Story: Ohne Titel

Hallo,
ich habe seit gestern (Samstag) eine neue Masturbationstechnik oder besser gesagt, -gelegenheit entdeckt. Das Ganze ereignete sich wie folgt, meine beste Freundin und ich, wie haben die Nacht in Hamburg verbracht, erst waren wir in der Disco, dann sind wir ins Hotel gefahren, um zu schlafen. Als wie nebeneinander in unserem Doppelbett lagen, haben wir uns noch ausführlich über Männer unterhalten und über Sex. Wäherend unseres Gesprächs merkte ich bereits, wie ich zwischen meinen Schenkeln (ich trug ein Nachthemd und einen Slip) feucht wurde. Wir beide waren ja auch schon angetrunken und so schwärmten wir noch eine ganze Weile über heisse Typen die uns gerade vernaschen. Schließlich sagte ich: "Laß uns endlich schlafen, es ist spät..." Ich blieb noch eine Weile auf dem Rücken liegen, während meine Freundin sich von mir abgewendet hatte. Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie Silke (nennen wir sie mal so...´) anfing heftiger zu atmen. Obwohl ich sexuell mit Frauen noch keine realen Erfahrungen habe, erregte mich die Vorstellung, sie würde sich neben mir im Bett selbstbefriedigen, und sie tat es. Die Decke bewegte sich immer schneller auf und ab, über ihrer Schulter. In rhythmischen Bewegungen hob und senkte sich ihre Hand zwischen ihren Beinen. Ich hatte mich inzwischen von der Seite über sie gebeugt und bereits eine Hand in meinen Slip geschoben. Silkes Augen waren geschlossen und ihre Atmung wurde immer heftiger, unregelmäßiger und lauter. Sie legte sich nun auch auf den Rücken, winkelte ein Bein an und rubbelte immer schneller, ich lag in gleicher Haltung neben ihr und drang auch immer schneller mit meinem Zeigefinger in mich ein. Dieser Anblick ma´chte mich so geil, daß auch ich anfing heftig auszuatmen, wobei ich unaufhörlich weiter meinen Kitzler rieb. Immer schneller wurden wir zwei, während sie, so tat (denke ich zumindest) als ob sie schlief, unser lautes Atmen war zu einem intensiven Stöhnen geworden und der Orgasmus kam immer näher. Silke grif sich zwischendurch ab und zu an ihre Brust und schien sich unter der Decke ihre Nippel zu massieren. Ich verspürte ein enormes Verlangen, ihr die Decke runterzureißen und ihr die feuchte Muschi zu lecken, bis sie schreiend kommt, trotzdem beherrschte ich mich. Wir kamen dann gleichzeitig zum Orgasmus, als Ihr Stöhnen zu einem durchdringenden Schreien wurde, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und brachte mich mit zwei letzten kräftigen Stößen meines Zeigefingers in meiner feuchten Votze zu einem nicht weniger lauten als schönen Höhepunkt. Dann war schlagartig alles vorbei, sie drehte sich um und war still und auch ich schlief ein. drei Stunden später allerdings wachte ich wieder auf und war augenblicklich wieder geil, obwohl Silke nun wirklich schlief, machte ich es mir (etwas leiser) nochmal, fast so schön wie beim Mal davor. Am nächsten Morgen haben wir die Sache dann mit keinem Wort erwähnt, aber ich freue mich schon auf die nächste Gelegenheit, mit ihr in einem Bett/Zimmer zu schlafen!! So, das Erzählen dieser Geschichte hat mich schon wieder so erregt, daß ich mich gleich wieder einer anderen Beschäftigung widmen werde... Also, schreibt mir doch mal von Euren geilen Erlebnissen/Techniken (weibliche Zuschriften bevorzugt). ciao - Nadja (24 Jahre)
von nadja57@hotmail.com