Story: Weibliche Dominanz

Nach einem Chat-Abend beschließen 4 Menschen (2 Paare) sich näher kennenzulernen und sie treffen sich dazu in einem gediegenen Hotel zu treffen. Nach einem sehr guten Mahl, bestehend aus mehreren Gängen entsteht die Lust nach mehr und einer der beiden Männer arrangiert ein Zimmer in dem Hotel. Während der Mann vorausgeht und das Zimmer vorbereitet, unterhalten sich die 3 Übrigen noch in der Bar bei einem Gläschen Champagner. Nach etwa einer Viertelstunde gehen die 3 nach oben auf Zimmer 469. Nach einem verabredeten Klopfzeichen macht Ihnen der 2. Mann auf und Sie treten in einen abgedunkelten Raum...

Eine der beiden Frauen greift nach einem entsprechenden Kommando einer männlichen Stimme aus dem Hintergrund auf den Tisch und nimmt von dort die bereitliegenden Utensilien: - einen weichen Lederriemen - Metallhandschellen - eine Augenmaske

Dann kommt von einer zweiten männlichen Stimme der Befehl: Setz ihr die Augenmaske auf! Sie kommt diesem Befehl sofort nach. Die 1. Stimme befiehlt nun: Hände auf den Rücken fesseln! Auch dieser Anweisung kommt sie sofort nach, indem sie von vorne auf die maskierte Frau zugeht, dieser die Hände auf den Rücken legt, ihrer beiden Brüste berühren sich, als sie ihr dann die Handschellen an-legt. Die Kerzen flackern etwas und man kann im Hintergrund zwei Männer erkennen die nur mit je-weils einem Slip (?) und Body bekleidet in Sesseln sitzen und die beiden Frauen beobachten. Als die 1. Frau mit dem Fesseln fertig ist, seltsamerweise dauert es länger als nötig und man kann an den erri-gierten Brustwarzen der Beiden erkennen, das es ihnen Spaß und Lust bereitet hat, steht der eine Mann auf und nimmt einen weiteren breiten Riemen, der bisher auf seinem Schoß lag, auf und geht auf die beiden Frauen zu. Der zweite Mann erhebt sich ebenfalls und schließt sich dem ersten an. Während sie langsam, aufreizend langsam, die Stille und die Spannung auskostend auf die Frauen zugehen kommt der Befehl: Feßle Ihre Beine! Auch diesem Befehl wird unverzüglich Folge geleistet. Als die beiden Männer bei den Frauen ankommen ist die erste gefesselt aber nicht ganz bewegungslos. Die beiden Männer stellen die zweite bisher ungefesselte Frau dicht vor die erste, Brust an Brust, und beginnen diese in den mitgebrachten zweiten Riemen einzuwickeln, nicht zu fest, aber fest genug um die beiden Frauen dicht aneinander zu schmiegen. Sie berühren sich an den Schenkeln, der Scham, wobei die eine stärker rasiert ist wie die andere, dem Bauch und den Brüsten. Die Frau mit der Augenmaske kann den Atmen der etwas kleineren Frau an ihrem Hals spüren. Sie riecht den fraulichen nach Sex riechenden Duft der Frau. Es erregt Sie. Sie kann aber nicht sehen was die unmaskierte Frau sieht, nämlich daß auch die beiden Männer durch die Fesselung erregt werden. Bei beiden Männern kann man dies an einer gewaltigen Beule in der Hose feststellen...

Die Männer ziehen sich diskret wieder etwas zurück und nehmen von einem kleinen Tischchen eine kleine Lederpeitsche mit weichen Lederriemen und eine große Pfauenfeder. Der Mann mit der Peitsche geht auf die eine Frau zu - seine Frau - und streicht sanft über den Po und den Rücken. Sachte strei-chen die handschuhweichen Riemen über die Oberschenkel und wieder zurück, spreizen die Beine et-was mehr und gleiten kurz dazwischen. Mmh, seufzt die Frau und schiebt ihr Becken nach vorne - ge-nau an das Becken der anderen Frau, diese will in einer ersten Reaktion zurückzucken, merkt jedoch das sie das nicht kann und genießt dann das Gefühl der rasierten Scham an ihren eigenen Lippen. Der zweite Mann steht mittlerweile hinter der maskierten Frau - seiner Frau - und streicht dieser mit der Feder den Rücken entlang. Zunächst ebenfalls bis zum Po, Uh das kitzelt und auch sie schiebt ihr Bek-ken eher unbewußt nach vorne, was wieder ein Zusammentreffen der Schamlippen hervorruft. Beide Frauen stöhnen. Und reiben nun mehr oder weniger bewußt ihre Brüste und Becken aneinander. Ihr Stöhnen wird lauter und ihr Atem geht heftiger. Beide Männer unterstützen diese Bewegungen mit ent-sprechenden Strichen der Peitsche und der Feder. Diese werden immer heftiger und die Becken kreisen und reiben sich immer stärker aneinander. Einer der beiden Männer faßt nun seiner Frau zwischen die Pobacken um festzustellen wie feucht diese durch das vorangegange Spiel geworden ist. Bitte nimm mir die Maske ab bittet die erste Frau, ich möchte euch sehen. Der Mann tut dies und küßt ihren Nacken dabei. Der zweite Mann stellt fest, daß auch seine Frau bereits sehr feucht ist, Ja so feucht, das bereits die Schenkel und die Pofalte benetzt sind. Mit einer Geste deutet er an, daß es nun an der Zeit sei die Fesselung rückgängig zu machen. Dies geschieht unmittelbar darauf. Jeder der Männer nimmt seine Frau in den Arm und führt sie auf 2 separate nebeneinander liegende Lagerstätten. Diese bestehen aus weichen Decken und Fellen. Die Frauen lassen sich willenlos führen und legen sich mit geschlossenen Augen auf die Decken - die da-zugehörenden Männer tun es ihnen gleich.

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von Earl_1@hotmail.com