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Story: Ein Geschenk

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von Anonymous am 5.9.2004, 10:15:04 in Sie+Sie

Ein Geschenk

Die Geschichte spielte sich im Sommer 1990 ab. Ich war damals oft mit meinen besten Freundinnen Petra und Anja zusammen. Wir waren zu der Zeit 18 bzw. 19 Jahre alt und noch in der Ausbildung. Eines Tages wollten wir für eine gemeinsame Freundin ein Geburtstagsgeschenk besorgen. Wir wollten dieser Freundin einen kleinen Streich spielen und beschlossen deshalb, ihr einen Vibrator zu schenken! Nur leider traute sich keine von uns in den örtlichen Sexshop zu gehen, um ein solches Teil zu kaufen. Über eine halbe Stunde standen wir drei vor dem Gebäude herum und zauderten. Dann rissen wir uns zusammen und gingen alle gemeinsam in den Laden. Wir suchten nicht lange, nahmen einfach den nächstbe-sten Vibrator aus einem Regal, gingen mit hochrotem Kopf zur Kasse und waren eine Minute später wieder draußen. Vor dem Gebäude mußten wir erst mal laut lachen. War doch gar nicht so schwierig! Jetzt waren wir natürlich neugierig wie sich das Ding anfühlte. Aufgeregt rissen wir die Verpackung auf und nahmen den Vibrator in die Hände. Er war einem echten Penis nachgebildet, hautfarben mit einigen Adern und einer sehr realistischen Eichel. Selbstverständlich wollten wir nun auch wissen, wie so ein Ding in Aktion. aussieht. Also rein ins nächste Elektrogeschäft und einen Satz Batterien besorgt. Mit den Batterien, wir saßen inzwischen in Anjas Auto in einem Parkhaus, vollführte der kleine Zauberstab richtige Tänze auf unseren Handflächen. Jetzt gab es kein Halten mehr für uns. Wir lachten uns kaputt über das lustige Ding und vor allem über die Vorstellung, was unsere Freundin wohl für Augen machen würde, wenn sie ihr Geschenk auspackt. Aber da war noch mehr, nicht nur Lachen und Ausgelassenheit. Ich zumindest fühlte mich von der Situation irgendwie auch angetumt! Bei Anja und Petra zeigten sich erste Gewissensbisse. Sie meinten, es wäre vielleicht doch ein bißchen happig, einen Vibrator zum Geburtstag zu verschenken, immerhin ging es um eine Freundin und nicht um eine Feindin. Ich hingegen meinte, wir hätten nun das Geld ausgegeben, nun müßte es auch einen Sinn haben. Und schließlich sei so ein Kunstpenis nichts Schlimmes oder Gemeines, sondern etwas, das Spaß macht. Darüber waren wir drei uns nicht einig. Ist ein Vibrator nun ein Spaßmacher oder eine Gehässigkeit? Petra machten den Vorschlag, eine von uns müsse es ausprobieren. Wieder wurde lauthals gelacht, aber Petra meinte es durchaus ernst. Wir anderen beiden meinten, das macht sie nie im Leben, aber wir wollten sehen, wie weit wir das Spiel treiben konnten. In Windeseile rasten wir zu Petra nach Hause, die damals als einzige von uns eine eigene Wohnung hatte. Dort angekommen, verließ sie jedoch der Mut. Sie sagte nur: ,,Laßt es uns einpacken und vergessen wir die Angelegenheit." Das konnte ich aber nicht gutheißen. Jetzt waren wir so weit gekommen, jetzt wollte ich die Sache auch zu Ende bringen. Ich meldete mich freiwillig als Versuchsperson. Allerdings vor Petra und Anja mochte ich den Vibrator nicht ausprobieren. Deshalb schloß ich mich im Badezimmer ein. Ich entschied, langsam anzufangen. Ich schal-tete den Vibrator an und drückte ihn zum Eingewöhnen an meine Brüste, was schon mal recht angenehm war. Dann zog ich meinen Rock hoch und klemmte mir den Dildo zwischen die Beine, und schlagartig wußte ich, daß meine Entscheidung richtig war. Der Vibrator verschaffte mir herrliche Wonnegefühle, es kam mir vor wie prickelnder Champagner, der mir die Beine runterläuft. Hinter der Tür hörte ich Anja und Petra miteinander tuscheln und kichern. Natürlich wußte ich genau, daß sie mich abwechselnd durch das Schlüsselloch beobachteten. Plötzlich, ich weiß nicht, woher es kam, schoß mir der Gedanke durch den Kopf, den beiden eine kleine Show zu bieten! Ich zog meinen Rock und mein Höschen aus, klappte den Deckel der Toilette herunter, breitete ein Handtuch auf dem Deckel aus und setzte mich selbst darauf. Und zwar so, daß ich genau in Richtung Tür saß. Dann spreizte ich meine Beine und ließ den Zaub! erstab sein Werk verrichten. Erst ließ ich ihn über die Innenseiten meiner Schenkel tanzen, dann robbte er sich von oben an meinen Kitzler heran. Bis zu diesem Tag kannte ich beim Wichsen immer nur den reinen Handbetrieb, jetzt lernte ich eine völlig neuartige Dimension kennen. Der Vibrator versetzte meinen gesamten Körper in leichte Schwingungen, ich fühlte mich, als ob ich ein paar Zentimeter über den Boden schweben würde. Nie zuvor hatte ich meinen Kitzler und meine Schamlippen so weit aus dem Körper hervortreten sehen. Nun wollte ich den kleinen Glückspilz natürlich in meine Muschi hineinstecken. Ich dachte, das würde Probleme geben, weil der Vibrator nicht gerade schlank war und ich bisher erst mit wenigen Jungs Kontakt hatte und meine Muschi deshalb noch relativ eng war. Aber Ängste bezüglich des Größenverhältnisses waren nicht angebracht. Kaum hatte ich den Vibrator zwischen meine äußeren Schamlippen geschoben, da ging bei mir auch schon der Vorhang auf. Ganz deutlich spürte ich, wie sich mein Mösenkanal weitete. Mit einem Schwupp war der Glückbringer tief in mich eingetaucht. Jetzt war mir alles andere um mich herum egal. Der Vibrator summte und surrte, mein gieriges Loch schmatzte und schlürfte und saugte den Wonnestab immer tiefer in sich ein. Vermutlich habe ich in dem Moment auch sehr laut gestöhnt, aber das störte mich nicht im geringsten. So gut hatte sich meine Jungmädchen-Möse auch nie angefühlt, ich konnte einfach nicht aufhören. Der Orgasmus, der dann folgte, läßt sich mit Worten nicht beschreiben. Nur soviel: es war gigantisch! Also ich wieder zu mir kam, hörte ich ein gedämpftes Lachen vor der Tür. Ich zog mir mein Höschen wieder an und verließ mit wackeligen Schritten das Badezimmer. In Petras und Anjas Gesichtern konnte ich ablesen, daß sie mir heimlich zugesehen hatten. Ich tat so, als wäre ich darüber verärgert, was ich aber überhaupt nicht war. Ich führte mich wie eine Furie auf, wegen des angeblichen Vertrauensmißbrauchs, und die beiden wurden immer kleiner. Dann rückte ich mit meinem eigentlichen Vorhaben raus. Zur Strafe und zum Ausgleich verlangte ich, daß nun auch Petra und Anja es sich vor meinen Augen machen müßten! Davon waren die beiden erstmal gar nicht begeistert. Ich aber be-harrte auf meinem Standpunkt, erzählte von ausgleichender Gerechtigkeit und vergaß auch nicht, meine Gefühle während des Orgasmus in den schillerndsten Regenbogenfarben zu schildern. Und um den beiden die Scheu zu nehmen, zog ich mich sogar vor ihnen vollständig aus und zeigte ihnen meine immer noch feucht-fröhich zuckende Muschi. Wir Freundinnen hatten uns zwar schon öfter nach dem Sport nackt unter der Dusche stehen sehen, aber so nah waren wir uns nie zuvor gekommen. Neugierig sahen sich Petra und Anja meine Muschi an, Petra berührte sie sogar kurz mit dem Finger; um die Feuchtigkeit zu spüren. Petra war auch diejenige, die ich zuerst auf meiner Seite hatte. Sie zog sich nun ebenfalls aus, be-hielt aber vorerst ihren Slip an. Alle drei gingen wir ins Wohnzimmer. Dort setzte sich Petra in einen Sessel. Ich begann damit, mit dem laufenden Vibrator ihre Titten zu stimulieren. Petra hatte von uns dreien zwar nicht die größten Brüste, aber die größten Brustwarzen. Und nach der ersten Begegnung mit dem Vibrator wurden sie sogar noch ein kleines bißchen größer; was uns Mädchen wieder zum Lachen brachte. Gleich darauf zog sie ohne weiteres Zureden von mir freiwillig ihr Höschen aus. ,,Aber nur einmal kurz rein und raus", sagte Petra. Was für ein Irrtum! Kaum hatte ich den Freudenspender an ihre Lippen angesetzt, nahm sie ihn mir flugs aus der Hand und führte ihn sich selbst ein. Sie war von dem Ding genauso begeistert wie ich. Der Vibrator führte in ihrer Muschi die reinsten Freudentänze auf. Auch Petra konnte nicht genug davon bekommen sie nahm sogar noch ihre Finger zur Hilfe und ließ sie an ihrem Kitzler reiben, bis auch sie zu einem lautstarken Höhepunkt kam Nun war Anja an der Reihe. Sie zierte sich am längsten, wir mußten sie förmlich überreden. Nachdem sie sich im Bad frisch gemacht hatte betrat sie nackt das Wohnzimmer und wir erkannten den Grund ihres Zögerns. Anja war teilrasiert ihre Schamlippen waren vollkommen blank, nur über dem Kitzler befand sich ein kleines Haarbüschel. Für ihren Freund, wie sie meinte. Auch Anja setzte sich in den Sessel und wurde von Petra und mir gemeinsam betreut. Anja wollte sich den Vibrator jedoch nicht richtig einverleiben, sondern ließ ihn lediglich über ihre äußeren Geschlechtsteile wandern Sie kam dabei zwar auch zu einem Höhepunkt, aber ich bin mir nicht sicher; ob es ein echter Orgasmus war oder sie uns nur etwas vorgeschwindelt hat. Jedenfalls zog sie sich gleich darauf wieder an und beeilte sich, das Haus zu verlassen. Petra und ich hingegen waren jetzt erst richtig auf den Geschmack gekommen. Ich hatte den Vibrator am liebsten zu mir mit nach Hause genommen und dort weitergemacht. Aber das ging leider nicht, ich wohnte ja noch bei den Eltern. Wahrscheinlich hätte Petra unseren neuen Freund sowieso nicht hergegeben. In diesem Augenblick stieg die Erregungskurve bei uns wieder an. Der Anblick unserer teilrasierten Freundin hatte unsere Mösensäfte erneut zum Kochen gebracht. Petra spielte bereits wieder an sich herum, aber ich war schneller. Ich entriß ihr den Vibrator und schwang mich auf den Sessel. Jetzt erst bemerkte ich, wie bequem und praktisch für unsere Zwecke der Sessel war. Ursprünglich als Fernsehsessel gedacht, funktionierte ich ihn zum Wichssessel um. Ich lehnte mich weit zurück, zog meine Beine an und öffnete sie gleichzeitig. Meine Füße legte ich auf die breiten Lehnen, so daß ich wie auf dem Untersu-chungsstuhl beim Frauenarzt dasaß. Petra faßte das als Einladung auf, um mir von einem Logenplatz beim Wichsen zuzusehen. Sie setzte sich vor mir auf den Fußboden, die eine Hand an der Muschi, die andere an der Brust und beobachtete aufmerksam, wie meine Schamlippen wieder anschwollen. Während ich die kleine Rakete immer wieder durch meine Umlaufbahn kreisen ließ, kam mir eine verrückte Idee. Ich wollte den Fernsehsessel auf den Namen ,,Geilsessel" taufen und zwar mit meinem Mösensaft! Zu diesem Zweck wechselte ich die Sitzposition. Ich hockte mich auf den Sessel, öffnete mein kleines Universum und ließ die Ra-kete in meinen Venuskrater eindringen. Dann stellte ich den Antrieb der Rakete auf volle Leistung und rieb zusätzlich mit meinen Fingern heftig am Kraterrand. Nach einigen Lichtjahren, so kam es mir jedenfalls vor, erlebt ich einen Orgasmus von galaktischen Ausmaßen. Nachdem ich die Rakete wieder aus mir rausgezogen hatte, rieselte aus mir zwar kein Sternenstaub, aber einige Tropfen Geilsaft fielen auf den Sessel. Die Taufe war gelungen! Danach wollte es mir Petra unbedingt gleichmachen. Wir tauschten die Plätze, und sie machte es sich ähnlich wie ich zuvor auf dem Geilsessel bequem. Doch so sehr sie sich auch mit dem Vibrator abmühte, sie wurde einfach nicht richtig feucht. Wahrscheinlich hatte sie schon bei ihrem ersten Orgasmus ihre Munition verschossen. Ich wollte ihr helfen. Ich zog den Dildo bei ihr raus und schob ihn in meine triefende Muschi hinein, um ihn glitschig zu machen und führte ihn dann wieder bei ihr ein. Doch ohne Erfolg, sie blieb trocken. Das machte sie traurig, aber zum Glück wußte ich einen Ausweg. Ich tat etwas, was ich noch nie zuvor, weder bei einem Jungen noch bei einer Frau, gemacht hatte. Ich begann Petra zu lecken! Am Anfang kostete es mich einiges an Überwindung, aber ich war zu der Stunde von einem solchen Glücksgefühl beseelt, daß ich Petra unbedingt meine Dankbarkeit beweisen wollte, indem ich ihr zu einem feuchten Höhepunkt verhelfe. Petra war überrascht von meinem Vorstoß, doch es gefiel ihr auf Anhieb. Sie quiekte geradezu vor Freude. Für mich war es nicht ganz so leicht. Ich stellte mir vor, ich würde an einer köstlichen Eisbombe lecken. Anfangs knabberte ich nur ein bißchen an den Waffeln an den Rändern herum, aber mit der Zeit schmeckte es immer besser. Meine Zunge drang in immer tiefere Schichten vor, schließlich machte ich mich über die große, überreife Kirsche ganz oben auf dem Dessert her. Und als Petra ihren Höhepunkt hatte, trat endlich auch die Sahne aus dem Becher hervor. Somit war auch ihr die Taufe gelungen Nach diesem Erlebnis traf ich mich noch oft zu geilen Bi-Spielen mit Petra, während sich Anja leider immer mehr von uns zurückzog. Die intensive Beziehung zu Petra hielt noch ungefähr ein knappes Jahr, dann lernte sie einen neuen Freund kennen und ließ die Beziehung zu mir allmählich einschlafen.

von Kati_Bernd@yahoo.com

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