von
Anonymous am 11.9.2004, 08:39:06 in
Sie+Er
Die Freundin meiner Mutter
Ich war damals 17 und zu Besuch bei einer Freundin meiner Mutter. Sie war geschieden und hatte auch keinen Freund. Sie sah für ihre 44 Jahre sehr gut aus. Groß, blond, etwas pummelig und hatte einen leicht hängenden aber großen Busen. Da ich damals schon recht geil war, habe ich sie eines Abends beim Ausziehen in ihrem Zimmer durchs Schlüsselloch beobachtet. Sie stand genau in der Mitte vom Zimmer und zog sich behutsam aus, als ob sie ahnte, daß ich sie beobachten würde. Sie knöpfte ihre Bluse auf und ließ sie langsam herunterfallen. Ihr großer Busen hing prall im schwarzen BH. Nun beugte sie sich nach vorne und streifte den Rock über ihre Hüften. Ihre Brust fiel fast aus dem Büstenhalter heraus. Sie stand nur noch mit Slip und BH sowie mit ihren Nylonstrümpfen im Bad. Jetzt setzte sie sich auf einen Stuhl und hob bzw. spreizte ihre Beine beim ausziehen der Strümpfe so, daß man fast ihre Gebärmutter sehen konnte. In mir wallte alles, und meine Finger waren an meinem Sack und meinem Glied. Fast hätte ich es nicht bemerkt, als sie den Morgenmantel überzog und in Richtung Tür ging. Ich sprang in mein Bett, in diesem Augenblick war auch sie schon im Zimmer, lächelte und ging ins Bad. Unterdessen spielte ich wieder an meinem Schwanz, abspritzen konnte ich ja nicht, denn dies hätte sie ja beim Zurückkommen sicherlich bemerkt. Plötzlich stand sie im Zimmer, ein Türschlagen hatte ich nicht gehört. Sie tat so, als wollte sie direkt ins Schlafzimmer gehen, hielt für einen Augenblick an, drehte sich um zu mir und setzte sich auf mein Bett. Mit der Bemerkung, daß ich wohl noch zu munter zum Schlafen sei, begann sie mich abzukitzeln. Es blieb natürlich nicht aus, daß ich beim Wehren ihre Brüste berührte. Dabei stöhnte und lachte sie laut. Ruckartig zog sie meine Bettdecke zur Seite und konnte nun sehen, daß mein Schwanz geil aufrecht stand. Mit den Worten "Du bist mir ja einer" griff sie nach meinem Schwanz und hielt ihn fest. Mit einer Bewegung streifte sie den nur lose umhängenden Morgenmantel ab und legte ihren Oberkörper über mein Gesicht. Langsam fing ich an ihre herrlichen Brüste zu küssen. Sie forderte mich auf, ihren BH zu öffnen, was ich auch kommentarlos tat. Endlich hatte ich ihre beiden wirklich großen und etwas leicht hängenden Brüste vor meinen Augen. Während sie nun langsam mein Glied wichste, griff ich, alle Hemmungen jetzt abgelegt, nach ihrem Prachtbusen. Die Nippel standen weit heraus. "Los saug an meinen Titten", forderte sie mich auf. Wie ein Säugling hing ich an ihr. Dann stand sie auf und streifte ihren Slip herunter. Eine tiefschwarze Muschi war vor mir. Sie fragte mich, ob ich schon bei einer Frau die Muschi geleckt hätte, ich solle es bei ihr tun. Sie stand breitbeinig vor mir und hockte sich über meinen Kopf, senkte sich etwas und drückte ihre Muschi in mein Gesicht. Ich war im geilsten Rausch, wild leckte ich ihre Schamlippen, klammerte meine Hände an den Arschbacken fest, was ihr wohl gut tat. Sie rutschte hin und her, so daß ich zwangsläufig ihren Arsch mitlecken mußte. Zuerst zwar etwas gehemmt, dann allerdings hemmungslos glitt meine Zunge von Loch zu Loch. Ich hatte kaum gemerkt, daß sie zwischenzeitlich meinen Schwanz im Mund hatte. Es kam mir sofort, die Sahne spritze ihr ins Gesicht. Ich merkte wie feucht es in ihrer Grotte wurde und leckte wie wild weiter. Mir war alles egal! Auch sie wurde wild, sie stöhnte und knetete meinen ganzen Körper, stieß geile Worte von sich. Sie sagte, sie hätte seit ca. 6-7 Monaten keinen Mann mehr im Bett gehabt, wo sie es doch fast täglich bräuchte. Schnell brachte sie meinen Schwanz wieder zum stehen, setzte sich auf ihn und fing an zu reiten. "Fick mich", rief sie, "stoß deinen geilen Schwanz tief in meine Fotze, tiefer, du geiler Kerl, reiß mir die Titten ab, fick mich!" Es dauerte nicht lange und wir kamen diesmal gleichzeitig zum Orgasmus, als ob wir schon eingespielt wären. Erschlafft ließ sie sich auf meinen Körper fallen und leckte meinen Oberkörper, rutschte dann langsam wieder herunter und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Sie leckte alles was zu lecken war. Sie hörte einfach nicht auf! Auf dem Bett drehte Sie sich um und kniete mit dem Rücken vor mir, denn ich sollte sie jetzt von hinten ficken. Meinen noch halbsteifen Schwanz schob ich in ihre rosarote Fotze und fing wieder an sie zu bumsen. Meine Hände kneteten die herunterhängenden Titten. Aber mein Glied wurde nicht richtig steif. Ich zog meinen Penis heraus und versuchte sie in den Arsch zu stoßen, was allerdings erst nach mehreren Versuchen gelang. Unter lautem wollüstigem Stöhnen fickte ich sie von hinten in den Arsch, aber einen Abgang hatte ich nicht mehr, ich war doch zu erschöpft. Sie merkte es und drehte sich um, drückte mich an ihren Busen und führte mein Hand an ihren Kitzler. "Komm wichsen wir uns gegenseitig zum Schluß noch einen ab", sagte sie. Wir begannen nun unsere geile Schlußoffensive, und sie schaffte es tatsächlich, daß mir noch einer abging! Bei ihr hatte ich es (aus Unerfahrenheit?) nicht geschafft. Erschöpft lag ich auf dem Bett, vor mir kniend meine immer noch nicht ganz befriedigte Liebhaberin, die jetzt vor meinen Augen mit der linken Hand ihren Busen knetete und mit dem Mittelfinger der rechten Hand die Muschi wichste. Sie ließ sich total vor mir gehen und wichste sich zum Orgasmus. Wir blieben noch ein paar Minuten fast regungslos im Bett liegen. Dann gingen wir gemeinsam ins Bad und duschten. Es war eine aufregende geile Nacht, die leider die einzige blieb. Beide hatten wir uns danach wohl nicht mehr getraut oder auch geschämt. Schade eigentlich.
von Roberbeck@aol.com