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Anonymous am 21.11.2003, 12:31:11 in
Dreier
Nach dem Schwimmwettkampf
Ich war etwa drei Monate mit meiner Susanne zusammen, als ich sie zu einem Schwimmwettkampf begleitete, nicht um selber zu schwimmen, sondern um die Mädels in ihren knackigen Badeanzügen anzufeuern.
Inzwischen hatten Susanne und ich uns im wahrsten Sinne des Wortes aufeinander eingeschossen. Ich kannte ein wenig von ihren Vorlieben und sie einige von meinen. Sie hatte mir einmal gestanden, dass sie es einmal mit einer Frau treiben wolle, oder ein netter Dreier wäre auch nicht unnett.
An diesem Tag nun war ich ins Schwimmbad gefolgt, hatte mir ein Plätzchen zwischen den anderen Fans gesucht und war nun damit beschäftigt dem Geschehen im Wasser zu folgen und auf den Auftritt meiner Susanne zu warten.
Sie musste in der 200m Staffel starten, sie hatte sehr viel Spass an ihren Schwimmsport und kam auch sehr gut aus mit den anderen Mädels.
Einmal im Monat machten sie einen Frauenabend und sie kam stets arg angeheitet nach hause, wenn es schon früh am Morgen war.
Ich musste gar nicht so lange warten, als nun die Staffel an der Reihe war. Acht Bahnen a vier Mädels; es waren also 32 gutgebaute Gratzien in knallengen Wettkampfbadeanzügen zu bewundern. Ich hatte und habe eine Schwäche für diese geilen Badeanzüge, erstrecht die Speedo Aquablade Hydrasiuts, so wie meine Susanne ihn trug.
Das Schwimmen wurde gestartet und ich feuerte die Mädel aus Leibeskräften an. Es reichte für den dritten Platz.
Susanne hatte sich umgezogen und kam mit einer Schwimmkolegin zu mir und die beiden setzen sich zu mir.
"Das ist Sandra" sagte Susanne
"Hi Sandra, gutes Rennen"
"Naja, wir sind schon mal besser geschwommen"
Wir schauten uns noch gemeinsam ein paar Rennen an. Währenddesssen viel mir auf, dass Sandra mich immer wieder anschaute, als wollte sie mich angraben. Die Frau war hübsch, sehr hübsch sogar.
Sie hatte lange schwrze Haare, war schlank, gut gebaut, hatte kräftige Oberarme, ein liebes Lächeln, braune schöne Augen, genau wie meine Susanne und ihr Busen war schon zwei Hände voll gross.
Sollte da was geplant sein von meiner Susanne???
Susanne fragte, ob es mir was ausmachen würde, wenn Sandra die Nacht bei uns verbringen würde.
Ich hatte natürlich nichts dagegen.
Zuhause angekommen, machte ich uns erst einmal ein gutes Essen.
Fisch, Gammbas, Fladenbrot, Wein etc.
Die beiden waren recht ausgehungert und so hatte ich eine Extraportion einkalkuliert.
Auch während des Essens suchte Sandra ständigen Blickkontakt zu mir. Susanne hatte es bemerkt, sie hatte die ganze Zeit so ein kleines Lächeln im Gesicht.
Jetzt war es klar, Susanne hatte da etwas eingestielt.
Nach dem Essen begaben wir uns in gemütlicher Runde vor den offenen Kamin, Decken und Kissen waren schnell ausgelegt und aus den Blicken von Sandra wurde umgehend mehr.
Sie kam mir auffallend nah, sie strich mir durchs Haar und nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Brust. Ich schaute zu Suanne, die jedoch begann Sandra zu streicheln, küsste sie gar, ganz zärtlich, ja geradezu sanft. Ihre Lippen traffen aufeinander und ihre Zungen suchten sich, um sich dann liebevoll zu umschlingen. Ich war sehr angetan von dem Anblick der beiden sich küssenden Frauen.
Rasch wurden T-Shirt oder Pullover und Hosen ausgezogen und die herlich verpackten Brüste der Frauen kamen zum Vorschein. Beide trugen schwarze Dessous.
Sandra einen Bodie und Susanne BH und String.
Nachdem auch ich meiner Sachen entledigt war, bis auf Schorts, beschäftigten sich die Mädels miteinander. Sie streichelten sich am ganzen Körper, Küsse überall, Brustnippel wurden gelutscht und geleckt.
Als Susanne Sandra den Stringbodie ausgezogen hatte, konnte ich die herliche Muschi von Sandra bewundern. Sie war fast völlig rasiert. Ein kleiner Pfeil aus kurzgeschnittenen Schanhaaren war über ihrer Muschi zu sehen, ganz klein aus ganz kurzen Haaren.
Susannes Muschi hatte ich noch tags zuvor blank rasiert.
Sie waren beide leicht gebräunt und ihre Körper verschlangen sich ineinander. Es endete damit, dass Susanne auf dem Rücken lag und Sandra über ihr war, jedoch war Susannes Kopf, Sandras Füssen zugewand und umgekehrt. So konnten sie sich gegenseitig die Muschi lecken, was sie genüsslich taten. Mein Schwanz war ganz hart geworden bei diesem Anblick, so zärtlich, wie sie mit einander umgingen.
Man konnte ihre Lust und Wonne hören in ihrem Gestöhne, ihrem tiefem Atem, es war sehr erregend den beiden zuzuschauen. Wohl eine halbe Stunde war ich aussen vor, ich hatte mich darauf beschränkt beide zu streicheln, zu küssen, ihre Brüste zu kneten und massieren.
Dann mit einem mal stand Susanne auf, ging ins Schlafzimmer und kam mit einigen Utensilien wieder. Sie selber hatte einen Badeanzug angezogen, hochgeschlossen, knallen, schwarz, leicht glänzend, ein Wettkampfbadeanzug eben.
Auch für mich hatte sie einen solchen Badeanzug mitgebracht, den ich anziehen sollte. Genau so hatte sie mich verführt als wir uns im Schwimmbad kennen gelernt hatten. Sandra bekam ebenfalls einen Badeanzug verpasst.Alle waren wir nun Speedo-Aquablade-Verpackt, knalleng und nur geil. Neben diesen Textilien, hatte sie zwei Dildos mitgebracht. Ich hatte gar nicht gewusst, dass mein Mädel diese Teile besass.
Wieder auf den Decken vor dem Kamin, schnappte Susanne sich meinen Schwanz und blies ihn kräftig, während Sandra einen Dildo bei Susanne versenkte. Mit kräftigem Stöhnen quittierte Susanne das Getane Während des Blasen war sie immer wieder kräftig am Stöhnen, ihre Augen riss sie immer wieder weit auf und es machte mich geil zu wissen, dass sie einen Gummischwanz drin hatte, während sie mir den Knüppel lutschte.
Ihre Nippel waren hart, ebenso wie meine und die von Sandra. In den knallengen Badeanzügen war es klar zu sehen wie geil wir drei waren.
Susanne lies von meinem Schwanz ab und während ich auf dem Rücken auf dem Boden lag, wies sie Sandra an, sich auf meinen harten Schwanz zu setzen, sie hockte sich über meinen Prügel, rollte einen Präser drüber, schob den Badeanzug bei Seite und schon war mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Sie war nass und heiss ung sehr eng. Mein Schwanz füllte ihre Muschi ganz aus, aber es war gut, denn sie war triefend nass. Beim ersten Eindringen trat schon reichlich Muschisaft aus ihrer Grotte.
Meine Susanne massierte ihr während des auf und ab den Kitzler und Sandra stöhnte genussvoll bei jeden auf und ab. Ich knetete ihre vollen Brüste, die von dem Badeanzug kaum gebändigt werden konnten und immer auf und ab schwabbten, es war geil nur geil den Schwanz in der engen, nassen, heissen Muschi zu wissen.
Nun war Susanne an der Reihe, und auch bei ihr blieb ich auf dem Rücken liegen, als sie sich auf meinen Schwanz setzte. Ihre Muschi war nicht ganz so eng, aber genau so nass und heiss.
Sandra hatte sich einen Dildo geschnappt und schob sich das vibrierende Teil in ihre Liebesgrotte. Wenn der Dildo drin war, war er leise, kam er zum Vorschein, summte er, war schon krass, aber es schien ihr zu gefallen mit dem Gummischwanz, denn ihr Stöhnen wurde schnell lauter und intensiver.
Mein Schwanz war inzwischen reif, Susanne stieg ab, nahm sich den anderen Dildo und machte mit ihm weiter, ich sollte eine Pause einlegen, aber ich wollte abspritzen, geladen war ich hoch geladen.
Nach etwa fünf Minuten, mein Schwanmz war leicht geschrumpft, nahm Sandra sich wieder seiner an. Lutschend und blasen, war er schnell wieder auf Vodermann, ein neues Gummi drüber, setzte sich wieder auf mein hartes Teil und fing wieder an zu reiten, ich war sehr schnell so weit, und ich spritzte ab, es war herlich den Saft loszuwerden, richtig obergeil in der engen Muschi, der Präser war brechendvoll, als Sandra mir ihn lächeln abstriff.
Danach beschäftigten sich die beiden Mädels miteinander, bis auch sie ihren Höhepunkt hatten.
Wir gingen danach gemeinsam unter die Dusche, schauten noch ein wenig fern, um dann später schlafen zu gehen.
Der nächste morgen war dann auch noch riesig toll, aber das ist eine andere Geschichte.
Susanne ist meine Traumfrau und ich wache jeden Morgen neben ihr auf, ich liebe sie mehr als alles andere auf dieser Welt.
Die erzählte Geschichte ist genau so abgelaufen und es war nicht das letzte mal, dass wir drei es gemeinsam getrieben haben.
Alles liebe Euch
SV-Erpenstein@t-online.de