Story: Wie ich mit meiner Lehrerin wichste

Ich bin 17 und gehe in die 11 Klasse eines Frankfurter Gymnasiums. Dieses Jahr habe ich in Deutsch eine Referendarin zugeteilt bekommen. Ich fand sie von anfang an sehr nett und obwohl ich wirklich ganz klar auf Jungen stehe, zog mich ihre Ausstrahlung vom ersten Tag an. Vor zwei Wochen bat sie mich nach der Stunde noch bei ihr zu bleiben, und ich blieb. Sie sagte mir, daß ihr aufgefallen sei, wie ich sie immer ansehe. Ich konnte daraufhin nichts sagen. Sie beruhigte mich aber und fragte mich ob ich mich vielleicht zum gleichen Geschlecht hingezogen fühle. Ich wußte nicht, was ich sagen sollte:" Ich bin mir nicht sicher." Dann fragte sie mich, ob ich mich manchmal selber streichele. Ich nickte. Sie lächelte und sagte:" Das ist schön, denn dabei kann man seinen Körper sehr gut kennenlernen. Du hast übrigens einen wirklich hübschen Körper." Als sie das sagte wurde ich rot, doch sie beruhigte mich sofort:" Das muß Dir nicht peinlich sein." Dann nahm sie meine Hand und küßte sie. Langsam leckte sie über meine Finger, nahm sie in den Mund. Dann sagte sie:" Weißt Du, ich fingere mich nämlich auch sehr gerne selbst, und manchmal, da hab ich dabei schon mal an Dich gedacht, findest Du das schlimm?" Als sie das sagte, war es mit meiner Ruhe vorbei. Ich verneinte. Da führte sie meine Hand zwischen ihre Beine und drückte sanft zu. "Würdest mir zeigen wie Du Dich fingerst? Ich weiß Du hast Dir schon mal gewünscht, daß jemand Dir dabei zusieht. Ich möchte Deine kleine Grotte sehen, und Deine Finger, wie sie sich in ihr versenken." Da öffnete ich ohne zögern meine Jeans und steckte meine Hand in meinen Slip. Ich began mein Klit zu reiben schloß die Augen und stöhnte leise. Ich hörte wie auch meine Lehrerin ihren Reisverschluß herunterzog. Ich öffnete die Augen und sie hatte auch eine Hand an ihrer Muschi. Ihre Augen glänzten und ich war von der Gier gepackt. Da sagte sie:" Du bist ein richtig kleines Luder." und ich grinste " Sag mal, hättest Du Lust, wenn wir uns beide gegenseitig wichsen würden?" ,da zögerte ich nicht "Das wäre wunderschön, bitte fingern Sie mich.", kam es aus meinem Mund geschossen. Das machte meine Lehrerin völlig wild. Sie zog meine Jeans und meinen Slip einwenig herunter und began meinen Kitzler zu reiben und zu drücken. Ich wurde immer wilder und stöhnte immer lauter. Da fuhr sie mit ihrer anderen Hand unter meinen Pulli und streichelte meine harten Brüste. Ich fingerte sie ebenfalls undwir stöhnten beide immer lauter. Dann kamen wir gemeinsam. Glücklich verabschiedete ich mich von ihr.
Danach haben wir noch mehmals telefoniert und zusammen am Telefon gewichst. Sie ist jetzt eine richtig dicke Freundin für mich geworden.