Story: Lustvolle "Untersuchung"

Bisher hatte ich nur einmal das grosse Glueck, eine Frau zu finden, die alle meine erotischen Wuensche erfuellte, weil sie, wie sie selbst sagte, es sehr geil faende, mich voellig hemmunglos zu erleben. Mir geht es da wie vielen anderen, die erst ihre letzten Hemmungen aufgeben, wenn sie vor lauter Lust die Kontrolle ueber sich verlieren.
Wenn ich also Lust auf etwas Besonderes hatte, sagte ich ihr, dass ich wohl mal wieder eine Untersuchung brauchte. Dann befahl sie mir, mich auszuziehen. Ich tat es, waehrend sie mir dabei zusah. Es machte mir Spass, so erniedrigt zu werden, denn sie behielt ihre Sachen an und ich wusste schon, dass es bis zum Schluss so bleiben wuerde. Spaetestens bei diesem Gedanken bekam ich eine pralle Erektion. Wenn ich fertig ausgezogen war, sagte sie zum Beispiel: "Ich will dich ganz nackt sehen, also zieh deine Vorhaut zurueck!" oder "Warum versteckst du dein Arschloch vor mir, dreh dich um und bueck dich!"
Zur Untersuchung musste ich mich dann auf den Tisch legen. Zuerst untersuchte sie meinen Mund, indem sie mir mit zwei Fingern den Gaumen und die zu Zunge abtastete, danach kamen meine Brustwarzen an die Reihe. Sie zupfte und drehte solange an ihnen, bis mein Schwanz auf jede dieser Beruehrungen mit einem heftigen Zucken reagierte. Erst dann nahm sie ihn endlich in die Hand. Gruendlich und ausgiebig befuehlte sie meine Eichel, den harten Schaft und meine Hoden. Immer wieder zog sie die Vorhaut so weit wie moeglich zurueck oder spreizte mit zwei Fingern den Harnausgang auf, nicht ohne die darin aufsteigenden Troepfchen lobend zu erwaehnen. Ich stoehnte nur noch, denn mir war wirklich sehr danach zumute, und ausserdem wusste ich, das ich sie damit ermuntere weiterzumachen.
Endlich kam der Befehl, nach dem sich nun schon alles in mir sehnte. "Zieh deine Beine an und spreize deine Schenkel! Ich will dich jetzt rektal untersuchen."
Bei der ersten Beruehrung meines Arschlochs durchlaeuft ein wohliger Schauer meinen Koerper, das Stoehnen und Kreisen meiner Hueften koennte ich jetzt beim besten Willen nicht mehr unterdruecken. Sorgfaeltig und ohne mit dem Gleitmittel zu sparen wird mein Anus eingeschmiert, ein wunderbares Gefuehl. Und ploetzlich ist sie schon mit einem Finger in mir. In diesem Moment sind die letzten Hemmungen verloren. Ich baeume mich auf und druecke mich ihrer Hand entgegen, gleichzeitig packe ich meinen Schwanz und beginne zu wichsen. Wie im Fieber stammele ich: "Bitte gib mir mehr Finger! Bitte fick mich, fick mich heftig in den Arsch, gib mir deine ganze Hand!" Sie erhoert meine Bitte und beginnt mich mit immer mehr Fingern zu oeffnen und zu dehnen bis schliesslich ihre ganze Hand in mir verschwindet. Ich fuehle mich wunderbar, ich bin nicht mehr ich selbst, ich bestehe nur noch aus Geilheit, reibe meinen Schwanz und kann nur noch "Ja, ja, ja,..." fluestern. Der Orgasmus ist eine herrliche Erloesung. Ich spuere, wie mein Anus unkontrolliert nach ihrer Hand schnappt. Ich winde mich, aufgespiesst auf ihre Hand und komme in etlichen Spermafontaenen, die mir bis ins Gesicht spritzen. Als sie mir zaertlich Sperma und Schweiss abwischt, sagt sie: "Es war geil, dir zuzusehen."
Eine rektale "Untersuchung" kann ich jedem Mann wirklich nur empfehlen, es muss ja nicht gleich die ganze Hand sein. Und es hat auch nichts mit Schwulsein zu tun. Das Lustzentrum Prostata ist nur ueber den Anus zu erreichen. Ich beneide jeden Mann, dessen Frau ihn ab und zu mal so verwoehnt wie ich es einst erleben durfte. Geblieben ist mir eine schoene Phantasie zum Onanieren.

von Stephan