Story: Spritziger Urlaub

Ich war schon immer scharf auf den Schwanz von meinem Kumpel, wenn ich auf die Beule in seiner Hose sah wurde mir immer ganz heiß. Als er einmal bei mir geschlafen hat, habe ich mich in der Nacht ganz langsam an seinem Bauch nach unten getastet. Und da lag er, ich dachte erst er ist steif, aber das war er nicht, er war schon im Normalzustand so groß. Ich traute mich aber nicht weiterzumachen, da ich dachte er wacht sonst auf. Als er wieder einmal bei mir schlief, zog ich ihm langsam die Hose herunter und nahm sein Ding kurz in den Mund. Weiter traute ich mich wieder nicht. Am nächsten Morgen wachten wir auf und er sagte: "Uh, ich hab wohl 'nen schönen Traum gehabt" und zeigte mir seine feuchte Hose. Er mußte auch gleich los und ließ die Hose da, weil er sich sonst schämen würde sie seiner Mutter zum waschen zu geben. Als er weg war saugte ich jeden Tropfen seines schleimigen Sekrets auf. Ein paar Monate später beschlossen wir zusammen in den Urlaub zu fahren um zu snowboarden. Schon am ersten Abend lagen wir nebeneinander und holten uns beide einen runter. Als ich merkte, da es bei Ihm nicht so klappte fragte ich ihn ob ich helfen kann. Er sagt "Ja gern" und ich nahm seinen Ast in die Hand und machte es ihm aber es wollte nicht so richtig klappen. Also machte ich es mir selber und kam auch sofort. Am nächsten Abend lagen wir wieder nebeneinander als plötzlich seine Hand zu meinem Schwanz kam. Erst war ich erschrocken, doch bald ließ ich es mir so gefallen. Er bewegte die Hand immer schneller bis mein ganzes heißes Sperma über sie lief. Dann nahm er mit der spermaverschmierten Hand seinen Zauberstab und rieb an ihm, aber es funktionierte wieder nicht. Also nahm ich ihn wieder und war so zärtlich wie noch nie, doch er nützte nichts. Wieder einen Tag später(wir kamen eigentlich gar nicht zum snowboarden sondern verbrachten unseren ganzen Tag mit unseren Schwänzen)sagte er "Weißt Du wie schön warme weiche Lippen am Schwanz sind?" Ich sagte nein. Das war sein Stichwort. Er schob sich meinen Riemen in den Mund, so das ich nur noch laut stöhnen konnte, wie ein wilder leckte er an meiner Eichel und massierte meine Eier mit seinen großen Fingern. Gar nicht lange und er hatte eine riesen Menge Sperma zu schlucken. Später, als er fast eingeschlafen war, tastete ich langsam über seine warme Beule in der Schlafanzughose und streichelte ganz zart daran. Langsam merkte ich, wie es immer enger in der Hose wurde, also befreite ich ihn schnell und liebkoste seine Eichel mit meinen Fingern. Inzwischen war er aufgewacht und murmelte nur "Das ist geil, mach bitte weiter!" Da gab ich mir einen Ruck und ging mit meinem Kopf zwischen seine Beine und nahm ihn in den Mund. Er bäumte sich bei jedem Lecken nur so auf. Als ich ein paar Minuten geleckt hatte (er war fast 20cm lang!), merkte ich wie er immer heftiger atmete. Plötzlich spritzte er mir die tagelang aufgestaute Spermaladung in den Mund. So schnell konnte ich gar nicht schlucken und es lief aus meinem Mund über seine Hoden und den ganzen Körper. Er bedankte sich noch und dann schliefen wir spermabeschmiert ein.
Seit dem treffen wir und öfters und lecken uns unsere Schwänze gegenseitig.