Story: Nimm ein Taschentuch

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von Anonymous am 11.9.2004, 08:58:37 in Sie+Er

Nimm ein Taschentuch

Vor Jahren hat einmal mein Neffe seine Sommerferien bei mir verbracht. Wir haben viel gemeinsam unternommen und waren auch oft im Schwimmbad. Mit seinen 16 Jahren war er auch längst kein kleiner Junge mehr, das merkte ich zum einen am morgendlichen Summen des Rasierapparates (so notwendig war das allerdings auch noch nicht, dann an seinen Blicken im Schwimmbad, wenn Mädchen in der Nähe waren, und nicht zuletzt beim Bettenmachen. Manchmal waren die Flecken an seiner Schlafhose wirklich nicht zu übersehen.

So manches Mal stellte ich mir vor, wie er sich selbst befriedigte. Woran er dabei wohl denken mochte? Als mir der Gedanke kam, daß er sich vielleicht auch ausmalte, entsetzte mich im ersten Moment, dann mußte ich aber schmunzeln. Blödsinn, dachte ich . Und wenn doch? Na ja, irgendwie gefiel mir der Gedanke. Wenn er abends in seinem Zimmer verschwunden war, dachte ich immer häufiger daran, daß er jetzt wohl sein Glied streichelte. Ob er das unter der Bettdecke machte oder sich dabei zusah? Nach einigen Tagen war ich wild entschlossen, ihn einmal "dabei" zu ertappen. Dieser Wunsch beschäftigte mich so sehr, daß ich mich auch wieder jeden Abend selbst befriedigte - das hatte ich in den letzten Jahren nur noch ab und zu gemacht.

Wenn Manfred zu Bett ging, hielt er sich immer noch eine ganze Weile im Bad auf, verschwand dann in seinem Zimmer und kam auch nicht wieder raus. Ein Weilchen brannte noch Licht, aber nie lange. An zwei, drei Abenden schlich ich leise an seine Tür, durchs Schlüsselloch war aber nichts zu sehen. Schließlich nahm ich mir vor, "die Sache selbst in die Hand zu nehmen". Als Manfred am nächsten Abend im Bad war, zog ich mir ein transparentes Nachthemd an (den BH ließ ich weg) und nahm ein Stofftaschentuch aus der Schublade. Als er das Licht ausmachte, wartete ich noch ein Weilchen, dann klopfte ich, öffnete die Tür und machte Licht. Zu sehen war nichts, aber die Bettdecke raschelte und Manfred fuhr hoch.

"Du schläft doch noch nicht?" fragte ich und setzte mich auf seine Bettkante. "ich wollte noch über etwas mit Dir sprechen." Ich tat so, als ob ich nicht merkte, daß er auf meine Brüste starrte. Dann hob er aber schnell den Blick. "Worüber denn?" Obwohl ich mir alles genau überlegt hatte, schoß mir jetzt das Blut in den Kopf. Mit einem Ruck zog ich die Bettdecke weg: "Darüber." Ich hatte richtig vermutet. Seine Schlafhose war runtergezogen, das Glied war steif. Entsetzt starrte er mich an. Während er versuchte, die Hose hochzuziehen. "Laß nur", sagte ich. "darüber will ich ja gerade mit Dir reden. Ich hab’ doch längst gemerkt, was Du jeden Abend machst. Morgens auch?"

Manfred saß mit blutrotem Kopf vor mir, sein Glied erschlaffte zusehends hinter der vorgehaltenen Hand. "Was meinst Du?", fragte er. "Na komm, ich weiß ja nicht, wie Du das nennst - streicheln, selbst befriedigen, wichsen?
Das , was du gerade gemacht hast - ehe ich Dich störte." Manfred bekam kein Wort heraus. "Kannst Du ja auch ruhig. Es wäre nur schön, wenn das Bettzeug dabei sauber bliebe. Weißt Du, wie du das machen mußt? Komm, ich zeig’s Dir. Der Junge sah mich nur mit großen Augen an. Ich war jetzt auch erregt. Ich nahm das Taschentuch, drückte Manfred, aufs Bett und forderte ihn auf, sein Glied steifzumachen. Wortlos gehorchte er. Seine Hand umschloß das Glied, und mit schnellen Bewegungen begann er zu wichsen, wobei er mir auf den sich deutlich unter dem Nachthemd abzeichnenden Busen starrte. Schnell hatte er einen Steifen. Da zog ich seine Hand weg und griff selber zu. Mit leichten Bewegungen schob ich seine Vorhaut hoch und runter - es war ein wunderschönes Gefühl. Nach wenigen Bewegungen wurde sein noch fester, und als ich merkte, daß es ihm gleich kam, hielt ich mit der anderen Hand das ausgebreitete Taschentuch vor die Eichel. Seine Samenstöße durchtränkten das Tuch.

Als das Glied schlaff wurde, wischte ich ihn trocken. "Siehst Du," sagte ich, "wenn Du das so machst, gibt das nicht immer so eine Schweinerei. Muß doch nicht jeder merken, daß Du es Dir gemacht hast. Das Taschentuch gibst Du dann einfach in die Wäsche." Außer seinem Aufstöhnen hatte Manfred die ganze Zeit keinen Laut von sich gegeben. Als ich ihm noch einen Gutenachtkuß gab, schlang er aber ganz fest die Arme um mich. Dann ging ich ganz schnell raus. Muß ich noch sagen, daß ich es mir anschließend auch...? Manfred hatte aber begriffen. Ab und zu fand ich zwar noch manchmal einen Fleck, im Wäschekorb aber regelmäßig Taschentücher.

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