von
Anonymous am 5.9.2004, 10:13:10 in
Er+Er
Masturbation ganz anders...
Ich war gerade 16 geworden, als ich mit einem meiner Freunde nach Süden in den Urlaub fuhr. Es war immer schönes Wetter dort, nette Mädchen waren am Strand und wir badeten jeden Tag im hauseigenen Swimming-Pool. Und jedes Mal wenn Andy, so heißt der Freund, einkaufen war, zog ich mich splitternackt aus, legte mich auf mein Bett und masturbierte unter der Bettdecke während ich mir vorstellte, daß es ein Mädchen mit mir treibt.
Eines Tages kam Andy früher als erwartet nach Hause und unterbrach mich bei meinen hemmunglosen Sexträumen. Ich erschrak fürchterlich, doch er merkte nichts. Er mußte wohl mein Verlangen nach Sex gespürt haben, denn er fragte mich, ob ich mir mit ihm zusammen einen Pornofilm anschauen möchte, bei dem wir dann beide ohne Scham gemeinsam onanieren könnten. Mein Herz klopfte, ich war hin und her gerissen, einerseits hatte ich einen Ständer unter der Bettdecke und kam jeden Augenblick, andererseits war ich ziemlich unerfahren in punkto Sex. Er hatte mir schon viel von seinen sexuellen Erfahrungen berichtet, z.B. wie geil seine Freundin wird, wenn er ihr seine Zunge in die Vagina steckt und wie er das erste Mal bei einem Pornofilm onanierte und sein Sperma über den Tisch hinweg bis an die Mattscheibe spritzte, doch er hat mich mit seinem Wunsch ziemlich überrascht und ich sagte schließlich nein.
In den nächsten paar Tagen hatte ich mehr Zeit für mich, denn Andy wollte jeden Tag an den Strand und ich blieb allein zu Hause. Durch diese Geschichte mächtig erregt hatte ich nahezu immer Lust auf Sex. Ich entblößte mich täglich, nachdem Andy zum Strand ging und mein Penis wurde, sobald ich nur einen Hosenknopf öffnete, steif wie eine Latte. Ich onanierte 3 bis 4 mal hintereinander und kam jedesmal. Meine Fantasie wurde immer wilder: Ich durchsuchte Andys Sachen und fand den Pornofilm, sah ihn mir an, saß dabei nackt vor dem Fernseher, spreizte meine Beine und onanierte in ein Gefäß, das ich nachher austrank um den Geschmack des Spermas zu kosten. Ich rasierte mir den Schambereich blitzeblank um Andy zu gefallen und ich plazierte den Zimmerspiegel so, daß ich mir zusehen konnte, wie ich mir selbst Lust verschaffte. Kurzum, ich simulierte den Sex mit einem Mann. Dies alles machte mich schlußendlich so geil, daß ich nicht anders konnte.
Eines Tages, als Andy vom Strand heimkehrte, fragte er mich, wie denn mein Tag so gewesen sei. Ich antwortete: "Gut.", und bekam sofort wieder eine Latte in meiner Hose. Andy verkroch sich in sein Bett und las ein Buch, während ich mich im Swimming-Pool ergötzte. Als ich zurückkam, mir die nasse Badehose auszog und nur mit einem Badetuch bekleidet war, hatte ich schon wieder das unsagbare Verlangen nach Sex. Ich lief also, nur mit dem umgebundenen Badetuch bekleidet, zu Andys offener Zimmertür und sah ihm beim Lesen zu während ich meinen harten Penis unter dem Badetuch zu verstecken versuchte. Andy bemerkte mich nicht und las ruhig weiter. Da ließ ich die Hüllen fallen, versteckte meinen steifen Schniedel hinter meiner Hand und posierte erotisch in der Tür.
Als er mich so sah legte er sein Buch beiseite und er sah mir wollüstig zu. Es mußte ihn wohl ziemlich angemacht haben, mich nackt im Türrahmen stehen zu sehen, denn schon ziemlich gleich errigierte er und seine kurze Hose wurde ihm zu eng. Ich tanzte weiter und verschob dabei meine Hand ein bißchen, so daß er meinen kahlen Hodensack sehen konnte und legte mich daraufhin so in das Bett neben Andys, so daß er alles von mir sah. 15 Zentimeter kahlgeschorene pralle Männlichkeit ragten ihm entgegen! Indessen machte er sich an seiner Hose zu schaffen, zog sie bis zu den Knien hinunter und was ich sah versetzte mich in Erstaunen: Sein Schwanz war 35 Zentimeter lang und stand kerzengerade, während meiner einen leichten Linksdrall hatte. Dieser Anblick brachte mich so in Wallung, daß ich mich sofort zu streicheln anfing. In mir existierte die reine Gier nach Sex und ein riesiges Verlangen danach seinen Schwanz zu lecken. Ich stand auf, kniete neben sein Bett und begann ihm einen zu blasen. Zuerst strich ich ihm mit meiner Zunge über seine mittlerweile prall gewordenen Hoden, dann glitt ich mit meiner Zunge immer höher, bis zu seiner roten Eichel, zog seine Vorhaut zurück und nahm sein bestes Stück in den Mund und lutschte wie wild daran. Ich griff mit der rechten Hand nach seinem Penisschaft, mit der linken befriedigte ich mich selbst, und bewegte sie auf und ab. Andy stöhnte laut, er spielte mit mit Speichel angefeuchteten Fingern an seinen harten Brustwarzen und sein Penis wurde immer härter und härter. "Gleich!", rief er, "Ich komme!". Er stieß einen lauten Schrei aus. Sein Phallus fing an zu pulsieren. Ein orgastisches Zucken durchlief seinen Körper. Seine weiße und warme Samenflüssigkeit spritzte in meinen Mund. Es war weitaus mehr als ich mir je erträumt hatte und als ich schlucken konnte. Sein leicht salziges Sperma lief aus meinem Mund an meinem Kinn entlang über meinen Oberkörper. Ich ließ seinen Penis aus meinem Mund gleiten während Andy weiter ejakulierte und sein Schwanz weiter Sperma ausspie. Er schleuderte mir seinen Samen ins Gesicht und später auf alles andere, so daß ich ganz mit seinem Ejakulat besudelt war. Dann war Andy völlig leer und sein Ding erschlaffte, doch er hatte nicht genug und leckte seine Flüssigkeit von meinem Körper. Als er an meinem haarlosen Sack leckte, seine Zunge später an der Penisspitze kreisen ließ und an meinem kahlen Ständer rumfingerte, war es auch bei mir soweit! Aus meinem Penisschaft spritzte zwar nur ein bißchen farblose Flüssigkeit aber dafür direkt in Andys Mund. Andy wunderte sich, warum das nur so wenig war und ich erklärte ihm, daß ich zuviel onaniert hatte. Dann wurde auch mein Penis wieder kleiner, wir saßen uns erschöpft gegenüber, sagten gar nichts und betrachteten uns gegenseitig: Er mich, mit Sperma benetzt wie ich war, ich ihn, mit seinem, trotz Normalzustand, ewig langen Penis. Nun brauchten wir beide eine Dusche...
von sweet_18m@hotmail.com