Story: Urlaubswichs

Als ich eines morgens im Urlaub mit meinem besten Kumpel im Zelt eine Morgenlatte hatte, schaute ich neben mir ob er noch schlief. Ich hörte ein regelmäßiges Atmen, also machte ich mir im Schlafsack ein bischen Platz und begann meine Faust am Schwanz hoch und runtergleiten zu lassen. Doch nicht nur das Zelt wackelte dabei verdächtig, es gab auch ziemlich laute Reibgeräusche im Schlafsack, sodaß ich befürchten mußte, daß es nicht unbemerkt blieb. Ich spielte etwas mit meinen Eiern, nahm sie in die Hand und zog sie lang. Ich fühlte, wie meine Latte zu pochen begann und war der Meinung mein Herz laut klopfen zu hören. Bei jedem Zug an meinen Nüssen wurde ich mehr und mehr spitzer. Ich drückte meine Eier so fest zusammen wie ich nur konnte, noch nie hab ich so einen geilen Schmerz erlebt. Abwechelnd zog und drückte ich bis ich merkte, daß meine Säfte stiegen; noch ein beherzter Griff und mein Unterleib explodierte und die ganze Suppe ergoß sich auf meinen Bauch und das ohne eine einzige Wichsbewegung an meinem Schwanz. Gerade als ich die Spuren mit einer Socke beseitigte blinzelte mein Kumpel mich mit einem Grinsen über beide Ohren an und sagte, daß ich es wohl ziemlich nötig gehabt haben muß. Ich lief dunkelrot an und er lachte nur und drehte sich um, um weiterzuschlafen.

von Male1971@t-online.de