Story: Mein geiles Ficken mit einem Thai-Mädchen

Im Thai Salon wurde mir ein junges Mädchen präsentiert und wir gingen zusammen ins Fickzimmer. Dort stellte sie den Fernseher an und legte eine Pornokassette ein und ging dann nochmals hinaus. Ich entkleidete mich, schaute dem Porno zu und wichste meinen halbsteifen Schwanz. Das Mädchen kam dann wieder hinein, lächelte mich süss an und zog seinen Rock aus. Sie stand nun da in einem Bikini und ich öffnete ihr den Oberteil. Dabei fasste sie schon meinen nun ziemlich steifen Ficklümmel an. Ein herrliches Gefühl, dieses zarte Händchen an meinem Schwanz zu fühlen! Kleine, feste und runde Tittchen kamen zum Vorschein, die ich gleich ausgiebig befühlte und streichelte. Nun kniete ich vor ihr nieder und zog das Höschen hinunter. Ein herrliches, süsses Fötzchen hatte sie, die wenigen Härchen ganz rasiert. Ich stand wieder auf und stellte mich hinter das Mädchen, zog sie mit dem Rücken an mich und streichelte ihren zarten, kleinen Körper. Sie war klein, ihr Kopf reichte mir gerade bis unters Kinn und sie hatte einen grazilen, schmalen Körper. Mit der linken Hand umfasste ich ihren Oberkörper und knetete ihre linke, kleine Titte. Mit der rechten Hand zog ich ihre Beine etwas auseinander, dass sie nun mit gespreizten Beinen mit dem Rücken zu mir vor mir stand. Die obere Rundung ihre süssen Po's war nun genau unterhalb meines nun steinharten und steif nach oben stehenden Ficklümmels und drückte mir auf die Hoden. Nun fasste ich mit der rechten Hand um sie herum und befingerte sie ausgiebig zwischen den Beinen. Nach diesem Vorspiel setzte ich sie auf die Bettkante der Lustwiese und stellte mich vor sie hin. Mein Steifer war nun genau vor ihrem Gesicht. Ich drückte meine Hüften nach vorne und präsentierte ihr meinen schönen Schwanz. Sie griff mit der einen Hand danach und fing an, ihn zart zu wichsen. Mit der anderen Hand streichelte sie mir die Eier. Ich genoss das unheimlich geile Bild im Spiegel an der Wand: ein zarter Mädchenkörper mit süssen kleinen Brüstchen, mein im Vergleich bulliger Körper, den hoch aufragenden Schwanz vor dem Mädchengesicht und dazu das Wichsen des Mädchens an meinem Fickprügel. Ich zog nun die Vorhaut über die Eichel zurück und befahl ihr, die Eichel zu lutschen. Willig stülpte sie ihre kleinen Lippen über meinen Schwanz und begann, an meinem Ficklümmel zu lutschen. Herrlich durchströmten mich Wonneschauer und ich machte kleine Fickbewegungen in ihren süssen Mund hinein. Nach einigen Minuten des Geniessens setzte ich mich auf die Bettkante und stellte die kleine vor mich hin. Ich befahl ihr, die Beine zu spreizen und mir ihr Lustspältchen zu präsentieren. Sie hatte ein wunderschönes Fötzchen. Die äusseren Schamlippen waren schön voll ausgebildet und bedeckten die inneren Schamlippen und den Kitzler ganz, also keine vom vielen Ficken heraushängenden inneren Schamlippen, wie bei manchen Fickschlampen. Mit den Fingern zog sie nun die Schamlippen auseinander, so dass ich das Innere ihres Lustspältchens gut betrachten konnte. Das Innere des Fötzchens war zartrosa, kleine süsse innere Schamlippchen und ein gut ausgebildeter Kitzler, den ich bald einmal ausgiebig schlecken würde. Das Fickloch war gut zu sehen und freute mich, bald meinen Fickprügel dort einzuführen und die geile Fotze zu ficken. Beim Betrachten dieser süssen Fotze wichste ich mir dauernd den steifen Schwanz. Wir legten uns nun auf die Lustwiese, die Kleine auf den Rücken und ich daneben auf die Seite. Den rechten Arm legte ich unter ihren Kopf und beugte mich dann über sie und saugte mich an ihren geilen Tittchen fest. Mit der linken Hand griff ich ihr zwischen die Beine, drückte sie weit auseinander und befingerte sorgfältig jedes Detail ihres Fickfötzchens. Mit der linken Hand wichste die Kleine mir dauernd meinen nun vor Geilheit fast platzenden steifen Fickprügel. Nach einigen Minuten des Fotzenfühlens und Tittensaugen wollte ich nun das süsse Fötzchen schlecken. Ich kniete mich über sie, so dass mein Kopf genau über ihren Lustspältchen war. Nun konnte ich das Fötzchen ausgiebig aussen lecken. Die Kleine wichste dabei den über ihren Kopf befindlichen Schwanz. Nun wollte ich auch noch das Innere ihres süssen Fötzchens schlecken. Ich befahl dem Mädchen, sich an den Bettrand zu setzen, die Beine weit zu spreizen und sich dann etwas nach hinten zu lehnen. Ich kniete vor dem Bett zwischen ihre Beine und zog mit den Fingern die äusseren Schamlippen auseinander. Nun konnte ich das Innere der Fickfotze ausgiebig schlecken. Lange Zeit saugte ich dann an dem nun stark aufgeschwollenen Kitzler herum. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, um die süsse kleine Fickschlampe ausgiebig in ihre Fickfotze zu ficken. Ich setzte mich an den Bettrand und nahm die Kleine rittlings vorn vorne auf meine Oberschenkel. Den Fickschwanz durfte ich ohne Kondom in ihre Fotze einführen. Ich setzte die Eichel an den äusseren Schamlippen vor dem Fickloch an und drückte ihn langsam und genussvoll in ihr enges Fotzenloch hinein. Das Mädchen sass nun bequem auf meinen Oberschenkeln, ich umfasste sie mit den Armen, saugte an ihren Tittchen und fickte sie mit langsamen Stössen aus der Hüfte heraus. Herrlich, das Gefühl, in ihrem engen Fickloch meinen steifen Fickprügel hin und her zu bewegen! Als ich langsam zum Abspritzen kam, setzte ich die Kleine wiederum rittlings, aber diesmal mit dem Rücken zu mir auf meine Oberschenkel. Ich führte den Ficklümmel wieder in die geile kleine Mädchenfotze ein und umfasste mit den Händen Ihren zarten Körper. Mit der einen Hand konnte ich nun die Tittchen kneten und mit der anderen ihre nun weit geöffnete Fotze und meinen in ihr steckenden Schwanz befühlen. Ich fickte sie nun mit intensiven Fickbewegungen aus meiner Hüfte heraus und ich fühlte, wie der Ficksaft in meinem Ficklümmel hochstieg. Mit deinem lauten Stöhnen spritzte ich ihr nun die Ficksahne tief in ihr herrliches Lustspältchen. Lange Zeit blieben wir so und ich genoss das herrliche Abklingen des Orgasmus. Mein Schwanz wurde kleiner und ich befahl der Kleinen, aufzustehen und sich mit gespreizten Beinen vor mich zu stellen. Sie musste nun ihre Schamlippen auseinander ziehen, damit meine gespritzte Ficksahne aus ihrer geilen Fickfotze ausfliessen konnte. Langsam tropfte die Ficksahne aus dem Fickfötzchen aus auf ein Badetuch, das ich auf den Boden gelegt hatte. Beim diesem absolut geilen Anblick stieg mein Schwanz schon wieder an. Als er steif genug war, nahm ich die kleine Fickschlampe wieder rittlings auf mich, führte den geilen Ficklümmel wieder von hinten in die Fotze ein und fickte sie intensiv ein zweites Mal. Herrlich das Gefühl, in die frisch gefickte Fotze einzudringen, welche noch voller Ficksahne war. Ich wollte nun rasch zu einem zweiten Orgasmus kommen, befühlte intensiv ihre Tittchen und mit einer Hand die wieder weit geöffnete Fickfotze. Mit einem Finger drang ich zusätzlich neben meinem Ficklümmel in das Fickloch ein und konnte nun meinen in der Fickfotze hin und her fahrenden Fickprügel spüren. Nun kam es mir ganz gewaltig ein zweites Mal. Stöhnend spritzte ich in drei langen, kräftigen Schüben meine Ficksahne wiederum tief in die Fickfotze hinein.