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Story: Ein lehrreiches Wochenende - Teil 2

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von Anonymous am 8.10.2003, 15:06:53 in Extrem & Bizarr

Ein lehrreiches Wochenende - Teil 2

Am nächsten Morgen erwachte Sabrina neben ihrem Mann und mußte sich erst einmal orientieren. Wo war sie? Ach ja: Bei Bernd und Jutta ... Sofort viel ihr wieder der gestrige, erste Abend ein. Im Gedanken lies sie alles noch einmal Revue passieren. Die Ankunft, ihre Ungewißheit, das erste Gespräch, die Präsentation, der erste Fick ... Es war einfach alles nur unglaublich geil und ebenso unrealistisch, aber es war tatsächlich geschehen.

Nachdem Bernd sich in ihr entleert hatte und sich langsam aus ihr zurückzog leckte Jutta seinen Sperma aus ihrem überlaufenden Loch. Ihr Mann lehnte sich mit zufriedenem Blick an die Tischkante und beobachtete das sich ihm bietende Schauspiel aufmerksam.

Bernd klärte Sören auf, daß er Sabrina die Fotze gerne über Nacht verschließen würde, damit sich das Loch an seine zukünftige Größe gewöhnen würde. Sören stimmte dem zu und Sabrina - die ja hierbei eh kein Mitspracherecht wollte - ließ es wortlos geschehen.

Man schob ihr in die noch immer aufklaffende Fotze einen Pumpdildo und pumpte ihn auf. Darüber schob man ihr einen enganliegenden Latex-Slip, der ein herausrutschen gänzlich unmöglich machte. Mit weit gespreizten Beinen schleppte sie sich ins Bett und fiel dort in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Das also war ja der Grund, warum sie so unnatürlich gespreizt im Bett lag. Der Dildo steckte ja noch immer tief in ihr und die Muskulatur der Fotze schien über Nacht aufgegeben zu haben.

Ihr Mann drehte sich zu ihr um und öffnete seine Augen. "Guten Morgen, meine Schöne. Wie geht es Dir? Konntest Du schlafen?" "Ja, guten Morgen, ich habe tief und fest geschlafen." "Laß uns aufstehen. Ich habe einen riesigen Hunger auf Frühstück und auf ..." Er lachte und zog sie hoch.

Mit dem Dildo in der Fut fiel es Sabrina schwer mit ihm ins Badezimmer zu gehen, doch irgendwie gelang es ihr. Sören half ihr beim Ausziehen des Slips und so konnte sie wenigstens die Toilette besuchen. Das Urinieren mit dem Dildo in ihr fiel ihr schwer, doch schließlich gelang auch das. Anschließend ging sie unter die Dusche und ließ sich wortlos von ihrem Mann waschen. Nach dem er ihr auch beim Abtrocknen behilflich war, zog er ihr den Slip wieder an und Sabrina ging nur mit dem Slip bekleidet in die große Wohnküche von Bernd und Jutta.

"Guten Morgen, Sabrina. Bist Du bereit für ein leckeres Frühstück?" Sabrina, noch immer zutiefst beeindruckt und eingeschüchtert von den Beiden, nickte Bernd nur an. "Gut, dann setzt Dich hin. Kaffee oder Tee?" "Eine Tasse Kaffee bitte" Es folgte ein sehr harmonisches Frühstück ohne daß das Gespräch in Richtung Sex lief. Doch Sabrina - noch immer ausgefüllt bis zum Anschlag - war bis an die Nervenenden gespannt, denn zu gut wußte sie, daß die nächste Ausbildungsphase nicht lange auf sich warten ließ. Auch war sie hier am Tisch die Einzige, die nur mit einem Slip gekleidet war. Alle anderen trugen normale Kleidung. Jetzt spürte sie auch langsam einen dauerhaften Schmerz, den sie wohl im Schlaf verdrängt hatte. Ihr inneren Futmuskeln waren zum bersten angespannt und dieser Druck wurde immer stärker. Unruhig rutschte sie auf dem harten Stuhl hin und her.

Bernd, der diese Unruhe scheinbar zu erst bemerkte, wandte sich an Sören. "Was hältst Du davon, wenn wir gleich nach dem Frühstück uns das Loch ansehen? Jutta geht nur noch rasch für Samstag und Sonntag einkaufen und wir zwei könnten doch unterdessen eine erste Zwischenbilanz ziehen." "Ja, Bernd, ich bin schon sehr neugierig, was Du mit Deiner Methode über Nacht bereits erreicht hast. Auf diese Idee hätte ich ja auch kommen können." Beide Männer grinsten und Jutta schloß sich diesem Grinsen an. "Weißt Du Sören," sagte sie "ich weiß genau, wie Sabrina sich fühlt. Ich kenne Bernds Behandlungsmethoden sehr gut - sowohl an mir selbst als auch an vielen anderen Ehefotzen, die wir im Laufe der letzten Jahre bereits präpariert haben."

Nachdem der Frühstückstisch abgedeckt war und das Geschirr in der Spülmaschine verstaut war, verabschiedete sich Jutta zum Wochenendeinkauf. Bernd führte die noch immer fast nackte Sabrina die Treppe herauf ins Dachgeschoß. Sören folgte ihnen. Am Ende des Flures öffnete Bernd die Tür zu einem Zimmer, dessen Anblick Sabrina spontan an "Die Geschichte der O." erinnerte. Der Raum hatte zwar ein Fenster, doch das war mit einem dicken, schweren Vorhang verschlossen und nachdem Bernd das Licht anmachte veränderte sich der Raum in eine sanfte orangefarbene Oase. Inmitten dieser Oase stand ein Tisch mit Beinhalterungen die Sabrina an ihren Frauenarzt denken ließen. An den Wänden hingen schwarzweiß Zeichnungen, die sexuelle Spielarten von zart bis hart zeigten. In einer Ecke standen bizarre Möbelstücke, die Sabrina nur schwer mit sich und ihren sexuellen Phantasien verbinden konnte.

Sören schien es ebenso zu gehen, denn er zeigte darauf und sagte zu Bernd "Das werden wir wohl nicht benötigen." "Wenn Du das nicht willst, dann ich das okay. Ich brauche nur den Tisch hier." Sanft hob er Sabrina auf den Tisch und zog ihr den Slip herab. Das Latex hatte Spuren auf ihrem Unterlaib hinterlassen und auch Feuchtigkeit hatte sich gebildet. Bernd hob Sabrinas Beine in die Halterungen und fixierte die Füße. Er schob ihren Unterlaib bis an die Kante und fixierte dann die Arme am anderen Ende des Tisches mit Schnüren an Haken, die unterhalb der Tischplatte angebracht waren.

"So," sagte er "und nun kommt der spannende Moment." Er ließ die Luft aus dem Dildo und der Dildo sank in sich zusammen. Vorsichtig und langsam entfernte Bernd den Dauerstöpsel und die beiden Männer standen fasziniert zwischen Sabrinas Beinen. "Ich fasse es nicht." sagte Sören. "Ihr Loch zieht sich nicht zusammen. Wahnsinn ..." Mit einem Spiegel zeigte Bernd Sabrina, was zwischen ihren Beinen nun zum Vorschein gekommen war: Eine riesige Höhle, die dunkelrot und gut durchblutet wahrscheinlich alles in sich aufgesaugt hätte. Sabrina stöhnte bei diesem Anblick auf. Das war nicht mehr ihre Fotze, wie sie sie kannte. Das war das Faustfickloch, daß sie sich schon immer gewünscht hatte.

"Möchtest Du es mal testen, Sören? Hier ist Melkfett. Das wirst Du nach dieser langen Zeit mit dem Dildo erst einmal als Hilfsmittel brauchen." Ihr Mann griff in die angebotene Dose und fettete sich beide Hände ein. Problemlos schob er seine große Faust in das noch größer wirkende Loch, daß sich sofort um die Faust stülpte. "Es ist immer noch Platz da. Der helle Wahnsinn ... Meinst Du ich kann noch mehr probieren, Bernd?" "Frag nicht mich - frag Sabrina." Sabrina nickte voller Ungeduld und Sören schob ihr drei Finger der zweiten Hand in die eingefettete Fut. Noch immer schien Platz vorhanden und Sören probierte mehr und mehr aus. Mit einem lauten Aufschrei der Geilheit stülpte sich Sabrinas Fotze letztendlich über seine beiden Fäuste und ein wahnsinniger Höhepunkt schien ihren Körper verglühen zu lassen.

Lange nach dem der Orgasmus abgeebbt war ließ Sören die beiden Fäuste in der zuckenden Fotze. Es kam keine Ruhe in das gemarterte aber befriedigte Loch und er genoß diese Zuckungen. Bernd, der die ganze Zeit gespannt die Szenerie verfolgt hatte, mischte sich wieder ein. "Ich denke, daß das die größte Dehnung ist, die wir erreichen können. Aber Ihr müßt beide daran denken, daß sich die Muskulatur im Laufe der Zeit wieder zusammen ziehen wird. Wenn Ihr also BEIDE wollt, daß die Grotte von Sabrina in der Lage ist zwei Fäuste aufzunehmen, dann müßt Ihr dran arbeiten. Und zwar nicht nur ein Mal pro Woche, sondern mehr ... Seit Euch auch bitte BEIDE bewußt, daß Sabrinas Loch bei dauerhafter Nutzung in dieser Art nie mehr wirklich klein und eng sein wird, denn das schafft selbst die beste Muskulatur nicht mehr. Wenn Euch das klar ist und wenn das Euer tatsächliches Ziel ist, dann haben wir bereits jetzt einen tollen Zwischenerfolg erreicht, den wir über die nächsten drei Tage noch ausbauen werden."

Sabrina blickte zu ihrem Mann und in diesem Blick lag ihre ganze Zustimmung. Sie wußte, daß sie das wollte und sie wußte auch, daß das genau das war, was auch er wollte. Wie hatte ihr Mann so schön gesagt? Zum Ficken sind Mund und Arsch da. Die Fotze aber möchte ich zum spielen haben ... Dieses Spielzeug wollte sie ihm zu gerne bieten können, denn zu sehr liebte sie diese Spiele.

"Bernd," sagte Sören "Sabrina und ich, wir wollen es Beide und wir werden gemeinsam weiter daran arbeiten, daß die geile Muschi dauerhaft eine für uns beide gewünschte Größe behält. Bitte zeig mir noch mehr Tricks und Möglichkeiten, wie ich das auch zu Hause umsetzten kann. Es liegt schließlich auch an mir Sabrina dahingehend Hilfestellung zu geben. Sie tut es schließlich auch für mich."

Voller Dankbarkeit und mit einem großen Glücksgefühl betrachtete Sabrina ihren Mann und zum ersten Mal wandte sie das Wort laut und deutlich an die beiden Männer: "Ich würde mich gerne bedanken. Sowohl bei Dir Sören für die Möglichkeiten, die Du uns hier eröffnest als auch bei Dir Bernd, für die Unterstützung. Würdet Ihr mich bitte losbinden, damit ich meine Dankbarkeit auch zeigen kann?"

Schnell war klar, worauf Sabrina hinaus wollte und Bernd öffnete die Halterungen. Sabrina stand auf und kniete sich vor den Beiden auf den Boden. "Bitte, benutzt meinen Mund zu Eurer Erleichterung. Oder sucht Euch eine andere Öffnung aus mit der ich Euch Erleichterung verschaffen kann."

Die Beiden waren sich schnell einig und Bernd kam in den Genuß von Sabrinas wirklich guten Blaskünsten. Sören hingegen kam seinem innigsten Wunsch nach und fickte die am Boden liegende und Bernd melkende Sabrina tief und fest in den Arsch. Während alle dem stand die fettig glänzende Fotze noch immer weit auf und dieser Anblick schien Sören rasend zu machen. Fast gleichzeitig ergossen sich die beiden Männer in Mund und Darm des zuckenden Körpers.

"Das also nennt man "zweites Frühstück". Und ich? Ich war brav einkaufen und finde diesen geilen Anblick hier. Wie wäre es, wenn ich nun auch mal zum Zuge käme?" Jutta war von den Dreien unbemerkt in den Raum gekommen und forderte nun - zu Recht - ihre Einbeziehung. "Ich würde auch gerne mal wieder so richtig gefordert werden."

"Jutta-Schatz, dann hätte ich eine gute Idee: Sören und ich, wir ruhen uns eine Runde aus und Sabrina kann Dich ausgiebig verwöhnen. Vielleicht lernt Ihr zwei voneinander noch ungeahntes. Was hältst Du davon?" "Sehr viel ... Macht Euch vom Acker, Ihr Zwei, und laßt uns alleine ..."

© by Anne, die kleine Hexe - post.von.der.hexe@freenet.de
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