hielt inne während mein Schwanz hart und prall in ihr steckte. Wir küssten uns mit tiefem Atem, sie war schon etwas aus der Puste, aber sie wollte mehr und sie ritt mich weiter. Häftiger und schneller wurden ihre Bewegungen, mein Schwanz war geladen und entsichert, ich wollte gerade spritzen als sie laut sehr laut ihren Höhepunkt anzeigte. Das hätte man auf jeden Fall in den Nachbarzimmern gehört aber egal, denn auch ich spritzte ab, in sie hinein, vielmehr in das Gummi, aber noch immer war sie in Bewegung zuckend und zitternd vor Geilheit.

Sie stieg von mir runter und mein Schwanz kam wieder aus der Dunkelheit ihrer Grotte ans Licht. Das Gummi war reichlich gefüllt.

Sie striff ihn ab und schmiss ihn in einen Papierkorb.

"Was die Stubenmädchen wohl dachten, wenn sie das Zimmer reinigten"
dachte ich.

Ihre Haut glänzte vor Schweiss von den Ansträngungen des Ritts.

So nackig wie wir waren kuschelten wir uns aneinander und schliefen schnell ein.

Als ich am nächsten Mittag aufwachte lag Katja noch immer anmichgekuschelt neben mir, aber da war doch noch wer.
Ich dehte mich um und da lag ein Mädel das sah genau so aus wie Katja.
Ich schaute links, ich schaute rechts, verglich die beiden. Sie hatte eine Zwillingsschwester.

Ich kuschelte mich wieder an Katja und schlief noch mal ein.

Katja weckte mich als sie ins Bad ging, das Mädel neben mir schlief noch. Aus dem Bad war das Rauschen des Wassers zu hören, was das Mädel aufweckte. Sie reckte und streckte sich und verschwand wieder in ihrem Kissen. Katja kam mit nassen Haaren und schmiss ihre Schwester aus dem Bett.

"Hey Du Schlafmütze, aufstewhen" ermahntesie sie.

Das Mädel stand auf und fragte "Wart ihr unartig"? Katja grinste:"Wir hatten unseren Spass" "Das ist Sandra, meine Schweste...""...wie man unschwer erkennt" ergänzte ich.

Sie sagte ihr wie ich hies.
Sandra stand, genau wie ihre Schwester nackig vorm Bett, sie glichen sich wie ein Ei dem Anderen. Nur ein Unterschied war zu sehen,Sandras Muschi war nicht ganz blank rasiert, ein winziger, kurzer Haaransatz war über ihrer Muschi zu sehen.

"War er gut"? Fragte Sandra ihre Schwester
"Absolut okay"
"Wenn Du mich nackig siehst, dann darf ich dich auch nackig sehen" sagte Sandra und schon war die Bettdecke weg. Sie schaute "Ganz passabel"

"Willst Du eben duschen" fragte Katja mich. "Klar doch". Ich stand auf, schnappte mir meine Schorts und verschwand unter der Dusche.
Es dauerte gar nicht lange, da kamen Katja und Sandra ins Bad, nackig waren sie noch immer.

Sandra hatte zwei Präser in ihren Händen, die sie mir provozierend und grinsend entgegen hielt. Katja hatte einen Dildo in ihrer Hand, rosa und wabbelig, von beiden Seiten einsetzbar und etwa vierzig Zentimeter lang. Sie kamen sofort unaufgefordert in die Badewanne mit unter die Dusche. Katja lutschte an dem Dildo, als würde sie einen Schwanz blasen. Sandra kam sofort zur Sache. Sie setzte sich auf den Wannenrand und mein Schwanz verschwand in ihrem wunderschönen Mund. Sie lutschte und lutschte, was mein Schwanz umgehen quittierte und prall und hart wurde.

Katja streichelte unterdessen die Muschi ihrer Schwester, was sie wohlwollend entgegen nahm. Nach einer Zeit sollte ich mich auf den Wannenrand setzen. Sandra packte meinen Schwanz in Gummi ein und setzte sich auf meinen Schoss, mein Schwanz war zum Bersten hart. Ihre Muschi war etwas enger, als die ihrer Schwester. Ihre Arme lagen um meinen Hals,ihre Brüste rieben an meinem Oberkörper bei jedem auf und ab. Ihre Nippel waren hat und sie rieb die Nippel auf meiner Brust.

Meine rechte streichelte ihren Hinter, prall und stramm. Wir küssten uns und sie schmeckte nach Pfefferminze, sie küsste genau so zärtlich und sanft wie ihre Schwester. Auch ihre Haut war genau so weich und glatt.

Sie bewegte sich anfangs langsam, ganz lansam, aber intensiv. Sie fickte genau wie ihre Schwester, denn auch sie wurde nach und nach schneller und häftiger. Katja hatte sich den Dildo in die Muschi geschoben und beobachtete uns während eine Hand ihre Brust massierte.

Es war geil ihr zu zu sehen, aber noch geiler war es Sandra auf dem Schoss sitzen zu haben, stöhnend, tief atmend. auf und ab ging es.
Meine Hand massierte ihren Kitzler, der prall und hart war, ihre Bewegungewn wurden schneller und schneller. Lauter und tiefer wurde ihr Atem, bis sie genau wie ihre Schwester mit einem richtig lauten Stöhnen ihren Höhepunkt raus schrie. Ihre Finger hatten sich in meine Haut gebragen und sicher würden Spuren ihrer Lust zu sehen sein.

Mein Schwanz wollte auch spritzen, aber Sandra stieg ab und Katja setzte sich auf meinen Schoss, sie zitterte vor Geilheit war kurz davor zu kommen, denn sie hatte die ganze Zeit ihre Muschi mit dem Dildo und der Hand bearbeitet. Es dauerte kaum eine Minute und wieder war das gewalltige Stöhnen zu hören und auch ihre Finger gruben sich in meine Haut, also wohl noch mehr Spuren der Lust.

Sie stieg ab und sofort war Sandra zur Stelle, sie schnappte sich meinen Schwanz und wichste ihn bis ich kam. Es hatte nur Sekunden gedauert, bis ich kam nachdem Katja abgestiegen war.

Diese beiden geilen Engel hatten mir ein unglaubliches Erlebnis bereitet. Wir küssten und streichelten uns noch eine Weile, trockneten uns ab, zogen uns an und gingen gemeinsam etwas essen. Es war bereits halb drei geworden und wir hatten einen Bärenhunger.

Wir verbrachten die gesamte Woche miteinander, ich ging abends zur Jagd in die Berge, abends dann trafen wir uns am See und nachts war ich mit den Mädels auf dem Zimmer.

Auch die nächste Nacht war ein Hammer mit den beiden, aber das ist eine andere Geschichte

Und ich verspreche Euch, dass es sich genau so zugetragen hat.

SV-Erpenstein@t-online.de

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