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Anonymous am 21.11.2003, 12:16:10 in
Sie+Er
Rückfahrt
Es ist eine helle schwüle Vollmondnacht. Wir sind von einem Geburtstag kommend auf dem Weg nach Hause. Die Strecke von Wernigerode ist sehr langweilig, weil wir sie schon tausend mal gefahren sind.
Du hast auf dem Geburtstag deiner besten Freundin den Rotwein so richtig ausgekostet, nicht das Du betrunken bist, aber ich sehe in deinen Augen diesen Gewissen Blick. Der sagt mir, dass ich in diesem Moment mit dir Bäume ausreißen könnte und Du hast noch gar keine rechte Lust nach Hause zu fahren.
Der Rotwein und das Wetter verfehlen bei dir nicht seine Wirkung. Du sitzt auf dem Beifahrersitz und lächelst mir zu, während ich versuche während der Fahrt durch das Schiebedach etwas Abkühlung zu bekommen.
Nun sehe ich zu dir, wie Du da sitzt. Du hast dein leichtes grünes Sommerkleid an, welches von vorne zu knöpfen ist. Bei der Wärme hast Du vorhin den BH heimlich abgelegt. Das fällt kaum auf, weil dein Busen so wunderbar straff ist und es durch den Stoff gar nicht zu erkennen ist das Du keinen trägst. Mir ist es jedoch nicht entgangen.
Wir fahren diese blöde Autoschnellstrasse und mir fallen, vor Müdigkeit, schon fast die Augen zu.
Wir haben etwa die Hälfte der Strecke geschafft, als Du die unteren Knöpfe deines Kleides öffnest. Ich blicke ganz erstaunt zwischen deine Beine und kann deine rasierte Muschi sehen. Du Sau hast keinen Slip drunter. Das konnte ich natürlich nicht mitbekommen haben wie Du den weggelassen hast.
Deine Hände gehen langsam auf Wanderschaft in Richtung blanker Muschi. Zwischen deinen Beinen angekommen, fängst Du an deinem Kitzler zu spielen und siehst mich schelmisch dabei an. Langsam massierst Du die Muschi und ich höre es auch schon bald leicht schmatzen. Du bist nass wie ein Schwamm, das sehe ich an dem glitzern deiner Finger im Mondlicht. Du steckst dir einen Finger tief in deine Spalte und stöhnst leicht auf. Dann nimmst Du den Finger und führst ihn zu meiner Nase. Komm riech mal, ist das nichts nach deinem Geschmack? Du nimmst die Hand zurück und steckst dir den Finger in den Mund und leckst es langsam, aber genüsslich ab. Mhh schmeckt gar nicht so schlecht, sagst Du.
Mir wird trotz der leichten Brise die durch das Schiebedach kommt plötzlich sau warm. Ist auch kein Wunder, bei dem geilen Anblick den Du mir beim wichsen deiner Muschi bietest.
Deine linke Hand greift zwischen meine Beine, während Du mit der rechten weiterhin dich massierst. Du knetest sanft meine Eier und merkst das mein Schwanz schon eine beträchtliche Erregung erreicht hat. Mir wird fast schwarz vor den Augen bei dieser Behandlung.
Jetzt reicht es dir nicht mehr meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Du öffnest meine kurze Sommerhose und greifst in den Slip. Nicht lange und Du hast den Bengel aus seinem Gefängnis befreit.
Mit deinem Daumen fährst Du sanft aber mit leichtem Druck über meine Eichel. Mit der anderen Hand, ziehst Du die Vorhaut langsam zurück. Der erste Lusttropfen bildet sich schon an der Spitze, den Du mit den Fingern verreibst. Doch das ist dir nicht genug, Du näherst dich langsam mit dem Kopf zwischen meine Beine. Mit der Zungenspitze leckst Du den nächsten Tropfen ab und ziehst ihn wie ein Kaugummi hoch. Dein Mund schließt sich um meinen Schwanz und deine Zunge spielt an meiner Eichel. Du bewegst deinen Kopf jetzt auf und nieder und saugst als ob Du einen Strohhalm im Mund hast. Jetzt gibt es kein halten mehr, Du bläst sehr Rhythmisch und intensiv. Mir quellen fast die Augen über und ich kann mich kaum noch aufs fahren konzentrieren.
Am Fahrbahnrand taucht ein Schild mit dem Hinweis auf einen Parkplatz auf. Ich beschließe diesen anzufahren und dich ordentlich zu ficken. Nach 300m fahre ich den Parkplatz an und stelle am äußersten Rand den Motor ab. Wir steigen aus und sehen uns kurz um, bevor wir die Plätze tauschen. Kein Mensch weit und breit in Sicht. Nicht einmal Verkehr ist auf der Strecke zu beobachten, nun es ist ja auch schon ziemlich spät.
Wieder im Auto, ziehe ich meine Hose ganz aus. Du bist so wild geworden das ich gar keine Chance habe noch weiter an dir rum zu fummeln. Geschickt schwingst Du dich auf meine Seite und steckst dir meinen bis zum platzen steifen Schwanz in deine klitschnasse Muschi.
Nach kurzem Genießen, fängst Du an mich zu reiten. Dein Becken kreist und schiebt sich vor und zurück. Ich brauche gar nichts zu machen Du fickst mich und so scheint es dir zu gefallen.
Nach einiger Zeit sagst Du mir das wir beobachtet werden. Erschrocken versuche ich hoch zu sehen, komme aber nicht weit genug um mir ein Bild machen zu können. Inzwischen hast Du aufgehört zu reiten und wir diskutieren was wir nun machen sollen. Ich frage dich was er denn macht. Du sagst es sieht so aus als ob er sich einen runter holt. Auf meine Frage wie weit er denn weg sei, schätzt Du die Entfernung auf ca. 10m.
Ich bin aber so geil, dass ich keine Lust habe mir meinen Abgang durch einen Spanner versauen zu lassen. Ich fange an meinen Schwanz weiter in deine Muschi zu Stoßen. Innerlich noch so geil fängst Du wieder an mich zu reiten. Du konzentrierst dich ganz auf unsere Fickerei. Dennoch macht es dir zu schaffen das wir beobachtet werden und das merke ich deutlich. Du wirst plötzlich immer geiler, irgendwie törnt dich der Zuschauer wohl an.
Du knöpfst dein Kleid jetzt ganz auf und zeigst mir deine geilen Titten. Dein Becken bewegt sich jetzt wieder etwas schneller.
Der Spanner wie Du ihn nennst, ist jetzt bis auf fünf Meter ans Auto gekommen, um besser sehen zu können. Du sagst das Du ganz deutlich seinen Schwanz sehen kannst und wie er mit der einen Hand seinen steifen wichst und mit der anderen seine prallen Eier massiert.
Irgendwie macht dich der Anblick eines fremden Mannes, der sich vor deinen Augen einen runter holt so richtig scharf. Du siehst ihn die ganze Zeit an. Du bist sogar im Begriff ihn zu animieren. Deine Hände gleiten an deinem Körper hoch, die eine umkreist deine Titten und von der anderen steckst Du dir einen Finger in den Mund und lutscht an ihm.
Der Typ kommt noch etwas näher ans Auto und steht jetzt dicht vor der Beifahrertür. Durch deine Gesten so richtig geil geworden wichst er immer schneller.
Den Finger nimmst Du jetzt aus dem Mund und führst die Hand zur Fensterkurbel. Du beginnst langsam und den Mann nicht aus den Augen lassend, das Fenster runter zu kurbeln. Damit Du einen besseren halt hast, hältst Du dich mit der linken Hand jetzt außen an der Tür fest. Meine Hände sind jetzt gerade dabei deine rechte Hand an deiner Muschi abzulösen. Ich massiere deinen Kitzler, was Du mir mit einen lauten aufstöhnen belohnst. Dein Saft läuft wie in Strömen an meinem Schwanz runter, so geil warst Du glaube ich noch nie.
Der Typ ist jetzt schon wieder ein Stück näher gekommen und ist nur noch wenige Zentimeter mit seinem Schwanz von deiner Hand entfernt. Du kannst jetzt sein Gesicht ganz genau erkennen. Er ist noch relativ jung und hat einen schönen großen Schwanz, den er in seiner Hand hält.
Durch das reiten verlierst Du für einen kurzen Augenblick das Gleichgewicht und berührst seinen Schwanz genau an der Eichel, doch Du zuckst gleich zurück als Du es merkst.
Aber irgendwie fasziniert dich der fremde Schwanz auf tiefste. Du siehst mich irgendwie so fragend an und ich kann mir denken was Du willst. Ich komme dir zuvor und sage das Du in ruhig mal in die Hand nehmen darfst. Das braucht keine große Überredungskunst und schon hältst Du ihn in deiner linken Hand. Erst prüfst Du ihn ganz genau, dann aber beginnst Du langsam ihn zu wichsen. Wahnsinn was für ein Anblick, meine Frau reitet mich wie eine irre und wichst einen fremden Schwanz. Der Typ steht jetzt so dicht an der Tür, dass ich alles ganz genau beobachten kann. Deine Lippen umkreisen deinen Mund, so wie Du es immer tust wenn Du mir einen kauen willst. Ich denke noch sie wird doch wohl nicht etwa, aber da passiert es auch schon. Du hältst deinen Kopf aus dem Fenster und bietest deinen Mund zum blasen an. So schnell kann kein Mensch gucken wie der Fremde seinen Pimmel in deinen geilen Mund steckt. Du fängst gierig an ihn zu blasen und wichst ihn dabei.
Der Junge legt seinen Kopf in den Nacken und fängst an laut zu stöhnen, was dich nur noch um so mehr aufgeilt. Du umkreist seinen Pimmel mit deiner Zunge, wichst seinen Schwanz und steckst ihn dir wieder in den Mund. Nun hält er deinen Kopf fest und fängt an ihn als Mundvotze zu missbrauchen. Er steckt ihn immer tiefer rein, fast bis er bis zum Anschlag drin steckt. Immer fester stößt er jetzt zu und für einen Augenblick musstest Du ganz schön würgen, weil er zu tief drin war. Plötzlich höre ich nur ein gurgelndes röcheln und anschließend einen lauten Schrei. Zuerst kann ich mir keinen reim drauf machen, aber als Du deinen Kopf zu mir drehst und ich sehe wie dir sein Sperma aus dem Mund genau auf deine Titten läuft weiß ich bescheid. Das Schwein hat dir voll in den Mund gespritzt. Der Gedanke das ich das noch nie durfte und eine fremder Kerl dir beim ersten mal gleich den Mund vollsaut bringt mich soweit das ich auf der Stelle in dir komme. So einen Abgang habe ich auch noch nie gehabt, ich spritze wie noch nie und in dem Augenblick kommst Du auch zu einem sehr heftigen Orgasmus. Ich höre gar nicht auf dich voll zu pumpen, es ist so viel, dass es augenblicklich aus deiner Muschi rausgepresst wird. Nun hörst Du langsam auf mich zu reiten, ziehst den Schwanz raus und wichst ihn richtig leer.
Unser Beobachter hat sich mittlerweile sang und klanglos aus dem Staub gemacht. Sicher war es für ihn ein schönes Erlebnis, so zwischendurch mal einer Fremden den Mund voll zu spritzen. Mit deinem Sperma verschmierten Oberkörper wechseln wir wieder die Plätze und setzen die Fahrt vor, ohne das Du dich wieder richtig anziehst. Du sagst Du willst den Saft noch etwas genießen und verreibst ihn bis zum Bauch.