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Story: "Ich bestimme"

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von Anonymous am 8.10.2003, 15:08:41 in Extrem & Bizarr

"Ich bestimme"

Stell dir folgendes mal ganz genau vor:
Du sitzt bei dir zuhause und liest. Plötzlich klingelt es. Du gehst zur Tür. Du öffnest und siehst mich dort stehen. Ich trage nur Jeans und Pulli und auf dem Rücken einen Rucksack. Ich komme ohne ein Wort herein. Ich setzte meinen Rucksack ab und schaue dich an. Du siehst wie meine licke dich mustern und fühlst dich etwas unwohl, hoffst aber gleichzeitig das mir gefällt was ich sehe. Und das tut es.
Ich drehe mich und schaue mir deine Wohnung an. Noch immer wurde kein Wort gesprochen.
Dann sehe ich dir fest in die Augen und sage: "Ich will das du jetzt gehst und erst in zwei Stunden wieder kommst. Sei pünktlich!"
Ich drehe mich um und gehe in die Küche. Dort öffne ich eine Flasche Wein und schenke mir ein Glas ein. Du stehst völlig verdattert da und weißt erst gar nicht was du tun sollst. Dann entschließt du dich zu gehen.

Du kommst nach zwei stunden wieder und öffnest vorsichtig die Tür, erwartest fast, dass ich nicht mehr da sein werde. Du suchst nach mir. Wohnzimmer und Küche sehen ganz normal aus. Dann entdeckst du einen Zettel. Darauf steht:
Zieh dich nackt aus und zieh dir dann den Tanga an der rechts von dir liegt. Geh ins Schlafzimmer und lass die Tür auf. Geh in die Mitte des Raumes mit dem Rücken zur Tür und setze dich dort auf den Stuhl.
Du bist verwundert, tust aber was ich dir sage. Du betrittst den Raum. Er ist abgedunkelt. Alles unnötige und störende wurde rausgeschafft. Auf dem Bett ist nur ein schwarzes Laken. In der Mitte steht ein Stuhl aus deiner Küche.
Ein wenig später sitzt du dort und wartest. Nach einer, für dich, Ewigkeit hörst du das ich hinter dir den Raum betrete. Gerade als du dich umdrehen willst und etwas sagen willst, hörst du meine Stimme: "Nicht umdrehen und schweig!" Ich trete von hinten an dich heran und lege dir eine schwarze Augenbinde an.
Ich fordere dich auf, dich hinzuknien. Ich erkläre dir die Spielregeln: "Du darfst nichts sagen. Du hast wortlos zu gehorchen. Und du darfst erst kommen, wenn ich gekommen bin und ich es dir erlaube. Einzige Ausnahmen wann du reden darfst: wenn es dir zuviel wird. Sobald du sagst: STOP! Höre ich auf, befreie dich und gehe.
Und wenn ich dich etwas frage, darfst du antworten. Ich nehme dir die Augenbinde ab wann ich es will. Und wehe du versuchst auch nur sie allein wegzunehmen. Dann gehe ich sofort und lasse dich gefesselt zurück. Verstanden???
Du nickst nur wortlos. Du bist ganz aufgeregt und freust dich auf das was da kommen mag. Dann nehme ich deine Hände und lege sie seitlich an meinen Busen. Dann fahre ich mit deinen Händen an meinen Körper entlang. Du spürst, dass ich das trage was du mir gekauft hast. Du würdest mich gerne darin sehen. Eine deiner Hände führe ich zwischen meine Beine und du spürst wie feucht ich bin. Ich will das du mich leckst. Du spreizt mit deinen Händen meine rasierte Fotze und leckst mich. Schnell findest du die Stelle die mich mehr als anmacht. Ich entziehe mich dir und gehe hinter dich. Ich fessle eine deiner Hände auf dem Rücken und mache sie an deinem Bein fest. Ich nehme deinen dicken, harten Schwanz fest in die Hand und wichse ihn ein bisschen, Ich streichle dich und beiße dich hier und da etwas. Ich drehe an deinen Brustwarzen, du stöhnst, teils vor Schmerz, teils weil du es einfach geil findest. Dann nehme ich wieder deinen Prügel in die Hand und reibe über deine Eichel. Du bist inzwischen schon mehr als geil. Dann höre ich plötzlich auf und binde deine andere Hand ebenfalls fest. Danach die Füße. Du bist nun festgeschnürt. Ich stelle mich wieder vor dich und drücke deinen Kopf in Richtung meiner geilen Fotze. Ich will das du mich leckst. Du steckst deine Zunge in mich und verwöhnst mich. Du selbst wirst immer geiler und geiler und würdest dich gerne selber wichsen.
Aber du kannst deine Hände nicht bewegen. Du merkst plötzlich, wie ich zuckend komme. Ich stöhne auf. Dann löse ich deine Fesseln, aber nicht die Augenbinde. Ich führe dich aufs Bett. Dort fessle ich dich wieder. Diesmal an den Bettpfosten. Dann setz´ ich mich auf dich drauf, aber so das du noch nicht in mir bist. Ich packe deinen Schwanz und reibe ihn über meine feuchte Fotze. Dann lass ich deinen harten Schwanz in mich hineingleiten und reite ein paar Mal auf dir rum. Kurz bevor du kommst, steige ich von dir runter. Ich überprüfe ob deine Fesseln fest sitzen. Dann hörst du wie ich weg gehe. Du hörst wie ich mir Wein einschenke und etwas trinke. Dann öffnet und schließt sich die Badtür. Ich habe dich allein gelassen und bin duschen gegangen. Du bist fassungslos und würdest am liebsten nach mir rufen. Aber du traust dich nicht, willst nicht das ich dann gehe.
Du hörst die Dusche rauschen und stellst dir vor wie ich dort stehe und das Wasser an mir runterfließt. Wie ich meinem Körper einseife und auch wie ich meine Haare wasche. Nach einer ganzen Weile bin ich endlich fertig. Du hoffst das ich endlich wieder komme, weil du immer noch ganz geil bist und dich die Vorstellung, wie ich dusche total angemacht hat.
Aber ich lasse mir zeit!

Plötzlich merkst du, wie ich wieder ins Zimmer komme, du bist erleichtert. Dann fühlst du etwas kaltes an deiner Haut. Und du hörst einen schnitt und merkst wie ich dir den Tange durchschneide. Und hörst wie ich ihn in meine Tasche packe. Dann spürst du einen Schwamm auf deiner Haut. Ich wandere mit dem Schwamm an deinem Körper entlang. Ich wasche deinen ganzen Körper. Deinem Schwanz widme ich mich besonderst. Du hast das Gefühl das er gleich platzt und wünschst dir, endlich meine Hände auf deiner Haut zu fühlen, willst das ich dich endlich wichse. Ich weiß was du willst und lecke ein bisschen an ihm rum. Ich verwöhne die Spitze und ärgere dich mit meiner Zunge. Ich höre abrupt auf, du gibst einen Laut der Enttäuschung von dir. Ich lockere etwas deine Fesseln, schiebe dir ein Kissen unter den Kopf und gebe dir etwas zu trinken. Du hast gar nicht gemerkt wie durstig du bist und trinkst gierig. Dann mache ich dich wieder fest. Ich knie mich über dein Gesicht und will das du mich wieder geil machst und mich leckst. Du machst das mit Freude und hörst zufrieden mein Stöhnen. In der Zeit streichele ich deinen Schwanz und wichse ihn ein bisschen. Dann setzte ich mich auf deinen Schwanz und er gleitet in mich hinein. Wieder reite ich einige male auf dir. Ich erinnere dich daran, dass du erst kommen darfst wenn ich es erlaube. Dann steige ich wieder von dir runter. Ich binde dich los. Dann will ich das du dich auf alle viere kniest. Ich nehme dir die Augenbinde ab und du siehst mich das erste mal in der Unterwäsche. Dann hole ich eine Tube und einen Vib hervor. Du kniest auf dem bett und wieder binde ich deine Arme vorne fest. Dann fühlst du wie ich dein Arschloch mit etwas eincreme. Dann dauert es einen Moment und du drehst dich so weit es die Fesseln zulassen zu mir um. Dann siehst du wie ich mich selber mit dem Vib ficke. Ich stöhne für Lust laut auf und werde immer schneller. Irgendwann ziehe ich ihn heraus und er glitzert vor Feuchtigkeit. Ich creme ihn extra noch mal ein. Dich macht das alles mega an und du kannst dich kaum noch beherrschen. Du willst mich jetzt gleich und sofort ficken. Ich will das du nach vorne schaust. Dann merkst du wie ich meinen ebenfalls eingecremten Finger in dein Arschloch einführe und ich mit der anderen Hand deinen Schwanz massiere und wichse. Du findest es absolut genial und stöhnst laut auf. Dann ziehe ich den Finger heraus und schiebe vorsichtig den Vib statt dessen hinein. Du stöhnst jetzt noch lauter. Ich ficke dich heftigst von hinten mit dem Vib und wichse gleichzeitig deinen Schwanz vorne. Kurz bevor du kommst lass ich den Vib in dir stecken und befreie dich schnell. Dann erlaube ich dir, mich ganz hart zu ficken und auch endlich zu kommen. Du hast darauf solange gewartet und fickst mich fast schon brutal durch. Du kommst laut stöhnend in mir. Ich drücke dich rechtzeitig ein wenig weg und so spritzt du meine ganze Fotze voll. Du bist völlig fertig. Aber ich will das du mich vorher noch sauber leckst, bevor ich dir erlaube dich auszuruhen. Du steckst mir deine Zunge rein und leckst mich völlig sauber. Ich spüre wie mich der Orgasmus durchzuckt und komme ebenfalls stöhnend. Erst dann sinken wir beide völlig erschöpft aufs Bett.
ENDE!

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Kommentare

  • rudi66
    rudi66 am 14.04.2013, 16:14:18
    Geile Geschichte, würde ich gerne erleben.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 17.10.2003, 21:15:05
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!